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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Thonbergbis Thonissen |
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.
Thonerdehydrat, s. Aluminiumhydroxyd.
Thonerdenatron, s. Aluminiumhydroxyd.
Thonerdesalze, s. Aluminiumsalze.
Thônes (spr. tohn), Stadt im franz. Departement Obersavoyen, Arrondissement Annecy, am Fier, mit Collège, kleinem Seminar
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Thomson (William, Lord Kelvin)bis Thonerdesalze |
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, konzentrierter).
Thonerdehydrat, s. Aluminiumoxydhydrat.
Thonerdekesselstein, s. Kesselstein.
Thonerdesalze, s. Aluminiumsalze.
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0057,
Einfache und Doppelbranntweine |
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. Durch Thonerdehydrat. Dieses erhält man, indem eine heisse Alaunlösung durch eine heisse Sodalösung gefällt wird. Der Niederschlag von Thonerdehydrat wird ausgewaschen und noch feucht mit den Spirituosen gemischt. Man lässt 12-24 Stunden ablagern.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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vorkommende Thonerdehydrat behandelt.
Die Darstellung des Ammoniak-Alauns, (NH₄)₂SO₄·Al₂(SO₄)3 + 24 H₂O ^[(NH4)2SO4·Al2(SO4)3 + 24 H2O], ist in allen Punkten der des Kali
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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nach, sie werden selbst von den konzentriertesten Säuren nicht angegriffen. In amorpher Form erhält man A. durch starkes Glühen mancher Thonerdesalze oder durch mäßiges Erhitzen von Thonerdehydrat als lockeres weißes Pulver, das, wenn es nicht zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0534,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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angefertigt, indem man frisch gefälltes und ausgewaschenes Thonerdehydrat, unter Vermeidung von Wärme, noch feucht in Essigsäure löst. Sie bildet eine klare, farblose, schwach nach Essigsäure riechende Flüssigkeit. Findet medizinisch innerlich in kleinen Gaben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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man das Thonerdehydrat durch Fällen einer Alaunlösung mit kohlensaurem Natron dar; der hierbei entstehende weiße gallertartige Niederschlag wird nach dem Auswaschen mit Wasser wieder in Salzsäure gelöst und in der Siedehitze mit Ammoniak ausgefällt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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in chemischer Beziehung in der Hauptsache aus kieselsaurem Thonerdehydrat, dient namentlich zum Tapetendruck und wird auch bei der Glanzpapierfabrikation angewendet.
Kreide.
Creta.
Dieselbe Rolle, wie in der Oelmalerei das Bleiweiss, spielt bei den
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0725,
Farben und Farbwaaren |
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Thonerdehydrates, welches man durch Fällen einer Lösung von schwefelsaurer Thonerde mit Soda, Filtriren, Auswaschen und Pressen darstellt. Ausserdem kommen zur Anwendung feinste Weizenstärke, Kaolin, kohlensaurer Kalk (aus Chlorcalcium und Soda), kohlensaurer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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.
Lackfarben (Lacke, Farblacke), chemische Verbindungen oder Gemische von Farbstoffen mit basischen Oxyden, besonders mit Thonerdehydrat, Zinnhydroxyd, namentlich aber mit Stärke, welche besonders für die Darstellung von L. aus Teerfarben wichtig
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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und wird durch Glühen eines innigen Gemisches von phosphorsaurem Kobaltoxydul mit Thonerdehydrat oder von Alaun mit schwefelsaurem Kobaltoxydul erhalten. Mit arsensaurem Kobaltoxydul und Thonerdehydrat dargestelltes K. bildet das Leidener (Leithener), Wiener Blau
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Thonerde, s. Aluminiumoxyd
Thonerdehydrat, s. Aluminiumoxydhydrat
Thonerdenatron, s. Aluminiumoxydhydrat
Thonerdesalze, s. Aluminiumsalze
Thorium
Tinkal, s. Borax
Titan
Todtenkopf, s. Caput mortuum
Uebermangansäure
Uran
Venus (Alchemie
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
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Handel, welches durch Übergießen von fein gepulverter Cochenille
mit Salmiakgeist bereitet wird. Die Masse wird nach Zusatz von etwas Thonerdehydrat entweder
als Teig verkauft oder in Täfelchen geformt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abtstabbis Abukir |
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die flüssigen mit den Hauswässern abfließen. Dabei wird eine
Desinfektionsmasse aus Kalk, Thonerdehydrat, Eisenhydroxyd und Karbolsäure angewandt, welche zugleich mit dem
Wasserleitungswasser aus einem Zentralreservoir
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Abwässernbis Abwesenheit |
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. Kann das geklärte Wasser sofort in einen größern Fluß abgeleitet werden, so
leistet das Verfahren recht gute Dienste. Friedrich wendet eine Desinfektionsmasse aus Kalk,
Thonerdehydrat
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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werden und liefert sofort eine Alaunlösung (Neapel). Der Alunit oder Alaunstein, welcher mit Quarz den Alaunfels bildet, besteht aus einer in Wasser unlöslichen Verbindung von A. mit Thonerdehydrat und gibt nach mäßigem Erhitzen beim Auslaugen mit Wasser
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Altsohlbis Aluminium |
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der guten Werke noch der Sakramente bedürfe.
Alum-cake (engl., spr. ehlöm-kehk), s. Alaun, konzentrierter.
Alūmen (lat.), Alaun. A. ustum, gebrannter Alaun; A. plumosum, Federalaun.
Alumĭna (lat.), Thonerde; A. hydrata, Thonerdehydrat.
Alumina-alum, s
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
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.
Aluminiumhydroxyd (Aluminiumoxydhydrat, Thonerdehydrat) findet sich in der Natur als Diaspor Al_{2}O_{3}.H_{2}O, als Bauxit Al_{2}O_{3}.2H_{2}O und als Gibbsit Al_{2}O_{3}.3H_{2}O und wird als farbloser, gelatinöser Niederschlag, der zu
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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findet er sich in oligocänen Sanden. Der A. besteht aus Alaun und Thonerdehydrat Al_{2}3SO_{4}, K_{2}SO_{4}+2Al_{2}O_{6}H_{6} und ist das Produkt der Einwirkung von schwefliger Säure oder von Schwefelwasserstoff und Wasser auf Trachyt. Er findet sich bei
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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, Thonerdehydrat.
Arginusen, drei Inseln an der Küste der kleinasiat. Landschaft Äolis, Lesbos gegenüber, berühmt durch den Seesieg der Athener über die Spartaner unter Kallikratidas 406 v. Chr. Heute Ayanos.
Argiver, s. v. w. Argeier.
Arglist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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, ist gelblichweiß bis rötlichbraun, fettglänzend, durchscheinend, Härte 4-4,5, spez. Gew. 6,3-6,4, besteht aus phosphorsaurem Blei mit Thonerdehydrat in schwankenden Verhältnissen; Fundorte: Bretagne, Rhônedepartement, Canton-Grube in Georgia.
Bleihornerz
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0108,
Boden (Analyse, Temperatur) |
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und das Prozentverhältnis jedes Gliedes mit Leichtigkeit feststellen. Die Feinerde zerfällt in
1) Thon als Thonerdegrundmasse, Eisenoxyd- und Thonerdehydrat, wasserhaltige Doppelsilikate und lösliche Kieselsäure;
2) absorbierte Stoffe der Feinerde (Alkalien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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Thonerdehydrat H6Al2O6^[H6Al2O6]. C. findet sich als Chloritschiefer und körnig schuppiges Chloritgestein mit Magneteisen in der Schweiz, Tirol, Salzburg, Berggießhübel in Sachsen, Nester und Trümer in Serpentin bildend
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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mit Thonerdehydrat maceriert, mit Bleiessig fällt, den Niederschlag mit Schwefelwasserstoff zersetzt und dem Schwefelblei das C. durch Alkohol entzieht. C. bildet ein morgenrotes, geruchloses, amorphes Pulver, ist in Wasser mit gelber Farbe löslich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
Öffnen |
mit Fettglanz, Härte 6, spez. Gew. 3,3-3,46, besteht aus Thonerdehydrat Al2H2O4 ^[Al2H2O4] und findet sich als Begleiter des Schmirgels und Korunds bei Ephesus, auf Naxos, bei Schemnitz, am Ural, im Dolomit des St. Gotthard
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
Öffnen |
gefüllt, bleiben daher viel länger warm als bei Füllung mit Wasser. Essigsaure Thonerde Al2(C2H3O2)6 ^[Al_{2}(C_{2}H_{3}O_{2})_{6}] entsteht beim Lösen von Thonerdehydrat (aus Thonerdenatron gewonnen) in Essigsäure, und wenn man Lösungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
Öffnen |
45
Farbstoffe.
z. B. durch Soda Thonerdehydrat abgeschieden, welches sich mit dem roten Farbstoff zu einem Lack verbindet. Hierauf beruht in vielen Fällen die Fixierung der F. auf der Faser. Da aber diese Verbindungen durch Säuren wieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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liegende Schicht von feuchtem Thonerdehydrat. Die alten Ägypter benutzten Kami (griech. kommi) in der Malerei und bezogen es von der Somalküste. Von dort gelangte es über arabische Häfen ins Abendland und erhielt daher den Namen arabisches Gummi. Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
Öffnen |
kommt als Zinkgrün in den Handel. Es ist so beständig wie Chromgrün und wird in der Öl- und Aquarellmalerei benutzt. Ein andres K. (Türkisgrün) für die Porzellanmalerei wird durch Glühen einer innigen Mischung von Thonerdehydrat, Chromhydroxyd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Kobaltoxydulbis Kobdo |
Öffnen |
oder grünlichbraun, luftbeständig, gibt beim Erhitzen an der Luft Kobaltoxyduloxyd, färbt Glasflüsse schön blau, bildet mit Säuren die Kobaltoxydulsalze (s. d.) und dient zur Darstellung zarter Farben. Erhitzt man Thonerdehydrat mit Kobalthydroxydul
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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kohlensauren Kalk erzeugten Produkte im stande sein, mit dem Wasserglas eine chemische Verbindung von großer Widerstandsfähigkeit einzugehen. Auf diesen Grund wird mit reinen Mineralfarben gemalt, welchen Kieselsäure, Thonerdehydrat, Magnesiahydrat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
. aus Kalkstein, aus Magnesia und aus Thonerde. Die letztere bereitet man aus einem Gemisch von Thonerdehydrat mit sehr stark gebrannter Thonerde. Auch empfiehlt man Tiegel aus Thonerde und Magnesia (Spinelltiegel), Bauxit und Gaize, einer sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Cochenilleschildlausbis Cochinchina |
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als
Honduras-Cochenille geht. Ein in Kuchenform unter der Bezeichnung Coccionella ammonoacālis
vorkommendes Fabrikat wird aus gepulverter C. durch Maceration mit Ammoniak und Zusatz von Thonerdehydrat gewonnen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Enternetzebis Entfernungsmesser |
Öffnen |
ist. Wegen seiner Eigen-
schaft, mit den meisten Farbstoffen unlösliche Ver-
bindungen einzugehen, läßt sich Thonerdehydrat viel-
fach zum E. verwenden. Vleiefsig dient zum E. des
Nübensaftcs bei der analytifchen Untersuchung des-
selben, da
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
Öffnen |
der Alten Welt bis Kamtschatka.
Karminlack, Münchener-, Florentiner-, Pariser-, Wienerlack, Verbindungen und Gemenge von Karminsäure mit Thonerdehydrat und Zinnoxyd. Zur Darstellung dienen die noch Farbstoff enthaltenden Cochenillerückstände
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0044,
von Baumwollensamenölbis Beaver |
Öffnen |
Mineralspezies
angesehen werden kann. Die meisten B. sind Gemenge von
Thonerdehydrat mit Eisenoxydhydrat, Wocheinit enthält
außerdem noch etwas Kieselsäure. Der Thonerdegehalt der B
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
180
Gummigutt - Gummilack
mehr auftreten, wird dann die Säure aus der Lösung entfernt, diese geklärt und durch eine Schicht frisch gefällten Thonerdehydrats filtriert. Wenig gefärbte Sorten können schon durch dies letzte Mittel allein völlig
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
Öffnen |
höhern Thonerdegehalts wertvoller für alle Verwendungen. Zur Darstellung wird möglichst eisenfreier Thon oder Bauxit und vor allem das bei der Darstellung der Soda aus Kryolith als Nebenprodukt gewonnene Thonerdehydrat mit Schwefelsäure aufgeschlossen
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