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Seite 0055,
Indien |
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Riesenblock ausgemeißelt erscheint. Das berühmteste Beispiel dieser Art ist der Kailasa bei Ellora.
Tempelbauten. Die Freibauten von Tempeln zeigen in ihrer Grundanlage eine Verbindung der Stûpaform mit den Grottenhallen. Sie bestehen aus zwei Teilen
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Seite 0034,
Aegypten |
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kann mich den folgenden Beispielen der höchst entwickelten Baukunst zuwenden.
Anordnung des Tempels. Einen guten Begriff von der Anordnung der Tempelbauten giebt einer der elf Tempel von Karnak, der "Chonstempel" daselbst (S. 16). Hier finden
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Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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freistehenden Figuren (Elefanten) geziert.
Die einfache Kuppelform der Stûpa wurde später - als der Brahmaismus wieder die Oberhand gewann und nun auch seinerseits zu Tempelbauten schritt - reicher gegliedert und ausgestaltet durch vorspringende
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Seite 0102,
Die hellenische Kunst |
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98
Die hellenische Kunst.
natürlich auch in der Kunst und dem Stile dieses Zeitraumes aus. Erstere wird ganz "verweltlicht", die Tempelbauten treten in den Hintergrund, dafür kommen die Herrscherpaläste auf. Die verschiedenen
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0021,
Aegypten |
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.
Tempel der späteren Zeit. Die Tempel der späteren Zeit - insbesondere um 1350-1250 v. Chr. - wurden natürlich gleich von Anbeginn an in großer Ausdehnung und prunkvoller Gestaltung angelegt. Die grundsätzliche Anordnung der Tempelbauten wurde nicht
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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beitrugen. Erst der Buddhismus brachte Tempelbauten mit sich und da er aus Indien kam, erscheint es begreiflich, daß hierbei auch indische Bauformen mit eingeführt wurden, welche man nur im chinesischen Geschmacke umgestaltete.
Chinesische Bauformen
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Emmer →
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Hauptstück:
Seite 0093,
Die hellenische Kunst |
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, wird das neue Zeitalter der hohen Kunst durch Tempelbauten gekennzeichnet, und von diesen nehmen auch die anderen Künste, Bildnerei und Malerei, ihren Ausgang. In der Folge wird dann die Kunst von der Religion unabhängig, sie erhält einen Selbstzweck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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. Die Tempelbauten treten bei den Römern hinter den anderen öffentlichen Gebäuden anscheinend zurück, nicht weil ihre Zahl an sich gering, sondern weil jene der anderen Gebäude und der Umfang der letzteren groß war; ferner wurden viele Tempel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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von Stützen findet man an einem römischen Bauwerk auf deutschem Boden, der Porta nigra in Trier (Fig. 191).
Römischer Tempel in Nimes. Im Wesentlichen der griechischen Baukunst näher stehend, erscheinen einzelne römische Tempelbauten in Rom und den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Aegypten |
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Tempelbauten, nur zieht sich der letztere nicht auch an den Seitenkanten entlang.
Die Ausschmückung mit bildlichen Darstellungen und Hieroglyphen ist wie bei den vorigen Tempeln innen und außen sehr reich.
Grottentempel. Tempel von Abu Simbel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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und Standbild der Gottheit. Diesen Tempelbauten ähnlich wurden auch die Königspaläste angelegt. Sie standen gleichfalls auf abgestuften Unterbauten von ansehnlicher Höhe und zeichneten sich durch eine ungemeine Weitläufigkeit aus. Die Ausgrabungen zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Fort Worthbis Foscari |
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durch die Fassaden jener Bauwerke sowie neuer Tempelbauten (Templum Divi Caesaris, T. Minervae etc.) verschönert, aber zugleich verengert. Dem gesteigerten Bedürfnis nach Plätzen des geschäftlichen Verkehrs zu genügen, wurde dann nach und nach das Stadtquartier
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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7 hervorragende Tempelbauten, von denen 2 in der Nähe des Forum triangulare, 4 unmittelbar am Forum civile und eine in dessen Nähe liegen. Der am Forum civile gelegene Tempel des Apollo (früher fälschlich Venustempel genannt, der richtige Name ergab
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0482,
Amerikanische Altertümer (Mexiko, Mittelamerika) |
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Mexikos und des mittlern Amerika ist die Pyramide, und zwar tritt dieselbe am kenntlichsten in den religiösen Monumenten, weniger sichtbar in Tempelbauten und Palästen hervor. Die Teokallis (Gotteshäuser), gewissermaßen zu riesiger Größe emporgebaute
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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erschließen). Zu ethnographischen Zwecken weilte A. Bastian 1879 auf Sumatra und Java, während nicht lange vor ihm D. Charnay die mächtigen Tempelbauten der letztern Insel untersucht und in ihnen manche Übereinstimmung mit mittelamerikanischen Denkmälern
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Baaltisbis Babadagh |
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Tempelbauten. Abu Obeida, der Feldherr des Kalifen Omar, eroberte B. 636 nach tapferer Verteidigung; die Stadt gehörte fortan zum Kalifat der Araber. Im 11. Jahrh. fiel sie in die Hände der Sultane von Aleppo. Während der Kreuzzüge war B. der Gegenstand
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bangorbis Banim |
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die der Königin und des zahlreichen weiblichen Hofstaats an. Neben andern Gebäuden für Staats- und Wirtschaftszwecke findet man hier eine Anzahl buddhistischer Tempelbauten, die von Pracht strotzen; eine Menge sehr wertvoller Erzeugnisse der Kunst und des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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befindet sich entweder noch der Vorhof mit dem Pylon, oder es fehlt auch diese vordere Anlage. Die auf allen vier Seiten von einer Säulenstellung umgebenen Tempel sind als eine Nachahmung griechischer Tempelbauten zu betrachten, bei welchen nur die auf den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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485
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen).
stücken (zum Teil auch aus Ziegeln) aufgeführte Bauten. Diese von den Europäern gewöhnlich Pagoden (verdorben aus dem Wort Bhagavati, "heiliges Haus") genannten Tempelbauten zeigen je nach dem Grade
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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den großen Tempelbauten bilden. Die Hauptstätten dieser Kunstentwickelung (beginnend um 3000 v. Chr.) sind Memphis und Theben (Karnak, Luksor und Medinet-Habu). (S. Tafel "Bildhauerkunst I", Fig. 1-5.)
Die assyrisch-babylonische Kunst reicht nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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und von einem Portikus mit 72 Säulen umgebenen Hof. Die Kirche selbst bildet eine Halle von ursprünglich 11 Schiffen, wozu dann noch 8 hinzukamen, 195 m lang und 120 m breit. 850 schlanke, 6,5 m hohe marmorne Säulen (römischen Tempelbauten entnommen), auf welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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; sie machten Raubzüge weit ins Festland hinein, während an der Südwestküste sich das Seeräubertum entwickelte, bis eine englische Expedition 1868 dem Unwesen dauernd ein Ende setzte. Kathiawar hat mehrere durch ihre großartigen Tempelbauten sowie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Karmingrünbis Karneval |
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bulgarischen Tributärstaats.
Kárnak, Dorf in Oberägypten, am rechten Nilufer, den Ruinen des alten Theben gegenüber, mit berühmten, teilweise wohlerhaltenen altägyptischen Tempelbauten, zu denen eine Allee riesiger Widdersphinxe führt. Hervorragend
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Oajacabis Oates |
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merkwürdige Altertümer, wie die Ruinen prächtiger Tempel und Paläste zu Mitla, dem aztekischen Miguitlan, dem ehemaligen Sitze zapotekischer Priesterherrlichkeit, die Reste indianischer Tempelbauten in der Nähe von Achiutla u. a. - Die gleichnamige
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Pherekratesbis Philadelphia |
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.
Philä, Nilinsel bei Assuân in Oberägypten, ganz aus Granit bestehend, 380 m lang, 130 m breit, berühmt durch ihre ägyptischen Tempelbauten und ihre landschaftliche Schönheit. Ihr ägyptische Name war P'Ilak, woraus P. entstand. Eine Mauerterrasse
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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das Dreifache übertreffen, wird von Insekten und Pilzen nicht angegriffen. Es dient auch in Indien zu Tempelbauten, zu Dammkonstruktionen etc. Die Rinde benutzt man zum Gerben, mit den Blättern färbt man Seide und Baumwolle purpurrot; auch dienen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
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Sprache und Litteratur, S. 425). Vgl. Zenker, Die provenzalische T. (Leipz. 1888).
Teokalli, die Tempelbauten der alten Mexikaner, s. Amerikanische Altertümer, S. 482.
Teong, Längenmaß in Birma, = 0,485 m.
Teos, im Altertum ionische Stadt an
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0232,
Ägypten (Pflanzenreich, Tierreich) |
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Steinbrüche eines festen, fein- und gleichkörnigen Sandsteins, der das vortreffliche Material zu den großartigen Tempelbauten der
Ramessiden bildete. Die berühmten Königsgräber von Theben sind in die libyschen Kalkfelsen eingehauen, die dicht über
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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und das
Riesenbauwerk blieb für immer unvollendet. – Unter den Tempelbauten des neuen Reichs nehmen nächst dem großen Tempel von Karnak die Prachtgebäude
von Abydos, Luksor, Gurna und Medinet-Habu, sowie die Felsenbauten von Abu Simbel (s. Tafel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen |
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). Zu den überraschendsten Ergebnissen haben die A. der griech. Regierung auf der Akropolis zu Athen (1882-88) geführt; sie verdeutlichen das Bild der Burg vor dem Perserbrande mit den Befestigungen, Tempelbauten und ihrem reichen künstlerischen Schmuck
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Campobassobis Campomanes |
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, bei den Arabern Ramucara, d. i. die Steinbrüche, aus denen schon die Selinunter die mächtigen Steinblöcke zu ihren Tempelbauten holten.
Campobellogelb, ein organischer Farbstoff, der aus dem Natriumsalz des Nitro-α-Naphthols (s. Naphthole), C10H6
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0072,
Ceylon |
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, von der noch die künstlichen Teiche, zahlreiche, teilweise in Felsen gehauene Tempelbauten, wie die von Alu Wihara, Dambulla, die Ruinen der alten Hauptstädte Anaradhapura und Palanarua, viele kolossale Dagobas, riesenhafte Buddhabilder aus Stein
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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Richtung anführen ließe. Auch ist auf dem Gebiete der Baukunst der indisch-buddhistische Einfluß unverkennbar; er zeigt
sich an den monumentalen Tempelbauten (s. Taf. III , Fig. 2) und an dem
Pagodenbau (s
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0353,
Griechische Kunst |
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Tempelbauten beteiligt, die man fast gleichzeitig,
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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, Telegraph, ein Schulhaus der
amerik. Mission, einige schöne Tempelbauten, eine Zündhölzchenfabrik und zahlreiche Warenhäuser. Der auswärtige Handel ist nicht bedeutend, wichtig ist H. als
Winterstation russ. Schiffe und Walfischfänger. In der Nähe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0885,
Java |
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. Festlande werden durch die ind. Götterbilder, Inschriften, Überreste von Palästen und sowohl dem Buddhismus als dem Brahmakultus angehörender Tempelbauten bewiesen, unter denen die von Brambanan, Boro-Budor (s. d.), Loro-Iongrang, Tschandi-Sewu
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nabonidbis Nachbaur |
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N.s) berichten nur
von seinen Kanal- und Tempelbauten in Babel, Ur,
Sippar und Charran, und ihre Berichte sind inso-
fern von hervorragender Wichtigkeit, als sich darin
chronol. Angaben über verschiedene altbabylon. Re-
genten finden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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, die Tempelbauten der alten Mexikaner, die sich als zu riesiger Größe emporgebaute Altäre meist in Gestalt vierseitiger Pyramiden erheben, genau nach den vier Weltgegenden gerichtet und oberwärts zu einer größeren oder kleinern Fläche abgeschnitten sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
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Ausgang eines Unternehmens, um Heilung einer Krankheit u. s. w. dargebracht wird. Neben den öffentlichen
W., die in Anteilen an der Siegesbeute, in Tempelbauten und ähnlichem bestanden, nahmen die privaten schon früh eine bedeutende
Rolle im Kultus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
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. d.) und Chargeh (s. d.), in denen sich zum Teil prachtvolle Tempelbauten befanden oder die als Verbannungsorte Berühmtheit erlangten.
Oatafu, Insel im Großen Ocean, s. Duke of York.
Oaxāca (spr. oach-) oder Oajáca. 1) Staat im südl. Mexiko
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