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Ihre Suche nach Talgdrüsen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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(Schibutter, Galambutter etc.) s. Bassia.
Talgbaum, mehrere festes Pflanzenfett liefernde Pflanzen, namentlich: Stillingia sebifera, Vateria indica, Myrica cerifera.
Talgdrüsen, s. Hautdrüsen.
Talglichte, s. Kerzen, S. 696.
Talgsäure, s. v. w
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75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Tale-sapbis Talk |
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T. s. Vateria.
Talgdrüsen, Hauttalgdrüsen, s. Haut.
Talgkerzen, s. Kerze.
Talgsäure, veraltete Bezeichnung der Stearinsäure.
Talgstoff, soviel wie Stearin.
Talgtiter, s. Talg.
Talicunaöl, s. Carapaöl.
Ta-li-fu, chines. Stadt, s
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0103,
Mittel zur Pflege der Haut |
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der Feuchtigkeit (Schweiss) vermitteln; ferner von schlauchartigen Zellen, von sog. Talgdrüsen, welche fortwährend geringe Mengen von Fett aussondern und dadurch die Haut geschmeidig und zugleich etwas glänzend erscheinen lassen.
Bei der kaukasischen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Finmarkenbis Finne |
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und Verschwärung der Talgdrüsen der Haut, welche eine fette, dickflüssige Masse (den sog. Hauttalg) absondern. Verstopft sich die Drüsenmündung, so staut der Hauttalg in den Drüsensäckchen an, dickt ein und vertrocknet in der Nähe der Öffnung, wobei er durch den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Finnebis Finnen |
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. Bandwürmer, S. 316).
Finne (Acne), Hautkrankheit, die durch Zurückhaltung des Hautschmers in den Talgdrüsen und Entzündung des Drüsenbalges sowie der angrenzenden Lederhaut veranlaßt wird, daher gewöhnlich als Sekretionsanomalie in den Talgdrüsen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Haarananasbis Haare |
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ist der älteste Teil des Haars seine Spitze.) Letztere nennt man auch Haarbalg (Fig. 2 Hb); er ist nur Einstülpung der Haut und wird daher gleich dieser von der Oberhaut überzogen. Seitlich vom Haar liegt eine Talgdrüse (Fig. 2 T; s. Haut), welche
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0105,
Mittel zur Pflege der Haut |
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entsteht meist eine starke Abschuppung der Oberhaut (Schinn, Schuppen); hier sind die abgestossenen Schichten zuerst durch kräftige Waschung zu entfernen, dann die Haut gehörig zu fetten.
Durch Verstopfung der Talgdrüsen, der eigentliche Grund
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0125,
Seifen |
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angesammelten Talges bewirkt. So lange diese Verseifung und Lösung des Fettes nur auf die Oberfläche beschränkt ist, ist sie eine gewünschte Wirkung des Alkali und eine erwünschte Nebenwirkung der Seife. Das Hautfett wird aber nicht nur aus den Talgdrüsen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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sein kann, weil sie die Haut vor den schädlichen Einflüssen der Luft schützen, so wirkt doch der dauernde Gebrauch selbst dieser nur unschädliche Mittel enthaltenden Puder schädigend auf die Haut, weil er die Poren und Talgdrüsen derselben verstopft
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0151,
Mittel zur Pflege der Haare |
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. Namentlich die zu grosse oder zu geringe Fettabsonderung der Talgdrüsen ruft vielfach Störungen im Haarwuchs hervor und bedingt ein starkes Ausfallen der Haare; hier muss also entweder eine Fettzuführung oder eine Fettentfernung stattfinden. Es sei
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hautabschürfungbis Hautdrüsen |
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. ist in zahlreichen Artikeln eingehend gewürdigt; über die H. als Sinnesorgane s. Tastsinn, Raumsinn, Ortssinn, Temperatursinn; über ihre Bedeutung als Wärmeregulator s. Tierische Wärme, als Respirationsorgan s. Atmung. Über die Funktion der Talgdrüsen s
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0606,
Milben |
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auf oder in der Haut von Warmblütern. 8) Haarbalgmilben (Dermatophili), leben in den Talgdrüsen von Warmblütern. - Besondere Erwähnung verdienen folgende Arten:
Die Haarbalgmilben (Dermatophili Leach) sind lang gestreckt, wurmähnlich, mit langem, quer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mitchellbis Mithra |
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, in der Zoologie s. Schmarotzer.
Mitesser (Komedōnen), die weißen oder weißgrauen, wurmförmigen Massen, welche sich an verschiedenen Stellen des Körpers, besonders im Gesicht, aus den Talgdrüsen der äußern Haut hervorquetschen lassen. Die M. sind
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
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, abfließt. Dieser Gang mündet, je nach der Bestimmung der D., entweder auf die äußere Haut (Schweißdrüsen, Talgdrüsen, Milchdrüsen) oder auf die Schleimhaut, welche den gesamten Nahrungskanal, von der Mundhöhle bis zum After, auskleidet (Schleimdrüsen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0231,
Haut (anatomisch) |
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sich
^[Abb.: Fig. 1. Kopfhaut des Menschen. Ep Epidermis, C Cutis (Lederhaut), Ul Längs-, Uq Querzüge des Bindegewebes in ihr, H Haar, Hb Haarbalg, Hz Haarzwiebel, P Haarpapille, Ma Haarmuskel, SD Schweißdrüse, T Talgdrüse, F Fettkörper. Fig. 2
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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. In dem mehr oder weniger dunkel gefärbten Warzenhof bemerkt man die Mündungen einer oder mehrerer Talgdrüsen in Gestalt kleiner Hervorragungen. Auf der Vorderfläche der eigentlichen Warze münden die 12-20 Gänge der Drüse (Milchgänge, ductus lactiferi
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Panniculus adiposus, s. Haut
Pellis
Talgdrüsen
Unterhautzellgewebe, s. Haut
Sinnesorgane.
(Vgl. "Physiologie", S. 262. )
Alvearium
(Auge, s. unten)
Cerumen
Choanen
Concha auris *, s. Gehör
Gehör
Gehörorgan, s. Gehör
Gehörssinn, s. Gehör
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0608,
Haare (animalische) |
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zusammen,
drängen die benachbarten Talgdrüsen gegen die
Hautoberfläche und bilden die sog. Gänsehaut (s. d.).
Das Wachstum der H. erfolgt nur an der
Wurzel, in der Weife, daß hier ein flüssiger Bil-
dungsstoff aus dem Blute abgeschieden
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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, wenn man es öfters benutzte, eine Erschlaffung der Gesichtsmuskeln eintreten; einmal im Monat aber, oder nach einer langen Reide, regt man dadurch die Talgdrüsen an, die Poren öffnen sich und das Gesicht, sowie der Blick werden dadurch belebt. Dieses
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0722,
von Unknownbis Unknown |
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Perzel-sedern am Schwanz) statt einer Ente erwischt, so achte man ja darauf, vor dem Braten die Talgdrüsen am Schwanz auszuscheiden, sonst schmeckt der ganze Braten widerlich nach Tran.
Kähnchen und Brathüner müssen weiß und zart von Farbe, möglichst
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
Auge (des Menschen) |
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(Cilia) hervor (oben 100-150, unten 50-75), mehr nach hinten liegt eine Reihe feinster Öffnungen von etwa 30 eigentümlichen Talgdrüsen (Meibomsche Drüsen, s. d. und Fig. 9). Zur willkürlichen oder unwillkürlichen (sogen. Blinzeln) Bewegung der Lider
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Augensteinbis Auger |
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in dem Ausführungsgang der Thränendrüse sowie im Thränensack und dessen Anhängen vorkommen, dort eine fortwährende Reizung unterhalten und deshalb auf operativem Weg entfernt werden müssen. Auch in den Gängen der Talgdrüsen der Augenlider (Meibomsche
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
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. Hier ward 1590 die erste allgemeine Synode der ungarischen Protestanten abgehalten.
Bartfink, s. Astrilds.
Bartfinne (Bartgrind, Feigmal, Acne mentagra, Sycosis), eine tiefgreifende Entzündung der Haarbälge und Talgdrüsen der starken Barthaare
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brüste |
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bemerkt man kleine, höckerige Hervorragungen, aus welchen eine oder mehrere größere Talgdrüsen ausmünden. Auf der vordersten rauhen Fläche der cylindrisch oder konisch geformten eigentlichen Brustwarze münden 15-24 Ausführungsgänge, welche in eine unter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Frostbis Frouard |
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wird. Eigentümlich ist ferner für den F. die sogen. Gänsehaut. Die kleinen, dicht nebeneinander stehenden Erhöhungen auf der Haut, welche jene Bezeichnung führen, rühren von den Haarbälgen und Talgdrüsen her, welche im F. stärker hervortreten, weil die dünnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Gänseblümchenbis Gänsehaut |
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. Anführungszeichen.
Gänsehaut (Cutis anserina), eine bei Einwirkung von Kälte, Schreck, Furcht, zuweilen bei Ekel, unangenehmen Gehörseindrücken und hysterischen Krämpfen eintretende Erscheinung an der Haut, wobei kleine zerstreute Erhebungen, den Talgdrüsen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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, aber auch an andern Stellen des Körpers vor, geht aus einer Entartung der Talgdrüsen der Haut hervor, erreicht zuweilen die Größe eines kleinen Apfels und stellt eine schmerzlose harte Geschwulst dar, welche an sich gefahrlos ist, aber nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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einer unentwirrbaren Masse, die eine Besichtigung der Kopfhaut unmöglich macht. Der Ekzemflüssigkeit mischen sich die Sekrete der Talgdrüsen bei, und bei unreinlichen Individuen, welche die abgesonderten Massen nicht vom Kopf entfernen, treten Zersetzungsvorgänge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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und der Fußsohle je 370, dagegen am Nacken, Rücken und Gesäß je noch nicht 60. Die Talgdrüsen der H., welche den Hauttalg oder die Hautschmiere absondern, stehen in enger Beziehung zu den Haaren und fehlen daher auch an den meisten haarlosen Hautstellen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
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.
Hauttalg (Hautschmiere, Hautsalbe, Sebum cutaneum), das Sekret der in der äußern Haut gelegenen Talgdrüsen. Er bildet eine schmierige, halbflüssige Masse, welche Fette, Fettsäuren, Cholesterin, Eiweiß und Salze enthält. Der Hauttalg verleiht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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ihm gerechnet wird. Beim Menschen ist die Kopfhaut an der Stirn und an den Schläfen feiner als am übrigen K., bis zur Stirn behaart und enthält, soweit sich die Haare erstrecken, in großer Anzahl Schweiß- und Talgdrüsen. In dem Unterhautbindegewebe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Milchbaumbis Milchdrüsen |
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die für die Absonderung der Milch sorgenden Organe. Es sind eigentümliche Hautdrüsen und liefern anstatt reinen Fettes, wie die Talgdrüsen, solches in feinsten Kügelchen in einer eiweißhaltigen Flüssigkeit suspendiert (s. Milch). Sie setzen sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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Saum umgeben. Diese M. entsprechen erweiterten Talgdrüsen und sondern eine weißliche Schmiere ab. Unter Umständen scheinen sie ansteckend zu sein.
Molluskoiden, von Milne-Edwards und Huxley aufgestellte Tiergruppe, welche die Armfüßer, Bryozoen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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. Nach außen von den Knochen und Knorpeln liegen einige kleine Muskeln, welche die Form der N. verändern können, und darüber die Haut, die sich durch ihren Reichtum an Talgdrüsen auszeichnet und an den Nasenlöchern, aus denen besonders bei ältern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
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Schorfs ein kleines Geschwür übrig, welches mit Zurücklassung einer Narbe heilt. Zu den pustulösen Hautkrankheiten gehören: die Pustelflechte (Impetigo), das Ekthyma (s. d.), die eiternde Hautfinne (Acne pustulosa, entzündete und eiternde Talgdrüsen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Schinkenbis Schiraz |
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(Pityriasis capillitii), die krankhafte Bildung und Eintrocknung von Hautschmer seitens der Talgdrüsen der Kopfhaut; s. Haarkrankheiten. S. auch s. v. w. Kleienflechte.
Schinnen, s. v. w. Markscheiden, s. Markscheidekunst.
Schinznach, Badeort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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müssen, weil sie von manchen Substanzen stark angegriffen werden.
Schmelzwärme, s. Schmelzen.
Schmer, s. v. w. Schmalz.
Schmerbauch, s. Bauch.
Schmerfluß (griech. Seborrhöe), eine überreichliche Absonderung der Talgdrüsen, ist die Ursache
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Achselbis Achsschwenkung |
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Brustkastens begrenzt ist. Diese Grube, die Achselhöhle, ist von der äußern Haut überzogen, die sich hier durch ihren Reichtum an Haaren, an Schweiß- und Talgdrüsen auszeichnet. Das gemischte Sekret dieser Drüsen bildet den stark riechenden und sauer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Altersklassenmethodenbis Altersschwäche |
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Umfang kleiner. So wird die Haut dünner und, indem die Sekretion der schweiß- und Talgdrüsen abnimmt, trockner. Das Fettgewebe schwindet, die Glieder verlieren ihre Rundung, die Hautdecke läßt sich in hohen Falten abheben. Die schlaffer werdende
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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" (Lpz. 1893).
Furunkel, Schwär oder Blutschwär, eine umschriebene Entzündung der Haut und des unterliegenden Zellgewebes, welche gewöhnlich von einem Haarbalge oder einer Talgdrüse ihren Ausgang nimmt, einen derben schmerzhaften geröteten Knoten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Gansbauchbis Gänsezucht |
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pilorum ), die durch ihre Verkürzung die Haarbälge und die denselben
benachbarten Talgdrüsen hervordrängen, sodaß sie die Hautoberfläche kegelförmig emportreiben. Zu gleicher Zeit kontrahieren sich auch die in der Wand der
Blutgefäße der Haut
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
Öffnen |
wird. Die Haut des Gehörgangs, die nach innen zu immer zarter und schleimhautähnlicher wird und im knöchernen Teile fest mit der Knochenhaut verwachsen ist, enthält zahlreiche feine Wollhärchen, Talgdrüsen und den Schweißdrüsen ähnlich gebaute Ohrenschmalzdrüsen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Haarbalgbis Haare (animalische) |
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mitvierPaar ganz kurzen,zwcigliedrigei^,
dicht beieinander stehenden Stummclfüßen. Man
kennt ein Geschlecht (I)6ino66x 8. ßimonea), das be-
sonders in den Talgdrüsen von Haustieren (Pferd,
Wiederkäuer, Hund, Katze), auch von Füchfen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Milium (medizinisch)bis Mill (James) |
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Talgdrüsen der Haut entstehen und diese sackartig erweitern. Am häufigsten finden sie sich in der Haut des Augenlids.
Milīz (vom lat. militia, Kriegsmacht), die Landesbewaffnung im Gegensatz zu den frühern Lehns- und geworbenen oder den jetzigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Pushkurbis Puszten |
Öffnen |
und eine kleine glatte
Narbe hinterläßt. Diese Form entstebt säst immer
durch Entzündung einzelner Talgdrüsen der Haut
und bildet die Grundform mehrerer Hautkrankhei-
ten, z.V. der Menschen- und Kuhpocken, der Pustel-
flechte, der eiternden Hautfinne
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
Schwein vor. Dieser Ausschlag
wird erzeugt durch in den Talgdrüsen der Haut
lebende Milben (^0^1-113 oder vkinoäsx koiliculo-
i-um cHQi8 ^lt?/v, cHti^o?/^. und p1iMoiä63 Oso/coi');
der Ausschlag ist ausgezeichnet durch die Bildung
von Knötchen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Mehunbis Meier (Beamter) |
Öffnen |
eingelagerten Talgdrüsen.
Meibomsches Loch, s. Meibom, Heinrich.
Meidan-Pek, Ort in Serbien, s. Majdanpek.
Meiderich, Stadt (seit 1894) im Kreis Ruhrort des preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, zwischen Emscher und Ruhr, an den Linien Mülheim-M
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
Öffnen |
erbsengroße halbkugelige Geschwülste der Haut, welche auf ihrer Oberfläche ähnlich der Pockenpustel eine Delle zeigen und auf Druck einen weißlichen schmierigen Inhalt entleeren. Sie entstehen durch eine krankhafte Erweiterung der Talgdrüsen und sind
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