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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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Tückisch - Tugenb.
993
ten; ? A.: überhaupt alle bösen Gedanken und Plane der Gottlosen, nm den Frommen zu schaden.
Sie hängen sich an einander und erdenken böse Tücke, Ps. 10, 2.
In allen seinen Tücken hält er (der Gottlose) GOtt für nichts
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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-, Last- und Reittier. Sein struppiger Kopf, sein tückischer Blick und der gesenkte Hals geben ihm ein unheimliches Ansehen, doch ist er im gezähmten Zustand ein gutmütiges Tier. Er sucht gern das Wasser auf, schwimmt vorzüglich, wälzt sich gern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0020,
Geier |
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sehr gut, ist äußerst jähzornig und tückisch und greift angeschossen den Menschen an. Vom Aas frißt er besonders die Eingeweide, soll sich aber auch über kranke oder sonst wehrlose Tiere hermachen. Er bildet Nistansiedelungen auf Felsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0391,
Hera |
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Hilfe, heimlich regt sie auch den Achilleus zur Teilnahme am Kampf auf, und tückisch weiß sie die Troer durch Athene zum Bruch des geschlossenen Vertrags zu veranlassen. Am glänzendsten aber zeigt sie ihre List, als sie, des Zeus Schwachheit kennend
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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wird
von seinem tückischen Bruder Set durch List getötet und der Herrschaft beraubt; Isis flieht
in die Sümpfe Unterägyptens und gebiert hier den H. Als dieser zum Jüngling herangewachsen ist,
verläßt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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und Kind, um ein buntes Lendentuch oder eine Schnur Perlen einzutauschen), sondern auch grausam und tückisch. Überall bleibt ihm aber, die gedrücktesten Stämme vielleicht ausgenommen, seine ausgelassene Fröhlichkeit; mit Tanz, Gesang und Musik verbringt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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glaubend, trieben allerlei Scherz mit ihm; einige schossen mit Pfeilen oder hieben mit Schwerten auf ihn, andre warfen ihn mit Steinen, ohne ihn zu verletzen. Nur der tückische Loke teilte die Freude nicht. Als eine alte Frau ging er zu Frigg
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Eselsbohnebis Esens |
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Wasser. Seine Sinne sind hoch entwickelt, besonders das Gehör, er hat ein treffliches Gedächtnis, ist listig, gutmütig, oft aber auch tückisch und störrig. Gegen Prügel ist er wenig empfindlich. Eine Anhänglichkeit an seinen Wärter wie das Pferd zeigt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hausflurbis Hausgesetze |
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. Vergißt man aber, ihnen Milch hinzusetzen, oder erzürnt man sie, so werden sie tückisch, tragen das Korn vom Fruchthaufen fort, necken die Hausbewohner und rächen sich durch allerlei Unfug. Das "Koboldlachen" ertönt dann meist. Dem Namen nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Immerschönbis Immunität |
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tückisches Nervenfieber den Dichter mitten aus seinem Schaffen hinweg. I. gehörte zu jenen spröden Talenten, die erst mit den Jahren voll erglühen und in Fluß kommen. Mit seinen "Epigonen" und "Münchhausen" hat er der poetischen Darstellung modernen Lebens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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und tückisch wie Störche oder Reiher. Das Wildbret des Kranichs war früher sehr geschätzt und gibt besonders eine vortreffliche Suppe. In Asien beizt man die dortigen Arten mit Falken und verfolgt sie namentlich auch der Federn halber. Den Alten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Legrenzibis Lehde |
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von Insekten, frißt aber auch Pflanzenstoffe, setzt sich, in die Enge getrieben, mutig zur Wehr und zeigt sich boshaft und tückisch. Das Weibchen legt weiße Eier von der Größe der Taubeneier in den Sand, kümmert sich aber nicht weiter um dieselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Lemonteybis Lenartowicz |
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Bänden.
L'Empire c'est la paix, s. Empire.
Lemur, s. Maki.
Lemuren (lat. Lemŭres), bei den alten Römern die abgeschiedenen Seelen der Verstorbenen und zwar vorzugsweise die bösen, die man sich als umherirrende, tückische, nächtliche Gespenster dachte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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VII. und der Maria von Anjou, geb. 3. Juli 1423 zu Bourges, zeigte von Jugend auf einen herrschsüchtigen, dabei tückischen Charakter, trat als erklärter Feind von seines Vaters Ministerium und der Geliebten desselben, Agnes Sorel, auf und stellte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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(malitiös), boshaft, tückisch.
Malie (arab.), in der Türkei alles auf das Finanzwesen Bezughabende; M.-Naziri, Finanzminister.
Maliform (lat.), apfelförmig.
Malignität (lat.), Bosheit, Bösartigkeit.
Malindi, afrikan. Stadt, s. Melinde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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selten die charakteristische Stellung der Affen an; verfolgt setzen sie sich in einen merkwürdigen Galopp. Sie sind wild, zornig, unverschämt, tückisch und höchst geil; zu einander und gegen die Kinder hegen sie große Liebe, auch wohl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0496,
Wein (Wirkung des Weingenusses) |
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wurden, und ihre Rache ist nicht tückisch. Infolge seines Alkoholgehalts teilt der W. die physiologischen Wirkungen des Branntweins, und wenn ein mäßiger Weingenuß namentlich ältern Leuten durchaus zuträglich ist, so wirkt ein häufiger und dabei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Zebrabis Zecken |
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scharf, sie besitzen große Wildheit und hohen Mut, zeigen sich aber auch tückisch und schwierig zähmbar. Das Quagga ist wiederholt zum Ziehen und Tragen abgerichtet worden. In der Gefangenschaft halten sich die Tiere recht gut, und wiederholt wurden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
Zoroaster |
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Verkehr stehen und die guten zu verführen trachten, teils als tückische Dämonen, welche Trockenheit, Mißwachs, Seuchen und andre Plagen über die Welt verhängen. Eine systematisierende Richtung, welche in den Schulen der Priester aufkam, führte zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
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-
zähne sichtbar sind, faltiger Haut, kurzen, sehr kräf-
tigen Beinen. Sie haben meist eiuen tückischen,
wilden Blick, sind aber treue Wächter und unverwüst-
liche Kämpfer. Eine gute Dogge kennt keine Furcht,
sie fällt ebenso gut den wütenden Sticr
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
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der
Ansprüche des Papstes und des Adels und zur Be-
friedigung seiner tückischen Nachsucht. Während er
durch eine Umbildung des schon unter Alfons V.
bedenklichen Finanzwesens zur reinen Ausbeutung
das Verderben von Handel und Gewerbe anbahnte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Krippenbeißerbis Kristiania |
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des N3Mdkg.r3.t3. (f. d<) ergiebt sich, daß K.
ein Fürst der Iadavas war, durch dessen hinter-
listige und tückische Anschläge die Pändaväs den
Sieg über die Käuraväs davon trugen. Infolge
des Fluches der Mutter der Käuraväs tötete er feine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
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sie dem Menschen bald als gütig und mild, bald als tückisch und grausam, und der noch kindliche Natursinn, der die Zustände des eigenen Bewußtseins leicht auf alles überträgt, was sich ihm als thätig und wirksam darstellt, kam unwillkürlich dazu, die N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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der tückische Marmor». Über die Herleitung der menschlichen Sprache überhaupt aus onomatopoet. Lauten s. auch Sprache.
Önomāus (grch. Oinomaos), Vater der Hippodameia (s. d.).
Önomēter (grch.), s. Aräometer.
Onon, einer der Quellflüsse der Schilka im russ
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salmonidenbis Salomon |
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.), darauf
mit dem Idumäer Kostobarus (gest. 25 v. Chr.), zu-
letzt mit einem Alexas vermählt, lebte am Hofe ihres
Bruders; sie war ein verleumderisches, tückisches
Weib und starb 10 n. Chr. - 4) Tochter der Hero-
dias und Enkelin der vorigen, bat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Vipernbis Virchow |
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vorhanden sind. Sie haben einen breiten, glatten Kopf ohne Grube zwischen Nasenloch und Auge, kurzen dicken Leib und kurzen Schwanz, sind meist träge und phlegmatisch, gereizt aber schnell im Angriff, tückisch und boshaft. Zu ihnen gehören bis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Dämonenbis Dampffässer |
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, und das wieder
aus dem sehr einfachen mytholog. Grunde, weil sich
der Naturmensch selbst in seiner sittlich unzuverläs-
sigen Haltung überall von bösen oder mindestens
launenhaften und tückischen Mächten bedroht sieht.
Übrigens mag noch schließlich darauf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bringenbis Brod |
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betrüge, und (wenn du fröhlichen Herzens bist) in Unglück bringe, Sir. 13, 10. 11.
Ein tückischer Mensch kann einen in ein Unglück bringen, Sir. 36, 22.
8. 10. Zum Tode.
Der Rächer des Bluts soll ihn zum Tode bringen, 4 Mos.
35, 19. vgl. v. 27
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Bündleinbis Bundesgenosse |
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Heiden, daß man uuter Thieren auf dem Felde mächtige und blutgierige, uuter Vögeln arglistige und unter Gewürm tückische Völker versteht, verstauben werden, daß solche gleichsam treue Bundesgenossen sein sollten. S. Basilisk 8- 3.
z. 7. IV) Der Bund
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Endelichbis Engel |
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Vollkommenste vollbringen, und dieser tückische Herodes wird mir wider GOttes Rath nichts anhaben können. (S. Dritt 8-2.) §. 14. Ende sein und werden, Ier. 44, 12.
Laß der Gottlosen Bosheit ein Ende werben, und fördere die Gerechten, Ps. 7, 10
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
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. Von Esa. 11, 8. S. Ba-
fiusk z. 3.
Entziehen
z. 1. So viel als entwenden §. 1. GOtt entzog allen Vorrath des Brods, Pf. 103, IS.
z. 2. Sich einer Sache entziehen drückt eine tückische und heuchlerische Verweigerung aus, und heißt so viel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Erfahrenbis Erfinden |
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, 13. 15. Der Aelteste soll reden, denn es gebühret ihm, als der erfahren
ist, Sir. Z2, 4. Ein wohlgeübter Mann verstehet viel, und ein wohl erfahrner
kann von Weisheit reden, Sir. 3 t, 9. Ein tückischer Mensch kann einen in ein Unglück bringen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fuchsbis Führen |
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mit öffentlicher Gewalt nichts vornimmt, sondern sich heimlicher Nachftelluug befleißigt, wie Herodes, der tückische Fürst, Luc. 13, 32.
z. 3. III) Die Feinde der Kirche, falsche Propheten, Ps. 63, 11. Klagel. 5, 18. Ezech. 13, 4. IV) Ketzer und Ketzereien
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hemanbis Heraufsteigen |
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Nachsteller, dem tückischen Hcro-des, den er mit einem Fuchs, Luc. 13, 32. verglichen, sondern vornehmlich wegen seiner unermeßlichen, ewigen und zarten Liebe, die er gegen Jerusalem, ja alle Menschen trägt, mit einer Henne, welche ihre Küchlein znsammen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Menschentagebis Meros |
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ich nicht herbeigewünscht.)
§. 13. Menschenverstand: natürliche oder tückische Arglist nach Art der Kinder dieser Welt, Sprw. 30,2. (A.: ich bin ungelehrt, ungebildet und wnß nichts, nämlich ohne göttliche Erleuchtung.)
z. 14. Ich bewahre mich vor
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Sinnbis Sitna |
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und wollten ihn halten (fnßten ihn bei der Hand, um ihn hinein ;n ziehen); denn sie sprachen: Er wird von Sinnen komme», (er greife ftch so stark an, daß er möchte ohnmächtig werden), Marc. 3, 31.
z. 4 III) Vom Teufel, dessen tückische Na'nke
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
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lebende Tiere anfallen, hauptsächlich aber von Aas leben und Leichen, die nicht tief vergraben sind, ausscharren. Sie haben ein widerliches, tückisches Ansehen, das noch vermehrt wird, wenn sie die Haare sträuben. Die bekannteste, fast in allen
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