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2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0089, von Brunet-Houard bis Brütt Öffnen
er Studienreisen nach Italien und ließ sich in der Malerkolonie zu Fontainebleau nieder, um dort besonders die Jagd zu studieren. Unter seinen namentlich in den Tieren sehr ausdrucksvo llen Bildern von ansprechendem Kolorit nennt man: das Jägerrecht im Schloß
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0221, von Gräb bis Gräf Öffnen
sie alljährlich Studienreisen in den deutschen und österreichischen Hochgebirgen, aus denen sie die Motive ihrer sehr schätzenswerten Landschaften nimmt, z. B.: Gosausee, Hintersee mit den Mühlsturzhörnern
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0271, von Hölperl bis Hook Öffnen
er eine Studienreise nach Salzburg, ging 1851 auf einige Jahre nach Karlsbad, wo er Porträte und Genrebilder malte, und ließ sich 1853 in Prag nieder, wo er in diesen Fächern sich allmählich zu einem tüchtigen Künstler heranbildete
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0306, von Kleinertz bis Knab Öffnen
, begann zu Pest seine Studien beim Bildhauer Szandhaz, bezog dann die Akademie in Berlin, machte mehrere Studienreisen in Deutschland und verweilte längere Zeit in Rom. Sein bisheriges Hauptwerk, das eine große Begabung zeigt, ist ein Germane
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0403, von Nörr bis Oakes Öffnen
397 Nörr - Oakes. über und bezog 1869 die Akademie in Düsseldorf, war bis 1873 Schüler von Eugen Dücker und machte fast jährlich Studienreisen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0420, von Petersen bis Pettenkofen Öffnen
Stipendiums eine dreijährige Studienreise durch Deutschland, die Niederlande, Frankreich und Italien. In Florenz erhielt er in der Konkurrenz für den Ausbau der Fassade des Doms (zugleich mit de Fabris) den zweiten Preis (der erste wurde gar nicht
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0427, von Pleysier bis Pohle Öffnen
und wandte sich unter Piloty zur Malerei, bildete sich ein Jahr in Paris unter Couture weiter und machte 1854 eine Studienreise nach Holland und Belgien und später nach Italien, wo ihn besonders die Schätze der Malerei in Venedig fesselten. Hierauf ließ
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0440, von Reignier bis Reiß Öffnen
, mit dem er auch eine Studienreise nach Oberitalien machte. Später lebte er ein Jahr in Karlsruhe, kehrte dann nach Mannheim zurück und folgte von dort einem Ruf als Hofmaler nach Koburg. Seine Stimmungslandschaften sind in Komposition und Zeichnung
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0459, von Rumpf bis Ruß Öffnen
märkische Motive (märkische Mühle) und seit einer 1879 nach der Schweiz und Oberitalien gemachten Studienreise auch diese Gegenden. Rumpf , 1) Anton Karl , Bildhauer, geboren im März 1838
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0489, von Schwartz bis Schweitzer Öffnen
sich auf der Berliner Akademie und 1855-65 unter Schievelbein, bei dessen Stein-Denkmal er sich beteiligte. 1865 ging er über Paris nach Italien und machte dann kürzere Studienreisen nach Kopenhagen, München, Wien und Pest. Schon seine damals
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0508, von Stammel bis Starkenborgh Öffnen
zu Düren, bildete sich auf der Akademie in Düsseldorf unter Karl Sohn und trat zuerst mit einem Historienbild aus Cromwells Leben auf. Dann machte er Studienreisen nach Antwerpen, Paris und München und nahm 1859 seinen Wohnsitz in Düsseldorf, wo
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0566, von Willmore bis Wilms Öffnen
in München der Malerei, ohne einen bestimmten Lehrer zu haben, vielmehr nur durch Studienreisen in Bayern, in den österreichischen Gebirgen und in Holland. Die meisten seiner Landschaften zeigen eingehendes Verständnis der Natur, malerische Komposition
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0047, von Benda bis Bendemann Öffnen
in München und auf der Bauakademie in Berlin und machte nac hher Studienreisen in Deutschland, Frankreich und Italien. Dann ließ er sich in Berlin als Privatarchitekt nieder und arbeitete stets in Gemeinschaft mit Gustav Ebe (s. d.). Beide erhielten
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0083, von Brevoort bis Bridoux Öffnen
. 1837 zu Portsmouth (New Hampshire), trat in Boston in ein merkantilisches Geschäft, beschäftigte sich in seinen Mußestunden mit der Malerei, widmete sich ihr seit 1856, machte Studienreisen an den Küsten von Neuengland, arbeitete zehn Jahre in Boston
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0095, von Butler bis Cabanel Öffnen
und manche recht günstig aufgenommene Landschaften ausstellte. Erst 1852 war er imstande, die Akademie in Düsseldorf zu beziehen, wo er in die Landschaftsklasse unter Schirmers Leitung kam und, abgesehen von einigen Studienreisen, fast zwei Jahre blieb
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0128, von Daege bis Dahlerup Öffnen
Bild war die in Wachs rosigem, klarem Fleischton durchgeführte Erfindung der Porträtplastik (nach Plinius XXXV, 151). Nach einer Studienreise in Italien (1832 und 1833) malte er in Berlin zahlreiche Bilder für Kirchen in Rostock, Sigmaringen, Kyritz
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0136, von Deinninger bis Delaplanche Öffnen
, von drei Schweißhunden verbellter Hirsch (im Besitz des Großherzogs von Baden). 1859 machte er eine Studienreise nach dem Reinhardtswald und brachte als Frucht derselben eine Sauhatz (im Besitz des Großfürsten Michael von Rußland) und eine zweite
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0145, von Dollinger bis Donner Öffnen
er größere Studienreisen in Deutschland und Italien und hielt sich 1866-67 in Paris auf. Seine Hauptwerke sind: das Kurhaus in Friedrichshafen, das Kriegerdenkmal in seiner Vaterstadt, die Restauration des spätgotischen Rathauses in Tübingen und vor allen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0157, von Dyer bis Ebeling Öffnen
Sommer in Venedig und machte Studienreisen nach Ägypten und Syrien. Zu seinen bedeutendsten Bildern gehören: die St. Marcuskirche in Venedig, Venedig am frühen Morgen, der Morgen an der Riva in Venedig, historisches Stillleben im 17. Jahrh. und: unter
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0170, von Ewers bis Ezekiel Öffnen
Historienmalern Joh. Ludwig Lund (gest. 1867) und Eckersberg (gest. 1853) aus. 1857 und 1858 machte er längere Studienreisen in Deutschland, der Schweiz, Italien und Schweden. Er begann seine Thätigkeit zwar mit Porträten und einigen Darstellungen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
von van der Nüll und Siccardsburg und errang vermöge seiner seltenen Begabung mehrere Preise für eine Studienreise nach München. Nach seiner Rückkehr trat er in das Atelier seines Oheims, des Architekten Stache, wo er 1851-53 praktisch arbeitete
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0180, von Ferstl bis Fiedler Öffnen
, Glasmaler in München, geb. 1844 daselbst, erhielt seine Ausbildung auf der dortigen Akademie, machte dann mehrere Jahre lang Studienreisen in den rheinischen Städten, in den Niederlanden und der Schweiz und bildete sich noch weiter in Paris und Wien
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0206, von Gennerich bis Gentz Öffnen
unter Andr. Achenbach der Malerei und machte später Studienreisen im bayrischen Hochland, in der Schweiz und in den Karpathen. Die meisten seiner Landschaften sind daher diesen Gebirgsgegenden entnommen, doch malt er seit etwa zehn Jahren auch
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0225, von Gropius bis Grosse Öffnen
das Gewerbeinstitut und die Bauakademie, wo er durch persönliche Anregungen von Schinkel sehr gefördert und durch Böttichers »Tektonik der Hellenen« in das Wesen der griechischen Baukunst eingeführt wurde. Nachher machte er Studienreisen in Frankreich, Italien
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0253, von Heimerdinger bis Hellen Öffnen
. Heinrich , Franz , Architekturmaler, geb. 1803 zu Nachod in Böhmen, war Schüler der Akademie zu Wien unter Joh. Ender und Kupelwieser und machte dann Studienreisen in Italien. Besonders meisterhaft sind
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0259, von Herlin bis Herpin Öffnen
in Upsala dem Militärstand, nahm aber 1851 seinen Abschied, trat in die Akademie zu Stockholm und genoß den Unterricht Billings in der Landschaftsmalerei. 1870 machte er eine Studienreise nach Kopenhagen, Düsseldorf, Paris, von da durch Belgien und Holland
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0267, von Hodgson bis Hoff Öffnen
Steinfelds in die Landschaftsklasse der Akademie zu kommen, wo schon sein erstes Bild: aus Wiens Umgebung, so guten Erfolg hatte, daß er eine Studienreise in das Gebirge machen konnte. Unter der Leitung Alb. Zimmermanns malte er 1860-62 weitere
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0269, von Hoffmann-Fallersleben bis Hofmann Öffnen
er in der Zwischenzeit auch Studienreisen in die österreichischen Alpen machte. Auch in den folgenden Jahren finden wir ihn auf Reisen nach Venedig und 1857 nach Griechenland, wo sich ihm der innige Zusammenhang zwischen Natur und Kunst in voller Größe offenbarte
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0270, von Hofmann-Zeitz bis Holmberg Öffnen
er nachher vorzugsweise die Motive seiner Landschaften nahm. Später besuchte er noch Düsseldorf, München, Karlsruhe und Paris und machte Studienreisen in den deutschen Alpen. Holmberg , August , Genremaler, geb. 1
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0277, von Hummel bis Hunt Öffnen
. 2) Karl , Landschaftsmaler, geb. 1821 zu Weimar, bildete sich dort 1834-41 unter Preller aus und machte mit ihm mehrere Studienreisen nach Holland, Norwegen, Rügen und Tirol. 1842-46
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0281, von Inneß bis Iselin Öffnen
Studienreisen in Europa und lebte 1871-75 in Italien. Zu den besten und bekanntesten seiner bisweilen mit zu großer Leichtfertigkeit, aber immer mit schlagender Wirkung gemalten Landschaften gehören: der Triumph des Lichts, Sonnenschein im Sommer
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
Studienreisen in Schwaben und Tirol und hielt sich aus Gesundheitsrücksichten im Winter 1869-70 in Nizza auf. Seine recht lobenswerten Genrebilder stellen meistens Scenen aus dem Alltagsleben dar, z. B.: großväterliche Ermahnung, der Findling
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0314, von Körner bis Kotsch Öffnen
Steffeck und Gottl. Biermann. Dann machte e r Studienreisen an den Küsten der Nord- und Ostsee, im Harz, im nördlichen Frankreich (1868), in Italien, in England und Schottland (1872) und mit noch größerm Erfolg nach Ägypten und dem ganzen Orient
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0319, von Kühling bis Kundmann Öffnen
in Kopenhagen. Kühling , Wilhelm , Landschaftsmaler, geb. 2. Sept. 1823 zu Berlin, besuchte 1837-44 die dortige Akademie und machte darauf Studienreisen in der Schweiz, Frankreich und Italien. Er begann mit dem
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
eine Studienreise nach Italien. Nach einer zweiten Reise in mehrere Kunststädte Europas (1867) ließ er sich in New York nieder. Unter seinen idealen und Phantasiegestalten: Undine (1863), Clytia, die Improvisatorin, der Lago Maggiore (1870), die weiße Rose, Venedig
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
der Bildhauerkunst und besuchte für dieses Fach 1855 und 1856 die Kunstschulen in Nürnberg und München. In letzterer Stadt vertauschte er die Plastik mit der Landschaftsmalerei, war eine Zeitlang Schüler von Karl v. Piloty und machte Studienreisen in Oberbayern
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0367, von Mazerolle bis Mecklenburg Öffnen
. Mazerolle (spr. mas'róll) , Alexis Joseph , franz. Historienmaler, geb. 1826 zu Paris, war Schüler von Gleyre und Dupuis, machte Studienreisen in Italien und den Niederlanden. Er malt historische Bilder
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0384, von Morin bis Morris Öffnen
. 2) Karl , Landschaftsmaler, geb. 1811 zu Frankfurt a. M., Sohn und Schüler von Joh. Friedrich M. (gest. 1844) und Enkel von Joh. Ludwig Ernst M. (gest. 1819), bezog 1832 die Akademie in München, machte Studienreisen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0392, von Munsch bis Müsch Öffnen
Spanien, ging aber 1860 zur Malerei über und bezog die Akademie in Düsseldorf, wo er sich unter Oswald Achenbach und Gude ausbildete, bis er mit letzterm 1865 nach Karlsruhe übersiedelte. 1861 und in den folgenden Jahren machte er Studienreisen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0446, von Riedmüller bis Rieser Öffnen
) anschloß. Durch die von ihm 1848 gezeichneten architektonischen Illustrationen zu Kuglers »Kunstgeschichte« wurde er in den Stand gesetzt, eine Studienreise nach Rügen zu machen, deren Eindrücke bei ihm lange vorherrschend blieben. Schon damals äußerte
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0460, von Rustige bis Ruyten Öffnen
der Düsseldorfer Akademie unter Wilh. v. Schadow, zog dann nach Frankfurt a. M., von wo er längere Studienreisen nach Wien und Ungarn, später nach Dresden, Berlin, Belgien, Frankreich u. England machte. 1845 wurde er Professor an der Kunstschule
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0478, von Schmiechen bis Schmitz Öffnen
Studienreise nach Thüringen war ein vom Berliner Kunstverein angekauftes Bild aus dem Schwarzathal. 1843 und 1844 machte er als Begleiter des Grafen Pourtalès eine Reise in den Orient, der dann andre Studienreisen nach Süddeutschland, Italien und den Ionischen
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0488, von Schuster bis Schwabe Öffnen
, mit dem er in lebhaftem Verkehr stand, und ließ sich nach einigen Studienreisen in Italien und dem mittlern Deutschland 1866 in Düsseldorf nieder. Unter seinen meistens dem schwäbischen Volksleben entlehnten landschaftlichen Genrebildern, die tief
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0494, von Sell bis Severdonck Öffnen
militärischen Genre und einzelnen Schlachtenepisoden widmete, die er mit großem Geschick, trefflicher Komposition und kräftigem Kolorit darstellt. Für mehrere derselben machte er häufige Studienreisen. Abgesehen von einer Fülle von kleinern, oft
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0499, von Sirouy bis Slingeneyer Öffnen
und sorgfältiger Ausführung, daneben auch sehr gut aufgefaßte, lebenswahre Bildnisse, z. B. noch auf der Düsseldorfer Ausstellung 1880 die des Grafen und der Gräfin von Spee. Er machte Studienreisen in Deutschland, in den Niederlanden und 1867
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0502, von Soitoux bis Soltau Öffnen
Vetters Wilhelm S. (s. 3), unter dem er sich zum Porträtmaler ausbildete. Mit ihm machte er einige Studienreisen und vervollkommnete sich nachher in Paris, London und Italien. Erst seit kurzer Zeit widmet er sich dem Genre und erzielte hierin
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0503, von Somers bis Sonne Öffnen
. Somers , Louis Jean, belg. Genremaler, geb. 1813 zu Antwerpen, war Schüler von Ferdinand de Braekeleer, machte dann Studienreisen nach Paris und Italien und malte sehr ansprechend komponierte, lebenswahre
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0516, von Streitt bis Struys Öffnen
(jetzt in München), mit dem sie manche Studienreisen machte, sehr gefördert wurde. Ihr Hauptfach sind Blumen mit landschaftlichem Hintergrund, z. B.: Morgengruß, Vergessen, Gretchens Rosen etc. Sie lebt in Karlsruhe
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0530, von Topham bis Tournois Öffnen
Institut und die Akademie, an der er sich den höchsten Preis erwarb, und machte sodann 1846-51 als Pensionär des Staats Studienreisen nach Frankreich, Italien, Deutschland, der Türkei, Kleinasien, Ägypten und Nubien. Nach seiner Rückkehr wurde er 1853
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0546, von Vollon bis Voltz Öffnen
in der Perspektive und im Ornamentenzeichnen, widmete sich aber nachher unter Schirmers Leitung ganz der Landschaftsmalerei, besuchte 1858 München und machte mehrere Studienreisen in die Schweizer Alpen, in den Schwarzwald, nach Belgien, Paris etc. Seine
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0556, von Wegland bis Weiser Öffnen
, Ludwig , Architekt, geb. 1818 zu Birkenau (Hessen-Darmstadt), erhielt seine Ausbildung in Gießen und bei der hessischen Oberbaudirektion und machte mehrere Studienreisen in Belgien, Frankreich und Italien. Unter seinen besonders in Darmstadt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0899, von Imbricatus bis Immanent Öffnen
. Imvros. Imer, Edouard, franz. Maler, geb. 25. Dez. 1820 zu Avignon, bildete sich überwiegend durch Studienreisen durch ganz Europa, nach Algerien und nach Ägypten, lehnte sich anfänglich an Dupré, später an Belly an und stellte 1850 seine beiden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0094, von Burr bis Busson Öffnen
er Studienreisen in Italien und kehrte dann in seine Vaterstadt zurück, wo er den Umbau des Stadttheaters vornahm, die Verkaufshallen, die Petersschule und 1859-60 den Saalbau und das Haus der Polytechnischen Gesellschaft errichtete. In den folgenden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0183, von Flamm bis Flandrin Öffnen
er auch mehrere Studienreisen machte und Italien durchwanderte. Diesem letztern Land entnimmt er die Mehrzahl seiner Vorwürfe, die er mit großer Klarheit und Wärme der Beleuchtung behandelt. Aus der reichen Zahl dieser Bilder nennen wir unter den ältern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0265, von Hill bis Hinckley Öffnen
Studienreisen und ließ sich dann in seiner Vaterstadt nieder, wo er recht verdienstliche, wenn auch künstlerisch nicht hervorragende Bilder, häufig Stadtansichten aus Holland, malt. 2
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0505, von Soyer bis Sperl Öffnen
er, abgesehen von zwei Studienreisen nach England und Holland, bis 1857 blieb, im Louvre kopierte, einige Monate das Atelier von Couture und ein Jahr das Atelier des Bildhauers Triqueti besuchte und in letzterm den Grund zu seiner strengen, oft herben
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0550, von Waldenburg bis Walther Öffnen
war. Dann ging er nach Karlsruhe, war drei Jahre Schüler von Gude, brachte den Sommer 1878 in Schlesien, den folgenden Winter in Nizza zu und ließ sich 1879 in Düsseldorf nieder. Aus den zahlreichen Früchten seiner Studienreisen nach Oberbayern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0014, von Aiwasowski bis Aizelin Öffnen
in demselben Jahr mehrere Bilder aus, welche die Aufmerksamkeit des Kaisers auf sich zogen, der ihn in den Stand setzte, längere Studienreisen in der Krim, in Mingrelien und 1840 auch in Italien zu machen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0021, von Annedouche bis Antokolski Öffnen
Künstler wurde. Nach einigen Studienreisen im Norden Englands und in Schottland debütierte er 1840 in der Akademie zu London mit Tierstücken, worauf er schon gleich nachher historische Scenen folgen ließ, von denen aber nur der Tod Sir William Lambtons
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0024, von Armstead bis Arnold Öffnen
der Landschaftsmalerei sowie 1879 Sekretär der Kunstschule wurde. 1872 und 1877 machte er Studienreisen in Italien. Zu seinen Hauptwerken, in denen sich ein tüchtiges Studium der Baumnatur bemerklich macht, gehören: die Ausmalung eines Saals für den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0026, von Aubé bis Bach Öffnen
Zeitung«, die »Gartenlaube«, das »Daheim« und andre Blätter begnügen. Erst nach dem Krieg von 1870/71, an dem er als Illustrator für die »Illustrierte Zeitung« teilnahm, ließ er sich in München nieder und machte Studienreisen in Oberitalien, in den
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0028, von Bader bis Bailly Öffnen
1866 machte er mehrere Studienreisen nach Norwegen und Schweden, dem Harz, Oberbayern und der Schweiz. Dann ließ er sich in Berlin nieder, wo er meistens norwegische Landschaften von großer Naturtreue, sehr detaillierter Zeichnung und feinem Silberton
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0029, von Baisch bis Ball Öffnen
vertauschte und Schüler von Charles Rémond wurde. Dann machte er zwei Studienreisen nach Italien und zwei nach Spanien. Zu den besten seiner bis in die neueste Zeit ausgestellten Landschaften, die den genannten Ländern und dem südlichen Frankreich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0031, von Baer bis Baric Öffnen
. Johannis bei Nürnberg, besuchte die Handelsschule und das Gymnasium seiner Vaterstadt, nahm aber auch am Unterricht im Zeichnen an der Kunstschule teil, wo er durch Raupp zur Malerei geführt wurde. Mit ihm machte er Studienreisen in die Bayrischen Alpen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0035, von Barzaghi-Cattaneo bis Baudot Öffnen
. Landschaftsmalerin, geb. 19. Aug. 1840 zu Stockholm, Tochter des Konservators des dortigen Museums, Karl Wilhelm B., begab sich im September 1863 nach Deutschland, lebte meistens in München, machte jährliche Studienreisen nach Tirol, der Schweiz und Venedig, lebte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0036, von Baudry bis Baugniet Öffnen
er eine Studienreise nach München und Italien und nahm seinen Wohnsitz in Stuttgart, wo er als Porträtmaler sehr beliebt wurde. Unter seinen Genrebildern von sehr ansprechender Komposition und brillantem Kolorit sind zu nennen: die Waisenkinder, der Frühling
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0037, von Baumeister bis Baur Öffnen
eine Studienreise nach Paris und Italien und trat zuerst mit einem größern Werk für den Dom seiner Vaterstadt auf, den kolossalen Statuen der Heiligen Konrad und Pelagius, denen er später die des Markgrafen Bernhard III. (1527-37) von Baden und des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0042, von Beckmann bis Beer Öffnen
für das Geschäft seines Vaters, eines Bierbrauers, bestimmt, ging aber zur Kunst über und war 1856-66 Schüler der Akademie in Düsseldorf. Dann machte er, um das Volksleben kennen zu lernen, Studienreisen in ganz Süddeutschland sowie in den Rheingegenden
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0043, von Begas bis Begas Öffnen
und Gastmahl bei einem Nürnberger Patricier folgten. Eine Studienreise im bayrischen Gebirge führte ihn mehr dem Genrebild und insbesondere der Darstellung des Bauernlebens zu, z. B.: Ankunft einer Glocke in einem Dorf des bayrischen Hochlands
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0045, von Beinke bis Bellel Öffnen
, Fritz , Genremaler, geb. 23. April 1842 zu Düsseldorf, war an der dortigen Akademie Schüler von Müller, Sohn und Bendemann, machte dann wiederholte Studienreisen in Deutschland und Oberitalien und brachte die Früchte derselben in Genrebildern aus dem
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0046, von Bellermann bis Benczur Öffnen
glänzende Schule trat. Einen Ruf nach Weimar und nach Prag ablehnend, blieb er dort ansässig, eng befreundet und seit 1873 verschwägert mit Gabriel Max. Studienreisen machte er nur nach Österreich-Ungarn, Süddeutschland, Frankreich und Oberitalien. Schon
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0050, von Berg bis Bergmeier Öffnen
. Bergmann , Joseph , Architekt, geb. 1816 zu Prag, war Schüler der Wiener Akademie unter Nobile, machte Studienreisen in Italien, Frankreich, Belgien und England, war Lehrer im Baufach zu Prag, trat dann als praktischer Baumeister auf, erbaute in Prag
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0054, von Beyrer bis Biard Öffnen
er Schüler von Philipp Foltz war, und machte später Studienreisen nach Paris und Italien. Unter seinen oft sehr ansprechenden, besonders in den weiblichen Gestalten graziös behandelten, auch durch die Photographie zum Teil sehr verbreiteten Genrebildern
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0057, von Bierstadt bis Bilders Öffnen
und Lerche. Nach größern Studienreisen in Deutschland, der Schweiz und Italien malte er als Resultate derselben in New Bedford mehrere Landschaften, die schon damals (1857) allgemeines Aufsehen erregten. 1858 nahm er an einer Expedition des Generals Lander
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0060, von Blackstadius bis Blanc Öffnen
Reisen in seinem Vaterland und wurde 1845-50 in Finnland als Maler von Porträten und Altarbildern so beschäftigt, daß er eine Studienreise nach Paris und Italien machen konnte und erst 1854 durch die Schweiz und Deutschland nach Schweden zurückkehrte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0068, von Bohnstedt bis Boilvin Öffnen
zugleich die Vorlesungen an der damaligen Bauschul e und machte 1841 Studienreisen in Italien und Frankreich. In seine Heimat zurückgekehrt, entfaltete er im Baufach eine reiche Thätigkeit, der es nicht an Anerkennung fehlte. So wurde er 1851
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0070, von Bolanachi bis Bonheur Öffnen
, holländ. Marine- und Architekturmaler, geb. 1824 zu Amsterdam, wurde Schüler der dortigen Akademie, machte d ann Studienreisen nach Paris, in Belgien, Deutschland, Ungarn und Oberitalien und ließ sich in Wien nieder. Seine Architekturbilder, Marine
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0073, von Bonneire bis Boser Öffnen
. Bonneire (spr. bonnähr) , s. Dietrichson . Bonte , Paula , Landschaftsmalerin, geb. 1840 zu Magdeburg, war von 1862 bis 1864 in Berlin Schülerin von Ed. Pape. Dann machte sie Studienreisen nach Oberitalien
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0078, von Boutibonne bis Bracquemond Öffnen
. beuss') , George P., engl. Aquarellmaler von Landschaft und Architektur, geb. 1826 zu London, bildete sich als Autodidakt und machte nur öftere Studienreisen in verschiedenen Gegenden Englands. Seine Bilder sind von großer Naturtreue, von trefflicher
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0079, von Bradford bis Braith Öffnen
Hampstead (London), besuchte nur ein Jahr (1859-60) die Kunstschule in Manch ester, bildete sich aber im übrigen ohne Lehrer in der Aquarellmalerei der Tiere aus und machte zu diesem Zweck mehrere Studienreisen in England. Unter seinen Bildern, an denen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0084, von Brillouin bis Brodzki Öffnen
. 1829 zu Otschowa (Gouvernement Wolhynien), erlernte seine Kunst auf der Akademie in Petersburg unter dem Italiener Giovanni Vitali und Pimenow dem Jüngern (gest. 1865). Nach mehreren Studienreisen durch einen großen Teil von Europa ließ er sich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
, studierte nach Absolvierung der Realschule in Luzern 1863-66 auf der Akademie in München die Architektur unter Ludwig Lange (gest. 1868), machte mit dessen Sohn Emil eine Studienreise durch Oberitalien bis Florenz und bearbeitete
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0092, von Burgeß bis Burgeß Öffnen
er in Berlin seine alte Thätigkeit so eifrig wieder auf, daß er 1852 eine größere Studienreise über Antwerpen nach Paris machen konnte, wo er in Coutures Atelier arbeitete. 1853 finden wir ihn wieder in Berlin, mit dekorativen Arbeiten und Plafondmalereien
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0105, von Chabal-Dussurgey bis Champney Öffnen
in Düsseldorf unter Albert Baur, bezog später die Kunstschule in Weimar und machte Studienreisen in den meisten Ländern Europas. Seine bis jetzt gemalten besten Genrebilder sind: beim Trödler und der Zeitgeist; für letzteres erhielt er 1879 in London
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0111, von Chopin bis Church Öffnen
und Architekt, geb. 18. Juli 1827 zu Dresden, Sohn des bekannten medizinischen Schriftstellers Ludwig C. (gest. 1861), besuchte das dortige Polytechnikum und die Akademie, wurde Schüler von Semper, machte seine erste Studienreise 1850-51 nach Italien
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0114, von Clésinger bis Cluysenaar Öffnen
in Paris und im Atelier von L. Cogniet aus und machte Studienreisen in Italien, Holland und Deutschland. Neben einigen recht anmuti-
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
auf die Ausstellung von 1841 einen Entwurf für die Innendekoration einer Kapelle und 1846 die Zeichnungen der genannten Kathedrale, die ihm später eine Medaille eintrugen. 1855 besuchte er auf einer längern Studienreise einen großen Teil Amerikas und forschte
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0142, von Dielitz bis Dietrich Öffnen
er ganz zur Malerei überging. Dann machte er 1871-73 Studienreisen in den Bayrischen Alpen, um das dortige Volksleben kennen zu lernen. Die Ergebnisse dieser Wanderungen waren mehrere Genrebilder von lebenswahrer Charakteristik und kräftiger, harmonischer
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0148, von Dorph bis Doyle Öffnen
. 1865 unternahm er eine Studienreise nach Skandinavien und drang nördlich bis Torneå vor, um die Mitternachtssonne zu sehen. Seitdem brachte er zahlreiche Landschaften, meistens Mondscheinbilder, von großer Virtuosität und Vielseitigkeit. Bald nimmt
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
, geb. 13. Okt. 1821 zu Stuttgart, bildete sich anfangs auf der dortigen Kunstschule in dem ideal-historischen Stil seines Lehrers Steinkopf (gest. 1861), schlug dann aber infolge einiger Studienreisen im bayrischen Gebirge, in Italien (Rom), Holland
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0160, von Edelsvärd bis Egle Öffnen
weitern Ausbildung nach Brüssel begeben hatte, wo er sich aber in der Wahl des Lehrers täuschte, ging er 1856 nach Karlsruhe ins Atelier von Schirmer und machte später Studienreisen sowohl im südlichen Deutschland und in den Alpen als im nördlichen
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0165, von Ende bis Engelhard Öffnen
das Köllnische Realgymnasium und wurde 1848 Schüler der dortigen Bauschule. Später machte er Studienreisen in Deutschland, Italien, Griechenland, der Türkei, Österreich, den Niederlanden, England und Frankreich, wurde königlicher Baumeister und gründete
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0167, von Epp bis Esch Öffnen
. 2) Heinrich Eduard Moritz , Landschaftsmaler, geb. 15. April 1845 zu Arneburg bei Stendal, wurde Schüler der Akademie in Berlin und des Malers Hermann Eschke, machte dann Studienreisen nach
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0175, von Faust bis Feckert Öffnen
Lange (gest. 1877) einen Freund und Ratgeber fand. 1869 unternahm er mit Piloty und andern Schülern desselben eine längere Studienreise nach Oberitalien, vorzugsweise Venedig, die für ihn sehr erfolgreich wurde. Unter seinen großenteils in Privatsam
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0176, von Feddersen bis Felix Öffnen
Studienreisen nach Russisch-Polen, Rußland, einem großen Teil von Deutschland, Italien und Österreich. Mit feinem koloristischen Gefühl begabt, huldigt er in der Formenanschauung dem Realismus, strebt aber im Kolorit nach einem gewissen Idealismus. Zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0181, von Fildes bis Fitger Öffnen
unter Th. Hildebrandt und namentlich unter Schirmer ausbildete. Dann machte er Studienreisen in den Gebirgsgegenden Deutschlands, in der Schweiz und in Tirol, lebte eine Zeitlang in Berlin und nahm 1863 seinen Wohnsitz in Danzig. Seine Landschaften
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0184, von Flegel bis Fontana Öffnen
drei Jahre lang die Kunstschule in Weimar unter Th. Hagen, ging dann 1874 nach Düsseldorf, wo er selbständ ig arbeitete, und ließ sich 1876 in Berlin nieder. Seinen frühern in Deutschland und Österreich gemachten Studienreisen fügte er 1877 noch
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0189, von Fränkel bis Freeman Öffnen
er 1850 die große goldne Medaille der Berliner Akademie erhalten, machte er später auf Staatskosten eine Studienreise nach Italien und wurde nach seiner Rückkehr mit vielfachen dekorativen Bildwerken, Genre- und allegorischen Figuren beauftragt, z. B
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
in Düsseldorf bei Frau Marie Wiegmann, wurde dann Schülerin von Jordan und Wilh. Sohn. Studienreisen machte sie nur in Holstein, Bayern und Masuren, besuchte aber zu wiederholten Malen auch Holland, Belgien, England und Italien, die ihr Anregung zu
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0193, von Frische bis Fritz Öffnen
Akademie nur die Zeichenschule, bildete sich aber im Malen als Autodidakt aus und erhielt dennoch den Kaiserpreis. Später machte er größere Studienreisen nicht nur in Tirol und Steiermark, wo er eine Menge interessanter Studien sammelte, sondern auch nach