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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Tautogrammbis Taxation |
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als Titel.
Tavetscher Thal, Alpenthal im schweizer. Kanton Graubünden, oberhalb Disentis, vom Vorderrhein durchflossen, mit (1880) 784 Einw. Hauptort ist Sedrun (1398 m).
Tavira, wohlgebaute Stadt in der portug. Provinz Algarve, an der Südküste, zu
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Tautologiebis Tawastland |
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auf. Gegenwärtig bildet das Tavernicat eine bloße Titularwürde.
Tavetsch, Hochthal im schweiz. Kanton Graubünden, zieht sich von Disentis den Vorderrhein hinauf bis zum Sixmadun. Die Thalschaft zählt (1888) 768 E.; Hauptort ist Sedrun (1398 m).
Tavīra, Hafenstadt
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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und das Engadin, beide Längenthäler mit
nordöstl. Richtung. Die Thalstufen des erstern sind
das Tavetsch bis zur Mündung des Mittelrheins,
das Vorderrheinthal bis zur Mündung des Hinter-
rheins und das Churer Rheinthal, welches sich bei
Chur nach Norden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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, s. Rabbiusa
Schyn
Synestra, Val
Tavetscher Thal, s. Rhein
Tomleschg
Verlornes Loch, s. Via Mala
Via Mala
Züge, s. Davos
Alvenen
Chur
Coire, s. Chur
Disentis
Felsberg 3)
Fideris
Haldenstein
Ilanz
Klosters
Mesocco
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
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.
Gisenrosen, förmlich wie Blumenblätter im
Kreise geordnete Gruppen von Eisenglanztafeln, die
in besonderer Schönheit in den Alpen, Z.V. auf der
Fibia, westlich vom Gotthardhospiz und im Tavetsch-
thal vorkommen; auf den stark metallglänzenden
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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. Dis.
Dísĕntis, schon früh als Disertinum oder Disiert, "Einöde", gedeutet (rätoroman. Muster, von monasterium), Ort und Benediktinerabtei im Oberland des schweizer. Kantons Graubünden, liegt an der Vereinigung des aus dem Tavetsch herabkommenden
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0636,
Graubünden (Bewohner, Erwerbszweige; Verfassung etc.) |
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bereitet man nur in Tavetsch, im Albulathal und Engadin) und deckt nicht einmal den eignen Bedarf. Pferde hält man besonders im Oberland und Prätigau; Schweine werden (20,000 Stück) auch auf den Alpen gesömmert. Sehr zahlreich sind die Schafe (80,000
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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) sowie in die Thäler Lugnetz ^[richtig: Lugnez] und Tavetsch, in eine bessere Ära getreten. Der Name I. ist korrumpiert aus dem rätoromanischen ils ogns, ils ons, "die Erlen", nach den Erlengebüschen, welche den dort in den Vorderrhein mündenden Glenner
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0293,
von O-Beinebis Oberammergau |
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Ursern mit dem graubündnerischen Hochthal Tavetsch. Die Straße, 1862-64 gebaut, folgt von Andermatt (1444 m) aus im ganzen dem Seitenthal der O., dessen Bach sich oberhalb des Dorfs mit demjenigen der Unteralp zum Thalbach (einer der drei großen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Rheiderlandbis Rhein |
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lange Tavetscher Thal und verfolgt in einer Länge von 70 km nordöstliche Richtung. Auf dieser Strecke fließen ihm namentlich von rechts erhebliche Zuflüsse zu, so Disentis gegenüber der vom Lukmanier kommende R. von Medels, häufig Mittelrhein genannt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
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), und umfaßt alle Bergmassen, welche von den umliegenden durch folgende Einsenkungen getrennt sind: Medels, Val Canaria, Val Bedretto, Nufenen, Rhônethal, Furka, Realper und Oberalper Reuß, Oberalp und Tavetsch. Eine weitere Ausdehnung geben wir (mit B
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0752,
Schweiz (Landwirtschaft) |
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. Hierin nimmt die S. eine ausgezeichnete Stellung ein. Die Nettoausfuhr von Käse belief sich 1886 auf 240,421 metr. Ztr. Die berühmtesten Sorten werden im Greyerzer Land, im Saanen-, Emmen-, Maderaner und Ursernthal und im Tavetsch verfertigt. Um
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Anathemabis Anatomie |
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582
Anathema - Anatomie
Glimmerschiefer, Diorit, Schalstein in den Alpen (Bourg-d'Oisans, Tavetsch, St. Gotthard, dem Walliser Binnenthal), im Fichtelgebirge u. s. w. findet; es ist meist nelkenbraun, dunkelblau oder schwärzlich, hat
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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. Blattkäfer.
Crifpalt, Bergstock der Glarner Alpen, erhebt
sich als schwarzer zackiger Gneiskamm an der Grenze
der sckweiz. Kantone Üri und Graubünden zwischen
dem Maderanerthal und dem Tavetsch. Der Haupt-
kamm bildet von der Fellilücke bis
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
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und Gänge von Rio auf Elba, Traversella
in Piemont, Framont in Lothringen, Altenberg
und Zinnwald im Erzgebirge; auch die krystallini-
schen Schiefer des St. Gotthard und des Tavetsch-
thals. Schöne Krystalle von E. finden sich vielfach
auf den
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Sankt Georgen (in Ungarn)bis Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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, dem Urserenthal, dem Oberalppaß
und dem Val Tavetsch, im O. von Val Medels und dem Lukmanier, im S. vom Thal des Tessin, im W. vom Nufenenpaß begrenzt. Er ist ein
von N. nach S. ansteigendes, 2000–2600 m hohes, steil abfallendes Massiv
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Schweiz (Bergbau) |
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der weiße Honig des Tavetsch (Graubünden) ist. Die Seidenzucht ist nur im südl. Tessin von Belang.
Die Waldungen umfassen 8064 qkm. Am waldreichsten sind der Jura und die höhern Teile der Hochebene, am ärmsten die Hochalpenkantone und Genf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lawinenbis Lawrence (John Laird Mair, Lord) |
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sind die verderblichen Lawinenstürze von Leuk in Wallis, in den Thälern am St. Gotthard, im Val Tavetsch, Davos und St. Antonienthal in Graubünden. Auch in den Pyrenäen, der Hohen Tatra, dem Riesengebirge und sogar dem Schwarzwald kommen L. vor. Den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Kreuzkrautbis Kreuznach |
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.
Kreuzlipaß, wenig begangener Paß der Glarner Alpen, führt von Amsteg im schweiz. Kanton Uri nach dem Val Tavetsch des Graubündener Oberlandes. Der Pfad zweigt bei Hinterbristen vom Maderanerthal ab und steigt durch das steinige Etzthal über
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