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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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.) und Arsentrisulfid (s. d.) mit basischen Sulfiden, also Sulfosalze; z. B. Na3AsS4, Natriumsulfarseniat, und Na3AsS3, Natriumsulfarsenit.
Sulfate, die Salze der Schwefelsäure (s. d.). Sulfat heißt auch das wasserfreie Glaubersalz (s. d
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Sulfatbis Sulla |
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. w. Schwefelsäuresalze; z. B. Kaliumsulfat, schwefelsaures Kali.
Sulfātofen, s. Soda, S. 1047.
Sulfīde, s. Schwefelmetalle.
Sulfindigosäure, s. Indigo, S. 919.
Sulfīte, s. v. w. Schwefligsäuresalze; z. B. Natriumsulfit, schwefligsaures Natron
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0849,
Anhang |
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Niederschlag von Chromblei liefert. Die Sulfate von Baryum, Strontium und Calcium lassen sich durch Glühen mit Natriumcarbonat und Kohle in lösliche Sulfide verwandeln, die dann weiter wie oben untersucht werden können. Kieselsäure und unlösliche Silikate
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0870,
Sachregister |
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. 540.
- - schwefels. 539.
- sulfat 539.
- sulfophenolat 540.
- valerianat 540.
- vitriol 539.
- weiss 688.
Zinn 542.
- asche 543.
- chlorür 544.
- oxyd 543.
- - graues 543.
- salz 544.
- säure 543.
- sulfid 545.
Zinober 696.
- ersatz
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0491,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Von den verschiedenen Sulfiden des Natriums werden in der Technik grosse Mengen verwandt, doch werden dieselben fast immer in den betreffenden Fabriken selbst hergestellt und bilden keine eigentlichen Artikel des Drogenhandels.
Haloidsalze des Natriums
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0709,
Farben und Farbwaaren |
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als scharlachrothes Pulver oder sublimirt in strahlig krystallinischen, graurothen Massen, welche zerrieben ein feurig scharlachrothes Mehl geben. Amorphes Sulfid erhält man, wenn man Quecksilbersalze durch Schwefelwasserstoff oder Schwefelalkalien
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0710,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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schwarzes Sulfid hergestellt hat, erhitzt man dasselbe in gläsernen oder thönernen Gefässen zuerst soweit, dass der überschüssige Schwefel verbrennt. Sobald der Arbeiter an dem Nachlassen der aus der Oeffnung tretenden Schwefelflamme merkt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0711,
Farben und Farbwaaren |
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698
Farben und Farbwaaren.
auf ca. 50° erwärmt, in rothes, krystallinisches Sulfid sich umsetzt. Die Methode hat den Vortheil, dass der Uebergang in die feurig rothe Farbennüance sehr allmälig erfolgt, daher nicht so grosse Aufmerksamkeit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0781,
Geschäftliche Praxis |
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. Hierunter versteht man Mittel, welche dazu dienen sollen, Haare von Stellen des Körpers, wo man dieselben nicht wünscht, zu entfernen. Man bedient sich hierzu allgemein Pasten, welche Sulfide der Alkali- oder Erdalkalimetalle enthalten; es dienen dazu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0392,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Metallen werden als Sulfüre (Sulfurete), z. B. Zinnsulfür SnS, oder als Sulfide, z. B. Zinnsulfid SnS2^[SnS_{2}], bezeichnet, wobei die Silbe "ür" einen geringeren, die Silbe "id" einen grösseren Schwefelgehalt andeutet.
Phosphor. S. Phosphorus
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
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843
Sachregister.
Calcium oxydatum 508.
- phosphoricum 512.
- sulfid 509.
- sulfuratum 509.
- sulfuricum 360.
- sulfurosum 513.
Caliaturholz 679.
Calomelas 556.
Calx usta 508.
Campecheholz 667.
Camphora 305.
Canadabalsam 243
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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. Diesen Niederschlag und den Nieder, schlag I schmelzt man mit Schwefel und Natriumcarbonat, laugt dann die Schmelze mit warmem Wasser aus und filtriert die Sulfide von Blei, Silber, Wismut, K. ab. Aus dem Filtrat fällt man durch Übersättigen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
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sich meist auf die Bestimmung von Blei, Kupfer, Eisen. Mall behandelt eine gewogene Menge Z. mit Salpetersäure, verdampft zur Trockne, schmelzt den Rückstand mit Schwefel und Natriumcarbonat, laugt mit Wasser aus, wäscht die Sulfide
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Silberbromid
Silberchlorid
Silberglätte, s. Bleiglätte
Silberjodid
Silberoxyd
Silbersalpeter
Silbersalze
Silbersulfuret
Silikate
Sodium, s. Natrium
Stannum, s. Zinn
Strontian, s. Strontiumoxyd
Strontium
Süßerde, s. Beryllium
Sulfat
Sulfide
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Lötrohranalysebis Lotsen |
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Geruch geltend (Arsen), oder die entstandenen Metalloxyde setzen sich mit ihrer oft charakteristischen Färbung auf kalten Stellen des Kohlenstückes als Beschlag (s. d.) ab. Hat man Schwefelverbindungen (Sulfide, Sulfite und Sulfate) mit Soda
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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. sulfat, s.
Permanentweiß ; b. sulfid, s.
Schwefelbarium ; b. sulfocyanid, s.
Rhodanbarium ; b. sulfurat u. b. sulfuratum, s.
Schwefelbarium
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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(Glätte) verwandelt, während das Silber übrigbleibt. Zuerst bildet sich auf dem geschmolzenen B. eine schwer schmelzbare, dunkel gefärbte Kruste, welche abgezogen wird (daher der Name Abzug); sie besteht aus den Sulfiden und Oxyden von Kupfer, B
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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mit einem alkalischen Sulfid gibt es eine tiefblaue Flüssigkeit, aus welcher kupferrotes, in durchfallendem Licht blaues Hydrochrysamid kristallisiert. C. färbt Wolle dunkelbraun, Seide purpurbraun; das Natronsalz gibt auf Wolle schönes Zimtbraun
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0648,
Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) |
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isomorphe Mischungen; mit den Ordnungen der Metalloide und der Metalle (unedle spröde, unedle geschmeidige und edle).
II. Klasse. Schwefelverbindungen und die des Selens, Tellurs, Arsens, Antimons und Wismuts; mit den Ordnungen der einfachen Sulfide
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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. Ebenso entsprechen den säurebildenden Oxyden Sulfüre und Sulfide, welche den Sauerstoffsäuren entsprechende Sulfosäuren bilden. Außerdem gibt es auch indifferente S. Die Sulfobasen vereinigen sich mit den Sulfosäuren zu Sulfosalzen, welche vollständig
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Wurtzitbis Würzburg (Bistum) |
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war er Mitredakteur der »Annales de chimie et de physique«. Vgl. Gautier, Ch. A. W., ses travaux, etc. (Par. 1884).
Wurtzīt, Mineral aus der Klasse der einfachen Sulfide, kristallisiert hexagonal, ist bräunlichschwarz, glasglänzend, dichroitisch
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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und Schwefelwasserstoff besser als die freilich schönern Bronzefarben, durch welche es in neuerer Zeit vielfach verdrängt ist. Die Entdeckung des Musivgoldes wird Kunkel zugeschrieben, vielleicht aber wurde es erst im 18. Jahrh. bekannt. Das amorphe Sulfid gibt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Eisenbergbis Eisenvitriol |
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als rote Haut niederschlägt. Das Filtrat vom Eisenhydroxyd darf mit Schwefelammonium keinen Niederschlag geben. Entsteht ein solcher, so kann derselbe aus Sulfiden von Kupfer, Zink, Mangan bestehen. Wird ein Teil des Filtrats (eventuell von letzterm
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Pouvillonbis Préault |
Öffnen |
668
Pouvillon - Préault
des Gefäßes einen Streifen Bleizuckerpapier, so färbt sich dieser bei Gegenwart von Sulfiden schwarz. Eine mit kaltem, luftfreiem Wasser bereitete Lösung von P. entwickelt bei Gegenwart von Bicarbonat beim Erhitzen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Eugenbis Explosivstoffe |
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Sulfide, Phosphor, Kohle, Zucker, Kohlenwasserstoffe u. a. m.
Die explosiven Gemische sind aber mehr und mehr durch chemische Verbindungen ersetzt worden, die sowohl den oxydierenden als verbrennlichen Körper enthalten, und die sämtlich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
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Zinksulfid bleibt Zurück. Genau ebenso verhält sich Schwefeleisen. Nun sind die Sulfide des Zinkes und des Eisens bei der angewandten Temperatur nicht sublimierbar, allein der Salmiak zerfällt bei dieser Temperatur in Chlorwasserstoff und Ammoniak
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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(Thon) dient zur Darstellung der Thongefäße, die reinste natürlich vorkommende Art, Kaolin, zur Fabrikation des Porzellans. Ultramarin (s. d.) ist Natriumaluminiumsilikat in Verbindung mit Sulfiden des Natriums.
Aluminiumsilber, s
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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eingeführte Be zeichnung für diejenigen Salze, welche nach der alten Ansicht aus dem Oxyde eines Metalls (Base) und dem
Oxyde eines negativen Radikals (Säure) zusammengesetzt sind. Gleich den Oxyden bilden auch die Sulfide, Selenide und
Telluride
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Anlage (Befestigung)bis Anliegen |
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, die Erscheinung, daß eine metallische oder glänzende Oberfläche ihren Glanz durch Bildung eines dünnen Überzugs verliert. Die meisten Metalle laufen an der Luft an infolge der Bildung von Oxyden, Sulfiden, Carbonaten u. s. w. Über A. der Mineralien s
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Distriktsverleihungbis Dithmarschen |
Öffnen |
selbst und
4 Unterdistrikten.
Distrophisch (grch.), zweistrophig: Diströ-
phon, ein zweistrophiges Gedickt.
Disturbieren (lat.), beunrnhigen, stören; Dis-
turbation, Beunruhigung, Störung.
Difulside, Sulfide" (s. d.), die zwei Atome
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Eisenbauanstaltbis Eisenblüte |
Öffnen |
, hat (1890) mit dem in der
! Nähe liegenden Schlosse Moritzburg (s. d.) 1454
^ evang. E., Oberförsterei, ein Landesgestüt, Vieh-
! und Pferdebandel und bedeutende Märkte.
! Eisenbisulfid, Eisenbisulfuret, s. Eisen
! sulfide d
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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-)sulfuret oder Eisenbi(-di-)sulfid, FeS2, kommt in großen Mengen in der Natur vor als Schwefelkies, Pyrit (s. d.) oder Gelbeisenkies regulär krystallisierend und als Strahlkies, Markasit (s. d.), Graueisenkies in rhombischen Krystallen. Der Schwefelkies
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
Öffnen |
, Schwefelalkalien, schwefligsaure Salze u. s. w. Durch Ansäuern mit Schwefelsäure werden diese Salze zersetzt, unter Abscheidung des in den Sulfiden und Sulfiten enthaltenen Schwefels. Die von letzterm getrennte Flüssigkeit wird in einem eisernen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
Öffnen |
.). Das M., das man durch Reduktion der Oxyde oder Sulfide mit Wasserstoff in der Glühhitze erhält,
erscheint gewöhnlich als ein graues, luftbeständiges Pulver, das durch den Strich Metallglanz annimmt und die Elektricität leitet. Nur im stärksten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
,
X8II, 5^3, 2n8 u. a. m. Bildet aber ein Element
mit Sauerstoff saure Oxyde, so sind auch die ent-
sprechend zusammengesetzten Echwefelverbindungen
oder Sulfide saurer Natur und werden dann Sul-
fosäuren genannt. So entsprechen z. B. den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
Öffnen |
mit Schwefel. (S. die Einzelartikel unter den
betreffenden Metallsulfiden.)
Schwefelmilch (I^e Luilulis), feinst verteilter
Schwefel, wie man ihn bei Zersetzung von Super-
sulfiden der stark basischen Metalle durch allmählichen
Säurezusatz erhält: z
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
Öffnen |
in saurer, teils in alkalischer Lösung
unter Bildung von Sulfiden um. Eine Absorption
des Gases in Waffer ist das Schwefelwasfer-
stoffwasser (^hug. b^äroLuiturNta), das als Rea-
gens benutzt wird. Iniumsulfhydrat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Selbstzahlerbis Selen |
Öffnen |
, Selensilberblei, häufiger in geringen Mengen in
natürlichen Sulfiden, z.B. in vielen Schwefelkiesen, gefunden worden, von denen aus es bei ihrer Verwendung zur Darstellung von engl. Schwefelsäure in den
Schlamm der Bleikammern gelangt. Seinen N amen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
, daß man S. in Lösung bringt und aus der Lösung
wieder abscheidet. Hierauf gründet sich zunächst das Verfahren von Augustin, die sog.
Kochsalzlaugerei . Danach wird der aus den Sulfiden des Kupfers, S. und Eisens bestehende
Kupferstein (s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Sulfoxysmusbis Sułkowski |
Öffnen |
. citrīnum in bacillis, Stangenschwefel; S. jodātum, Jodschwefel (s. d.).
Sulfüre, die Schwefelverbindungen der Elemente, falls mehrere vorliegen, diejenigen mit geringerm Schwefelgehalt. (S. auch Sulfide.)
Sulfurēt, früher übliche Bezeichnung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Altsohlbis Aluminium |
Öffnen |
welchem die Thonerde durch Aluminium-
sulfid ersetzt wird.
In Amerita ist das dem vorigen ähnliche Ver-
fahren von Hall auf dem Werke der ^ittädui-^Ii 156-
äuction lüoiup^n^ zu Kensington und neuerdings
am Niagarafall in Anwendung. Das Verfahren
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
, s.
Blei (57); -sulfat, s.
Blei (57) und
schwefelsaures Bleioxyd ; -sulfid, s.
Blei ; -superoxyd, s.
Bleihyperoxyd ; -vitriol, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
benutzt.
In seinen Verbindungen funktioniert das K. als zwei- und dreiwertiges Element; von den einfachen Salzen sind nur die dem Oxydul entsprechenden beständig; dreiwertiges K. kommt nur im Oxyd, Sulfid und komplexen Salzen vor. Fast alle
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