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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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. Antimonsulfide; S. sulfuratum nigrum, Spießglanz, s. Antimonsulfide; S. sulfuratum rubrum, Mineralkermes, s. Antimonsulfide.
Stich, Bertha und Klara, Schauspielerinnen, s. Crelinger.
Stichblatt, an Schwertern und Degen die über dem Griff zum Schutz
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83% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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.).
Stichbahnen, s. Eisenbahnen.
Stichbalken, s. Balkenlage.
Stichblatt, das zum Schutze der Hand an den Stoßdegen über der Parierstange angebrachte scheibenförmige Blatt von Eisen oder Stahl.
Stichboden, s. Erdbau.
Stichbogen, in der Baukunst, s
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Annenbrüderschaftenbis Annenorden, St. |
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bestimmt. Im J. 1815 kam noch eine vierte Klasse für Militärpersonen hinzu, die das Ordenszeichen auf dem Stichblatt des Degens tragen, 1835 eine fünfte Klasse für Unteroffiziere und Soldaten (Medaille). Die Dekoration ist ein viereckiges rotes Kreuz
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Bardietbis Barea |
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Ausgangspunkt des Mont Cenis-Tunnels.
Bardot (franz., spr. -dö), figürlich s. v. w. Sündenbock, Packesel, Stichblatt.
Bardoux (spr. -duh), Agénor, franz. Staatsmann, geb. 15. Jan. 1829 zu Bourges von protestantischen Eltern, studierte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Degeeriabis Degérando |
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unterscheidet. Die Klinge ist mit einem Korbgefäß versehen, das häufig nur einen vom Stichblatt zum Knopfe führenden Bügel hat, die Scheide, meist aus Leder, zuweilen aus Metall gefertigt, mit einem Beschlag. Der D. wurde seit dem 16. Jahrh
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0089,
Fechtkunst (Allgemeines; Stoßfechten) |
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Ernstkampf vorn auf eine gewisse Länge geschärft. Das Gefäß besteht aus dem zum Handschutz dienenden glocken- oder tellerförmigen Stichblatt, dem Griff und dem Bügel, der sich quer über die Glocke als Parierstange fortsetzt. Die Länge des Rapiers soll
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0090,
Fechtkunst (Hiebfechten) |
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Gängen besteht das Kontrafechten oder Kürfechten. Während des Fechtens ist der Blick unverwandt nach dem Stichblatt des Gegners gerichtet. Es gilt für kunstvoller, sich gut zu verteidigen, als mit Angriff und Verteidigung zu wechseln. Das Parieren
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Harl.bis Harleß |
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Bedienten, der seine tölpelhaften Kameraden wiederum als Stichblatt seiner Neckereien gebraucht. Die Rolle des Harlekins war der Erfindungsgabe und dem Witz des Schauspielers überlassen, erforderte daher ein glückliches Improvisationstalent; doch gab
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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der Zeit, wo die modern-französische Etikette zur Herrschaft gelangte, gewisse Personen, welche zur Unterhaltung und Ergötzung der Herrschaften bestimmt waren, sie mochten nun vermöge ihres angebornen Talents den Hof zum Stichblatt ihrer Witze machen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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wird; er hat auch zuerst die Regeln der Kunst schriftlich aufgezeichnet.
Korazun, Art Panzerhemd, s. Rüstung.
Korazzen, s. Kürassiere.
Korb, das zum Schutz der Hand dienende halbkugel- oder gitterförmige Stichblatt an Säbeln, Schwertern etc.; s
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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, der Konzerte Beethovens etc.
Parisien (spr. -sĭäng), s. v. w. Pariser Formation; eine Art Stoßdegen, dreischneidig, mit Bügel und kleinem Stichblatt.
Parisienne (Pariser Hymne), das von Delavigne (s. d.) zur Verherrlichung der Julirevolution 1830
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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; übertragen s. v. w. Stichblatt.
Plat (franz., spr. pla), Platte, Schüssel, Gericht.
Plata, Strom, s. La Plata.
Platää (Platäa), im Altertum Stadt in Böotien, am nördlichen Abhang des Kithäron, unweit der Quellen des Asopos, an der Grenze
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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) noch länger wurde. Im 16. Jahrh. entsteht unter ihrer Verkürzung oder schleifenförmigen Biegung (Eselshuf, Fig. 7) das Stichblatt; an dasselbe werden dann Bügel gesetzt, woraus im 17. Jahrh. der Korb entstand (Fig. 8 u. 9). Die Klinge nahm an Länge zu
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
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Seite des Freundes parieren können. Der Z. auf den Stich erfolgt in der Regel mit dreischneidigem Stoßdegen, bei geschärftem Grad mit sogen. Parisiens mit kleinern Stichblättern. Der Z. auf den Schuß geschieht mit Pistolen und entweder a tempo, d. h. so
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
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Truppe Hilfe bringen und Luft verschaffen; in der Fechtkunst bedeutet D. den Wechsel des Engagements (s. d.) dadurch, daß man mit der Klingenspitze dicht unter dem Stichblatt des Gegners einen Halbkreis beschreibt und so auf die andere Seite
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Hofmetzgereibis Hofrat |
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geißeln zu dürfen, oder die, wie
besonders pedantische Gelehrte, als allgemeines Stichblatt des Witzes dienten; so der durch seine derben Späße bekannte kursächs. General Kyau und
der gelehrte Jak. Paul Freiherr von Gundling (s. d.), den König
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
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828
Pallasite - Pall Mall Gazette
Stichblatt; er war von jeher Hieb- und Stichwaffe
der Kürassiere. Im deutschen Heere haben die Küras-
siere seit ihrer Bewaffnung mit Lanzen den P. mit
einem ganz leichten Stichdegen vertauscht
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Rappistenbis Raps |
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abweichend, insofern ersteres statt des
Stichblatts eine halbkugelförmige Glocke (Glocken
schläger) oder einen sog. Korb mit8-förmigenSeitciv
stangen, sog. Göttinger Schläger (Korbschläger),
zum Schutze der.Hand besitzt.
Rappisten, Sekte, s. Harmoniten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Raudnitzbis Rauhes Haus |
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tritt.
Raufdegen , früher die Hauptwaffe des Stoßfechtens, bestand aus langer schmaler gerader Klinge mit Stichblatt (Glocke),
Parierstange und Griff.
Raufhandel . Der R. hat, nebst den dabei vorkommenden Körperverletzungen und Tötungen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seismographbis Seitenlinie |
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die Verletzung der Hand durch die an
der eigenen herabgleitende feindliche Klinge ver-
hindern soll und zum festern Anfassen des S. dienr
(s. auch Stichblatt). Das Gefäß ist zum Schutz gegen
Hiebe meist mit einem Bügel oder Korb versehen.
Die Scheide
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