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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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der Herzogin Anna Amalie, wo vom Hof und dem Dichterkreis oft im Freien Theater gespielt wurde. Auf dem rechten Ufer der Ilm die Fasanerie Webigt.
Tiegel, in der Haushaltung ein zum Zerlassen von Fett u. s. w. gebrauchtes, flachrundes, irdenes
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99% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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(1362-1380), Georg von Hohenlohe (1387-1423) und Leonhard von Layming (1424-51). 1803 kam P. an Bayern. Vgl. Erhard, Geschichte der Stadt P. (Pass. 1864, 2 Bde.); "P. und Umgebung" (das. 1885).
Passauer Kunst, s. Festmachen.
Passauer Tiegel, s
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Tiefstesbis Tier |
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in die T. und in ihrem Bett bis zur Mündung ins Frische Haff; schiffbare Strecke der T. 22 km.
Tiegel, s. Schmelztiegel.
Tiegeldruckpresse findet in der Buchdruckerei in neuerer Zeit viel Verwendung zum Drucken von Accidenzarbeiten. Die Konstruktion
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87% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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, die perennierenden in Gewächshäusern.
Ips, Stadt, s. Ybbs.
Ipse fecit (lat.), er selbst hat es gemacht.
Ipser Tiegel, s. Schmelztiegel.
Ipsissima verba (lat.), die eigensten Worte.
Ipso facto (lat.), durch die That selbst.
Ipso jure (lat
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74% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
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. Juli 1824 von den Türken unter Chosrew Pascha erobert. Die Hauptstadt I., auf der Südseite, hat 500 E., die sich durch Fischfang nähren.
Ipse fecit (lat.), hat es selbst gemacht.
Ipser Tiegel, s. Graphittiegel.
Ipsissĭmma verba (lat.), seine
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
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.
Yorkshirepferd , s.
Viehhandel (604); -schwein, s.
Viehhandel (605).
Ypser Tiegel , s.
Schmelztiegel
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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.
Gußeisen , s.
Eisen (S. 108, Sp. 2).
Gußeiserne Tiegel , s.
Schmelztiegel .
Gußmaterial , s.
Zink
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
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.
Jalape .
Ipomoea Punga
richtig: Purga , s.
Jalape .
Ipser Tiegel , s.
Schmelztiegel
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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Tiegel , s.
Graphit (173).
Paßgänger , s.
Viehhandel (604).
Passiflorenfrüchte , s.
Obst
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Eisen (Flußstahl) |
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Stahlstangen, sortiert die 20-80 mm langen Stückchen nach Bruch- und Oberflächenansehen und bringt dieselben (15-45 kg pro Tiegel) mittels eines Blechtrichters in glühende, sehr feuerfeste Tiegel von 390-420 mm Höhe (Fig. 21 auf Tafel III), welche
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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Fiktil
Fließe
Gesundheitsgeschirr, s. Thonwaaren
Gips
Glasiren
Glasur
Häfner, s. Töpfer
Hafen
Halbporzellan, s. Thonwaaren
Heißgußporzellan, s. Kryolith
Henri-deux *
Hydraulischer Kalk, s. Cement
Ipser Tiegel, s. Schmelztiegel
Irdene
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Eisengießerei (Tiegelguß, Kupolöfen) |
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mit andern Eisensorten zu gattieren. Das Umschmelzen geschieht im Tiegel, im Kupolofen oder im Flammofen. In Tiegeln schmelzt man nur geringe Mengen Eisen für kleine Gußwaren ein und benutzt dazu Tiegel aus Thon, Graphit oder Mengungen von beiden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0715,
Farben und Farbwaaren |
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Innigste und in bestimmten Verhältnissen gemengt. Durch schwaches Glühen von aller Feuchtigkeit befreit, wird das Gemenge in Tiegel eingestampft, gut bedeckt und in einem Porzellanbrennofen 6-9 Stunden lang bis zur beginnenden Weissgluth erhitzt. Man
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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Handel und werden unmittelbar vor dem Gebrauch mit Koks erhitzt, indem man sie mit der Mündung nach unten in einen Ofen stellt, ganz mit Koks umgibt und diese entzündet. Ist der Tiegel gebrannt, so wird er umgekehrt und ist nun zur Beschickung fertig. Man
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
Stahlformguß |
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enthält. Das Schmelzen findet entwederin Tiegeln, in Kupolöfen, in Bessemerbirnen oder Siemens-Martinöfen statt. Der Guß aus dem Tiegel ist das älteste und auch jetzt noch in ausgedehntem Gebrauch stehende Verfahren, wenn cs sich uni die Anfertigung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Graphische Künstebis Graphologie |
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Kreide,
9 Teile Schwerspat, alle im fein geschlemmten,
trocknen Zustande, mit 3 Teilen Leinölfirnis zu-
sammengeknetet werden.
Graphittt, s. Graphit.
Graphrtpapier, s. Pauspapier.
Graphtttiegel, Ipser Tiegel, Passauer
Tiegel, ein
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0932,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
wird durch Nmschmelzen fertigen Rohstahls in
Tiegeln erhalten. Diese Tiegel, deren Längsschnitt
Taf. III, Fig. 7 zeigt, werden aus feuerfestem Thon
hergestellt, dem etwas Chamotte und Graphit bei-
gemengt ist (s. Graphittiegel). Ein Tiegelofen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0718,
Destillation (Apparate) |
Öffnen |
. Nach beendeter Operation wird die Muffel durch kleine Thürchen geleert und von neuem beschickt. Eine bei der Darstellung des Zinks früher sehr gebräuchliche Destillationsvorrichtung besteht aus einem unten durchbohrten Tiegel, in welchem ein eisernes
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0334,
Ofen (Flammöfen,Gefäßöfen) |
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unterscheidet man Tiegel-, Muffel-, Röhren-, Retortenöfen, oder nach den darin vorzunehmenden Prozessen Röst-, Schmelz-, Sublimier-, Destillier-, Seiger- und Zementiergefäßöfen. Beispiele solcher Öfen zeigen Fig. 10 u. 11. Die Gefäße bestehen seltener
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0331,
Presse (Buchdruck-Handpresse) |
Öffnen |
der Karren, d. h. der die Druckform tragende Teil der P., mit Fundament (einer geschliffen Eisenplatte), Deckel und Rähmchen vermittelst Kurbel und Treibgurt in und aus der P. gedreht (ein- und ausgefahren) wird. Der Druck wird ausgeübt durch den Tiegel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
457
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
löslich. Die Lösung hat eine alkalische Reaktion und scheidet an der Luft Schwefel aus.
Wird bereitet, indem man 1 Th. Schwefel und 2 Th. Pottasche in einem hessischen Tiegel so lange schmilzt, bis
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0522,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
mit Kienruss, oder von Kalkcarbonat mit Schwefelpulver im verschlossenen Tiegel.
Anwendung findet es äusserlich gegen Hautkrankheiten; es bildet einen Bestandtheil der künstlichen Aachener Bäderseife.
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0539,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Schwefeleisen.
FeS.
Grauschwarze, bronze- oder metallglänzende, sehr schwere Stücke; in Wasser völlig unlöslich, löslich in verdünnten Säuren unter Schwefelwasserstoffentwickelung.
Es wird bereitet, indem man in einem bedeckten hessischen Tiegel 3 Th
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0564,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
als oxydirendes Mittel.
Kupferoxydul, Kupfersemioxyd, erhalten durch Glühen von Kupferoxyd mit metallischem Kupfer im hessischen Tiegel, wird neuerdings in grösseren Mengen zur Färbung des Rubinglases verwandt, anstatt des früher hierzu gebräuchlichen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0574,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Quecksilber hergestellt.
Das Amalgam zum Plombiren der Zähne wird bereitet, indem man 2 Th. Zinn mit 1 Th. Cadmiummetall unter Kohlenpulver in einem kleinen Tiegel zusammenschmilzt, die entstandene Legirung raspelt und mit so viel Quecksilber zusammenreibt
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0714,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
die Masse in vollständigem Fluss ist, so dass die Unreinigkeiten sich am Boden des Tiegels ablagern. Die flüssige Masse wird dann in eiskaltes Wasser gegossen, um sie spröde und leicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0718,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
Öffnen |
, in einem Tiegel. Der Schwefel wird hierbei durch die Chromsäure zu Schwefelsäure und schwefliger Säure oxydirt; es entsteht, unter Abscheidung von grünem Chromoxyd, schwefelsaures Kali, zuweilen auch Schwefelkalium. Die Masse wird nach dem Erkalten mit Wasser
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
Öffnen |
von Tridama und Sepia herrührend, mit 100 Th. gebranntem Kalk, 25 Th. kalzinirtem Seesalz und 60-100 Th. Schwefel und erhitzt die Masse in einem Tiegel sehr vorsichtig zum Glühen. Durch Beimengung von 6-7 % frisch geglühten Baryumsulfids erhält man ein
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Buchdruckerkunst |
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der Papierbogen, soweit es die Ausschnitte in dem Überzug des Rähmchens zulassen, in Berührung mit der eingeschwärzten Schrift. Das Fundament wird
^[Spaltenwechsel]
durch die Kurbel bis unter eine durch Rippen verstärkte eiserne Platte, den «Tiegel
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
als die wichtigsten die unter Eisengießerei beschriebenen Kupolöfen und Flammöfen, welch letztere insbesondere auch zum Schmelzen von Bronze Verwendung finden. Die Tiegel dienen hauptsächlich zum Schmelzen von Stahl und Bronze und bedürfen dazu einer so hohen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0583,
Schnellpresse (einfache, Zweifarbenmaschine etc.) |
Öffnen |
. Skandinaviapresse wurde eine von dem Schweden Holm erfundene und um 1840 zuerst in England gebaute S. genannt, welcher, gleich der ersten Flachdruckmaschine Königs, das Tiegel-, d. h. Plattendrucksystem zu Grunde lag; der Umstand, daß man damals auf der S
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
Öffnen |
ziemlich schwierig und teuer. Man kann bislang den Gußstahl nur in kleinen Mengen einschmelzen; die Tiegel fassen, da sie von zwei Mann tragbar sein müssen, nur etwa 25-30 kg Stahl. Hiernach ergibt sich ohne weiteres, welche Schwierigkeiten erwachsen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
Öffnen |
, gepulverter Flußspat und in Stückchen geschnittenes Natrium gemengt und das Gemisch in einen rotglühenden Tiegel eingetragen, wo es vollständig in Fluß kommt. Das Natrium verbindet sich dabei mit dem Chlor des Magnesiums und macht dieses frei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
, in farbigem Glas, doch auch in feinen, nach der Formung gebrannten Thonmassen und andern passenden Stoffen. Zur Darstellung der Glaspasten wird mit dem Original ein Abdruck in feinem, angefeuchtetem Tripelpulver gemacht, das in einen kleinen Tiegel eingesetzt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
36 Stunden lang einer starken Glühhitze ausgesetzt, und sintern dabei zu kleineren dichten metallischen Stücken zusammen, die sich durch Auswalzen in Blech, durch Hämmern in Schalen, Tiegel u. dgl. umformen lassen, denn das Metall ist dehn
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
434
Platin - Plattierte Waren
andern stark wirkenden Agentien. Die größten Platingeräte sind die schon erwähnten Schwefelsäurekessel; in chemischen Laboratorien sind Tiegel, Retorten, Abdampfschalen, Bleche zum Einäschern organischer
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0597,
Ultramarin |
Öffnen |
oder größer, je nach der Nuance, welche die Farbe erhalten soll. Die Mischung wird als ein gleichmäßig graues, feines trocknes Pulver in Töpfe oder Tiegel von feuerfestem Thon gefüllt und nur mässig eingedrückt. Einige hundert solcher Gefässe werden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0373,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
Öffnen |
ist. Auch die Provinz Minas Geraes in Brasilien liefert gute Sorten. Die geringeren, mehr erdigen Qualitäten dienen als Ofenschwärze, ferner zur Herstellung feuerfester Schmelztiegel, sog. Passauer Tiegel, sowie auch bei Maschinenlagern, um die Reibung zu
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0484,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Giftig!
Wird bereitet, indem man 100 Th. gepulvertes, nachher entwässertes Blutlaugensalz mit 35 Th. Kaliumcarbonat und 70 Th. Schwefelblumen mengt, in einen rothglühenden Tiegel einträgt und so lange glüht, bis die Masse völlig im Fluss ist. Dann
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0510,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
in Salpetersäure oder überschüssigem Ammoniak löst. Das pyrophosphorsaure (2 basische) Salz wird aus dem gewöhnlichen (3 basischen) phosphorsauren Natron bereitet, indem man dasselbe zuerst entwässert, dann in einem hessischen Tiegel in der Rothglühhitze
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0531,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Wasser angerührt gesteht die Masse nach 1-2 Tagen zu einer Gallerte von Magnesiumoxydhydrat (Magnesia hydrica).
Wird bereitet, indem in einem bedeckten Tiegel Magnesiumcarbonat in Stücken so lange vorsichtig geglüht wird, bis eine herausgenommene
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
Öffnen |
- und Silberarbeitern, in Münzwerkstätten und sonst ein viel gebrauchter Artikel. Sie dienen besonders auch zum Schmelzen des Gußstahls und durch die heutige Ausdehnung dieser Stahlindustrie ist die Bedeutung des Tiegelgraphits sehr gestiegen. Die Tiegel
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Thürstigbis Tisch |
Öffnen |
, deren Urheber dieselben als besondere Geheimnisse anrtthmen; die aber in der That vom Teufel kommen, und zum Teufel führen.
§. 5. e) Der Abgrund der Hölle, Luc. 8, 31. (Röm. 10, 7. S. Herabholen.)
Tiegel
Schmelztiegel, Sprw. 27, 21. GOttes Wort
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß) |
Öffnen |
Prozeß ausgeführt.
c) Erzeugung von Flußstahl durch Zusammenschmelzen von Roheisen mit Schmiedeeisen (Siemens-Martin-Prozeß, Martin-Prozeß). Man benutzte früher bei diesem schon seit dem Anfang des 18. Jahrh. bekannten Verfahren Tiegel aus feuerfestem
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Kaliumchromacichloridbis Kaliumhydroxyd |
Öffnen |
Blutlaugensalz (Ferrocyankalium) mit kohlensaurem Kali im bedeckten eisernen Tiegel schmelzt und das Salz von dem ausgeschiedenen metallischen Eisen abgießt. Dies sogen. Liebigsche Cyankalium enthält stets etwas cyansaures Kali, welches aber
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
Öffnen |
der Tiegel durch einen Kran aus dem Ofen geholt und durch ein Räderwerk entsprechend geneigt wird, während die auf einer rotierenden kreisförmigen Scheibe angebrachten Formen sich nach dem Erstarren des Metalls automatisch öffnen, den Zain fallen lassen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Presse (Buchdruck: Handpresse)bis Presse (Druck-Erzeugnisse) |
Öffnen |
Blaeu (s. d.), welcher oberhalb des Tiegels (unter der sogen. Brücke) eine nach unten gebogene, stark federnde Platte anbrachte, die durch ihr Geradewerden beim Druck demselben seine stoßartige Plötzlichkeit nahm und ihn verstärkte, zugleich aber
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
Öffnen |
zu leicht schmelzbarem Spießglanzglas, Vitrum Antimonii, das durch weiteres Rösten nicht zu entschwefeln ist. Die abgeröstete Masse wird mit Kohlenpulver, dem etwas Soda zugesetzt ist, gemischt und im Tiegel eine Stunde lang mäßiger Rotglut
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
Öffnen |
; die wichtigsten sind: a. Einfach Schwefeleisen, Ferrosulfid, Eisenmonosulfid oder Eisenmonosulfuret, FeS, entsteht durch direkte Vereinigung seiner Elemente. Zur Darstellung bringt man Eisen (altes Bandeisen u. dgl.) in einem thönernen Tiegel, dessen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0924,
Geschütz |
Öffnen |
Koblenstoffgebalts uuter-
slicht ist, kommeu Puddelstahl und Schmiedeeisen,
in bestimmtem Verhältnis abgewogen, in die
Sckmelztiegel, dereu jeder etwa 40 ii,^ Material
aufuimmt. Die luftdicht verschlossenen Tiegel kom-
men zu 1^ Stück iu
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
Öffnen |
Schlacke fließt in eiserne Tiegel,
während sich der Stein im Vortiegel ansammelt und,
nachdem er diesen angefüllt hat, abgestochen wird.
3) Konzentrieren oder Spuren des Roh-
st eins. Der Rohstein durchläuft behufs weiterer An-
reicherung des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
Öffnen |
unterscheiden: Kessel,
nur zum Schmelzen leichtschmelzbarer Metalle, des
Zinns, Bleis und deren Legierungen sowie des
Zinks brauchbar, für diefe aber sebr bequem und
deshalb fast stets benutzt. Tiegelöfen ^s. Tiegel),
zum Schmelzen streugflüfsiger
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
Öffnen |
allotropen
Modifikationen (s. Allotropie). Amorph erhält man
es, wenn man ein Gemenge von Kieselfluornatrium
mit Kochsalz und metallischem Natrium in einen
glühenden Tiegel einträgt und unter Abschluß der
Luft einige Zeit im Glühen erhält. Am bequemsten
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Schleusenaubis Schmelzofen |
Öffnen |
. Die zu schmelzende Substanz, die in den Tiegel
eingetragen wird, bildet den positiven Pol und wird
dadurch viel stärker erhitzt als der negative Pol.
Moissan konstruierte einen elektrischen Ofen, in wel-
chem er eine Temperatur von 4000" erzielte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
Öffnen |
352
Messing - Metachromatypien
zweimaliges Schmelzen erforderte, bereitet, oder brennt man jetzt das M. durch direktes Zusammenschmelzen der beiden Metalle. Ein Messingbrennofen enthält eine Anzahl Tiegel, in welche Kupfer und Zink in Stücken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0500,
von Schmelztiegelbis Schnecken |
Öffnen |
oder Ypser Tiegel) und in Dresden gefertigt, ferner in England. Gußeiserne Tiegel eignen sich nur für ganz gewisse Zwecke. Porzellantiegel, Platintiegel und Silbertiegel verwendet man nur für Arbeiten im kleinen (in chemischen Laboratorien); sie werden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0589,
von Traubenkernölbis Tripel |
Öffnen |
in einen kleinen Tiegel gedrückt, etwas trocknes Pulver aufgegeben und der abzuformende Stein fest eingedrückt. Ist die Masse trocken geworden, so bringt man den Tiegel in einen kleinen Glühofen, bedeckt mit einem passenden Stückchen farbigen Glases und erhitzt
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Bewährenbis Bewegen |
Öffnen |
machen. GOttes Wort, der Heiland ist bewährt; insofern beides an Allen Herzen als wahrhaft heilbringend und zuverlässig sich beweist.
Die Rede des HErrn ist lauter, wie durchläutert Silber im erdenen Tiegel bewähret sieben mal, Ps. 12, 7.
Ein Mann
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
Öffnen |
gereinigt wird. Beim Trocknen ist stärkere Erwärmung zu vermeiden, da das amorphe B. weit entzündlicher ist als Kohlenpulver. Um das krystallisierte B. zu erhalten, füllt man einen kleinen Tiegel mit amorphem B. dicht an, bohrt in die Mitte eine Öffnung
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
Öffnen |
, Luftpumpen, Papinianische Töpfe, Tiegel, Schmelz- und Glühöfen von verschiedener Form, Sand-, Wasser-, Metall- und Luftbäder, Trockenapparate, Spirituslampen oder mit Gas zu speisende Heizvorrichtungen, das Lötrohr, Zangen, Mörser etc., vor allem aber
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0216,
Feuerungsanlagen (Regenerativgasfeuerung) |
Öffnen |
Gewölbe viel höher anzubringen sein, um der Flamme ein freies Fortstreichen über die Tiegel zu gestatten.) Während der Entwickelungsperiode wirkt dann die Flamme auf ihre Umgebung nur durch Wärmeausstrahlung, die aber gerade in dieser Periode besonders
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
Öffnen |
unter Umrühren und läßt das G. im Tiegel erkalten oder gießt es auf eisernen Platten aus. Der farblose Straß gibt die künstlichen Diamanten, während er für die Imitation andrer Edelsteine gefärbt wird. Über Aventuringlas und Hämatinon s. d. Hier
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
Öffnen |
für drei Personen, als Teller, Schüsseln, Schalen, Mischgefäße, Trinkbecher, Tiegel, einen Dreifuß, ein Salzfaß (Fig. 3) etc., im ganzen 69 Stücke, zum Teil von bedeutender Größe. Nach der sorgfältigen Technik wie nachdem Stil der darauf angebrachten
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Leidenfrostbis Leidenfrostscher Tropfen |
Öffnen |
, daß hinzugefügtes Quecksilber im glühenden Tiegel augenblicklich gefriert. Dampfkesselexplosionen werden manchmal dadurch herbeigeführt, daß bei zu niedrigem Wasserstand die Kesselwände ins Glühen geraten und dann das im Kessel befindliche Wasser
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0351,
Preußen (Industrie in Stein, Erde, Glas, Chemikalien, Papierfabrikation etc.) |
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und Krüge des Westerwaldes (Koblenzer Waren), die Thonpfeifen von Uslar in Hannover, die Tiegel von Großalmerode bei Kassel, die weißen Kacheln von Velten im Havelland, die Töpferwaren von Bunzlau. Die Porzellanfabrikation mit 351 Betrieben und 7587
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Eisenbis Eisenbahn |
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- oder Martinflußeisen). Die Form wird wie bei 3) bezeichnet.
6) Flußstahl ist das im flüssigen Zustand gewonnene, merklich härtbare E., und zwar je nach der Herstellung Tiegel-, Bessemer-, Thomas- oder Martinflußstahl. Die Form wird wie unter 3) angegeben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Schmelztiegel
Scifarinwaaren
Scott'scher Cement, s. Cement
Selenitmörtel, s. Cement
Siderolithwaaren
Sorel'scher Cement, s. Cement
Sparkalk, s. Gips
Steingut, s. Thonwaaren
Steinmasse
Tiegel, s. Schmelztiegel
Töpferei
Wassermörtel, s. Cement
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
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,
Steingut ,
Schwefelbalsam ; -artige arsenige Säure, s.
Arsenik ; -erde, s.
Feldspat ; -färbe, s.
Porzellan (439); -thon, s.
Thon ; -tiegel
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
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und
Schmalz ; -tiegel, vgl.
Graphit .
Schmeer , s.
Schmalz .
Schmiedbares Eisen , s.
Eisen (S. 108, Sp. 2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0304,
von Kupferoxydbis Kürbisse |
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ist. - Kupferoxydul (Kupfersemioxyd, Cuprum oxydulatum) wird am einfachsten aus dem Oxyd erhalten durch Glühen desselben mit metallischem Kupfer in geschlossenem Tiegel, sowie auch auf nassem Wege. Es ist ein braun- oder violettrotes Pulver und ist derjenige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0369,
Nadeln |
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mit Thran oder Öl; die eisernen N., die in dieser Periode gestählt werden müssen, bringt man zugleich mit einem Härtesatze, gewöhnlich ein Gemisch von Holzkohlenpulver und Knochenmehl, in Tiegel, welche verdeckt und stark geglüht werden, worauf man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
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und Kreidepulver und Zinnoxyd, dargestellt durch Behandlung von metallischem Zinn mit heißer Salpetersäure. Die Mischung wird in einem hessischen Tiegel geglüht, dann gemahlen und nochmals unter Zusatz von Soda geglüht, bis die richtige Nüance
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
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durch einen Glühprozeß in rosarote verwandeln, ohne an Glanz und Feuer einzubüßen. Man setzt sie entweder mit Asche in einen Tiegel, den man zum Rotglühen bringt, oder wickelt sie einfach in Feuerschwamm, umwindet das Bällchen mit Draht und zündet es an. Je tiefer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Kalksteinbis Kalkulation |
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).
Kalkstein, Christian Ludw. von, s. Friedrich Wilhelm, Kurfürst von Brandenburg (Bd. 7, S. 322 b).
Kalktiegel, aus gebranntem Kalk geschnittene Tiegel. Sie werden wegen ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Hitze zum Einschmelzen von Platin und andern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Aluminiumbronzebis Aluminiumchlorid |
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geglühter Thonerde ausgefütterten irdenen Tiegel unter einer Decke von Chlornatrium geschmolzen werden. An der Luft verändert sich reines A. nicht, und beim Schmelzen oxydiert es sich nicht bemerkbar, selbst in der Weißglut verbrennt es nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, wird von heißer konzentrierter Schwefelsäure in schwefelsaures Antimonoxyd und von Salpetersäure in Antimonoxyd verwandelt; mit Salpeter verpufft es im glühenden Tiegel zu antimonsaurem Kali. Mit Chlor und Schwefel verbindet es sich direkt. Äußerlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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in einem schräg liegenden Tiegel bei hoher Temperatur, beim Behandeln von Antimon mit verdünnter Salpetersäure, beim Kochen von Algarotpulver (Antimonoxychlorid) mit kohlensaurem Natron, beim Fällen von Brechweinstein (weinsteinsaurem Antimonoxydkali
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Badbis Badachschan |
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von Phenanthren, wasserfreiem Chlorzink (bis gegen 400°) und leichtflüssigen Metalllegierungen, wie Roses, Woods Metall etc. (Metallbäder). Luftbäder benutzt man besonders zum Trocknen, indem man einen Tiegel und eine Röhre in einem verschlossenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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aus basischen Schlacken der eignen Arbeit, aus geröstetem Bleistein, Eisenfrischschlacken etc. Während man früher zum Schmelzprozeß mehr oder weniger hohe, ein- oder zweiförmige Schachtöfen, als Tiegel- oder Sumpföfen zugemacht, unten weit und nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Blumenfliegebis Blumenmacherei |
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verfertigt man aus Wachs, welches man im Tiegel flüssig werden läßt und, mit etwas gereinigtem Terpentinöl vermischt und beliebig gefärbt, auf ein Tellerchen gießt. Mittels Streifen gut geleimten Papiers, die man erst ins Wasser taucht, dann über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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im kleinen führt man die Operation im hessischen Tiegel, beim Arbeiten im großen im Flammofen aus. Das Produkt wird mit Wasser ausgezogen, um kohlensaures, resp. schwefelsaures Kali zu entfernen, und dann noch einmal geglüht. Bei Weißglühhitze entstehen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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das Deckemail aus Quarz, Borax, Soda, Zinnoxyd, Salpeter und Magnesia erhalten wird. Man wendet zur Darstellung des Emails Tiegel an, aus denen es durch eine Bodenöffnung in Wasser fließt, oder bei großem Betrieb Öfen mit Regenerativfeuerung, die den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Englisch Lederbis Enharmonik |
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- oder Streichriemen eignet sich besonders das Präparat, welches man durch Glühen gleicher Teile Eisenvitriol und Kochsalz im hessischen Tiegel, Auskochen und Auswaschen des Rückstandes erhält. Durch Glühen von reinem Eisenvitriol erhält man zwei schöne
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0402,
Glasmalerei (im Mittelalter) |
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und bei der grünen Kupfer die färbende Grundlage. Im 14. Jahrh. begann man, weiße Gläser mit der roten Fritte zu überfangen. Dieses geschah, wie noch jetzt, in der Weise, daß zuerst weißes Glas auf eine Pfeife genommen, dieses in den Tiegel mit dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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wurde vor einem Gebläse eingeschmolzen, wodurch das Antimon fortrauchte und G. zurückblieb. - Nach Pfannenschmieds Verfahren wurde die granulierte Legierung mit dem achten Teil Schwefel in einem Tiegel erhitzt und darauf Bleioxyd in kleinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Goldlackbis Goldlegierungen |
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und zwar zuerst das Gold, welchem das leichtflüssigere Silber oder Kupfer zugesetzt wird, in Graphittiegeln im Windofen oder in der Esse unter sorgfältigem Umrühren, weil das schwere Gold sich gern am Boden des Tiegels ansammelt. Als Flußmittel dient
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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, Töpfe, Tiegel etc.
Gustatio (lat.), beim römischen Hauptmahl das Voressen, s. Mahlzeit.
Gustav (eigentlich Gustaf, altnord. Gûdstafr, "Kriegsstab", d. h. Held), schwed. Vorname. Die bemerkenswertesten Träger dieses Namens sind:
1) G. I. (G
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1014,
von König (Titel)bis König (Personenname) |
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, auch der beim Schmelzen von Metallverbindungen mit reduzierenden Körpern im Tiegel erhaltene Metallklumpen. Der beim Verschmelzen geschwefelter Kupfererze im Flammofen erzeugte Rohstein führt wohl den Namen Regulusmetall (s. Kupfer).
König, 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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geschmolzenem Kaliummagnesiumchlorid (Carnallit) und 1 Teil Natrium in einen stark glühenden Tiegel, bedeckt denselben, erhitzt die Masse zum Schmelzen, rührt um und läßt erkalten. Das Chlor geht hierbei vom M. an das Natrium, und ersteres scheidet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
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mit salpetersaurem Bleioxyd und Kochsalz im Tiegel schmelzt. Das Präparat wird fein zerrieben und gut ausgewaschen. Sehr verdünnte Salzsäure macht die Nüance tiefer und intensiver. N. ist sehr beständig, deckt gut und kann auch als Porzellanfarbe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Neuseeländische Eichebis Neusilber |
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man als Messing mit einem Zusatz von 1-33 Proz. (gewöhnlich 25 Proz.) Nickel betrachten kann. Zur Darstellung bringt man die zerkleinerten Metalle gemischt in einen Tiegel in der Weise, daß oben und unten etwas Kupfer zu liegen kommt, bedeckt das Ganze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0888,
Röhren (Herstellung) |
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. Die Blechstreifen werden mit Hilfe besonderer Zangen (Krokodil) erst U-förmig gebogen, dann durch Zieheisen (sogen. Tiegel) oder Walzen kreisförmig geschlossen, zur Schweißhitze gebracht u. entweder in ein unmittelbar vor dem Ofen stehendes Ziehloch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schnellkraftbis Schnellpresse |
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war. König gab indes das Prinzip des Flachdrucks auf und setzte an Stelle der druckenden Platte (Tiegel) eine große Walze (Cylinder), die in drei Felder geteilt war. Diese waren mit dünnem Filz bezogen und dienten zur Abgabe des Druckes; war das Papier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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Darstellung derselben schmelzt man die Metalle im Windofen im Graphittiegel, im eisernen oder hessischen Tiegel zusammen und rührt vor dem Ausgießen gut um. Die Silberkupferlegierungen zeigen im allgemeinen ein geringeres spezifisches Gewicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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mit Schwefelwasserstoff, um Arsen zu fällen, digeriert sie dann mit Zink, wäscht das ausgeschiedene T. mit Wasser, preßt und schmelzt es in einem Tiegel, in welchen Leuchtgas geleitet wird. T. ist kristallinisch, fast zinnweiß, stark glänzend, viel weicher und weniger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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mit chlorsaurem Kali und sehr feinem Braunsteinpulver zur Trockne, erhitzt den Rückstand im hessischen Tiegel, bis er halbflüssig geworden, zerschlägt die aus mangansaurem Kali bestehende schwarzgrüne Masse nach dem Erkalten, erhitzt sie in einem Kessel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wolframbis Wolfram von Eschenbach |
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. Als Ausgangspunkt für die Darstellung der Wolframpräparate dient das wolframsaure Natron, welches man durch Schmelzen von fein gepulvertem Wolfram (Mineral) mit kohlensaurem Natron im Tiegel oder Flammofen erhält. Die Schmelze wird mit Wasser
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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des Nickeloxyds zu hämmerbarem Nickel durch Erhitzen in einem mit Kohle ausgefütterten Tiegel. Ein von den angeführten Prozessen total verschiedener ist
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
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(als Ofenbruch) und bei der Gewinnung des Zinks aus seinen Erzen auf. Zur Darstellung erhitzt man Zink in einem im Windofen schräg liegenden hessischen Tiegel so stark, daß es sich entzündet und verbrennt. Das entstandene Oxyd (Zinkblumen, Flores
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Platenbis Platoden |
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wiederum Eisen in Lösung, so ist der Tiegel zu verwerfen.
Platoden. Für die Schnurwürmer ist durch die Meeresexpeditionen nachgewiesen worden, daß sie meistens Küstenbewohner sind. Die Mehrzahl wurde in seichtem Wasser, in unmittelbarer Nähe
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