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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Triebbis Trient |
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, hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht, Schuhmacherei, Weberei und (1885) 1657 Einw.
Triebrad, bei Fahrzeugen s. v. w. Treibrad; sonst im Gegensatz zum Treibrad das in Bewegung gesetzte Rad; in der Uhr ein kleineres Zahnrad, welches ein größeres
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
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. Explosivstoffe.
Triebrad, bei Fahrzeugen soviel wie Treibrad (s. d.). Bei Maschinen und Uhrwerken auch soviel wie Getriebe (s. d.).
Triebstahl, dünne, runde, gerippte Stahlstäbe, deren Querschnitt die Gestalt eines Rädchens hat, von den Uhrmachern zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0268,
Lokomotive |
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das Triebrad o mittels eines Kurbelzapfens p bewegt. Die Schieberbewegung und die Umsteuerung für Vor- und Rückwärtsgang der Maschine erfolgt durch eine hier innenliegende, bei andern Konstruktionen auch außenliegende Coulissensteuerung (s. Umsteuerungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0884,
Lokomobile (Straßenlokomotiven) |
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und gestattet außerdem durch ein Differentialräderwerk den beiden am hintern Wagenende angebrachten Triebrädern, sich beim Befahren von Kurven mit einer den beiden verschiedenen Weglängen entsprechenden ungleichen Geschwindigkeit zu drehen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Bergbahnen (Zahnradbahnen) |
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der Druckübertragung teilnehmen, daß mithin die Bewegung eine ganz sanfte und stoßfreie wird, zumal da die einzelnen Zahnscheiben eines Triebrades eine ganz kleine federnde Bewegung gegeneinander gestatten, um etwaige Ungenauigkeiten der Zahnteilung auszugleichen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
Erde (internationale Erdmessung) |
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ein. Innerhalb der Motorhülse befindet sich im obern Teil der elektrische Motor g, im untern Teil das Getriebe h, welches das wagerechte Triebrad i und die Spindel k in Drehung versetzt. Auf letztere ist die hohle Bohrspindel l aufgesetzt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0456,
Eisenbahnbau (Bergbahnen, Seilbahnen, atmosphärische Bahnen etc.) |
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Höhenunterschied auf 1000 m Horizontalentfernung. Mutet man nämlich einer Lokomotive eine größere Zugkraft zu, als die Reibung ihrer Triebräder an den Schienen beträgt, so drehen sich die Räder, ohne daß die Lokomotive vorwärts geht. Die Reibung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Veloursbis Veltlin |
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, daß die Reibung viel größer ist, weil die Räder drei Spuren hinterlassen. Das beste Dreirad ist wohl der sogen. Cripper (Fig. 6). Die beiden hintern Triebräder haben einen Durchmesser von 60-70 cm, das kleinere Vorderrad dient als Steuer
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lombardbis Löß |
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erhöhen, daß er den Strom einer auf der L. angeordneten Dynamomaschine durch die Triebräder leitet. Die dadurch herbeigeführte Steigerung der Reibung erklärt er dadurch, daß der Strom den Anfang einer Schweißung zwischen Triebrad und Schiene macht
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
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und somit das Rad, dessen Rückdrehung während des Hebelniederganges durch eine feste Sperrklinke o verhindert wird, in der Pfeilrichtung umdrehen. Auf der Welle des Rades m ist nun ein kleines Triebrad p im Eingriff mit der Zahnstange q des Wagens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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hauptsächlich in Betracht kommt das Zweirad (engl. bicycle). Dasselbe besteht (Fig. 1) aus einem 130 bis 160 cm großen Triebrad, welches der oben auf dem kleinen Sattel reitende Radfahrer durch Treten der Kurbel in eine rasche Drehung versetzt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
Lokomotive (neue Konstruktionen) |
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auftretenden Gasschwingungen nach außen gehemmt werden soll. Die bei dieser Gaslokomotive zwischen dem eigentlichen (primären) Motor und den Triebrädern eingeschaltete Luftmaschine zieht zwar jedenfalls den Wirkungsgrad der ganzen L. etwas herab, gestattet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0498,
Brücke (bewegliche Brücken: Roll-, Hub-, Zugbrücken) |
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Drahtseilen hängt und durch die Gegengewichte b ausbalanciert ist. Damit die auf zwei durchgehenden Achsen sitzenden Rollen sich gleichmäßig drehen, sind dieselben durch eine an den Enden mit konischen Triebrädern versehene Querrolle verbunden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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verlangen. Hierher gehören die Anwendungen bei Zentrifugalpumpen, Zentrifugen, Trockenmaschinen, Ventilatoren. Aber auch zur Übertragung großer Kräfte werden die F. gebraucht, so bei Reibungshämmern, Winden, vor allem bei den Lokomotiven, deren Triebräder
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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687
Holzstuck - Holzung.
räder o ein, welche durch Kettenräder n vermittelst der um n und m1 laufenden Kette k von dem Gewicht g aus umgedreht werden, indem die Triebräder o durch lösbare Kuppelung an h mit den Rädern n in und außer Eingriff
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
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für sich durch eine Schraube damit fest zu verbinden, während die Achse bei y_{1} ein Triebrad besitzt, welches in eine Zahnstange z eingreift, die auf den Drehbankwangen befestigt ist. Wird demnach mittels der Schraube g der Einspannapparat B
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ausstellungen (1891) |
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-Zweirades mit dem Hinterrad als Triebrad.
Die Brieftaubenausstellung in Berlin wies 1296 Tauben auf. Die erste Klasse bildeten die Tiere, welche 600-860 Km in Einem Fluge zurücklegen. Sehr zahlreich besucht war die landwirtschaftliche Ausstellung
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Bergbahnen (Lokomotivbetrieb: Adhäsion, Klemmräder, Zahnräder) |
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nicht nötig ist.
Unter den bezeichneten drei Arten des Lokomotivbetriebes ist die erste von der mit dem Wetter wechselnden Größe der Reibung oder Adhäsion der Triebräder auf den Schienen abhängig und deshalb bei Steigungen, welche über 45-50 pro
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Differentialhaspelbis Differentialrechnung |
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. ist das mit
der obern Achse fest verbundene
Triebrad, während auf dersel-
ben Achse das große Stirnrad 6
frei beweglich ist, durch dessen
Körper eine mit zwei Rädern d
und c verbundene horizontale
Achse drehbar hindurchgesteckt
ist; ä ist gleichfalls um
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Windelbodenbis Winden (Hebeapparate) |
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kleines, an der Kurbelwelle sitzendes Zahnrad von 5 bis 8 Zähnen greift in ein größeres ein, das wiederum mit einem nur wenige Zähne enthaltenden Zahnrade, dem eigentlichen Triebrade, auf einer gemeinschaftlichen Achse befestigt ist. Letzteres
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Drainröhrenbis Draisine |
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können. Die großen Triebräder sind mit Kurbel und Lenkstange versehen, und letztere greift an einen Hebel, an dessen Griff der Fahrende thätig ist. Man hat diese D. auch mit einem in der Mitte aufgestellten Mastbaum versehen, an welchem man ein Segel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
Drake |
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111
Drake.
man Dampfdraisinen konstruiert. Eine solche hat vier Räder, deren vorderes Paar Triebräder von 1,5 m und mehr Durchmesser sind, während die hintern, zum Bremsen eingerichteten Laufräder etwa 1 m im Durchmesser haben. Der ganze Bau ruht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Elektromaschinebis Elektrometallurgie |
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, in die Drahtwindungen einer dynamoelektrischen Maschine, welche unter dem Boden des Wagens angebracht ist; indem diese, jetzt als elektromagnetische Kraftmaschine wirkend, in Umdrehung gerät und mittels Riemenscheiben die Triebräder in Bewegung setzt, rollt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
Öffnen |
welcher der auf einer beweglichen Unterlage ruhende Stein vermittelst des Sterns, so genannt nach den sternartig um die Achse stehenden Speichen eines Triebrades, unter dem feststehenden Reiber hindurchgetrieben wird. Die Walzenpresse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
Öffnen |
durch ein kleines Triebrad c kontinuierlich gedreht wird. Der Antrieb erfolgt durch eine Schnurscheibe d mit Hilfe einer von der Steuerwelle e der Maschine aus bewegten Lederschnur. Auf dem Rad b sind zu beiden Seiten kleine, um Zapfen drehbare Stifte ff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Treibradbis Treja |
Öffnen |
der Wolf und der Fuchs treiben, und letzterer wird meist auf solchen Treibjagden erlegt, welche man im Wald zugleich auf Hasen veranstaltet.
Treibrad (Triebrad), ein Rad, auf welches die bewegende Kraft, z. B. bei Dampfmaschinen die Kolbenstange
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schnellbremsebis Schnitzer |
Öffnen |
deren Umdrehung durch Auswechselung einer Anzahl von Triebrädern verlangsamt oder beschleunigt wurde, hierbei zugleich den Bogen vermittelst eines pneumatischen Apparats in der für ein genaues Aufeinanderpassen der Seiten erforderlichen Lage festhaltend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
Öffnen |
Fülltrichter, s Füll- und Entleerungsöffnnng, g Triebrad.) Hierbei wird durch das metallische Eisen, unter Bildung von Eisenchlorid, das Chlorsilber zu Metall reduziert, das mit dem Quecksilber Amalgam bildet. Letzteres wird nach dem Entleeren der Fässer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Eisenbahnen |
Öffnen |
bauen, die durch besondere Vorrichtungen (Zahnrüder und Vermehrung der Triebräder) den Reibungswiderstand vergrößern sollten. Erst 1814 ließ Georg Stephenson (s. d.) Versuche mit Maschinen auf glatten Rädern anstellen und befuhr mit Erfolg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Elektrische Lokomotivebis Elektrische Polarisation |
Öffnen |
von ganzen Zügen, die durch einen besondern, nur diesem Zwecke dienenden Motorwagen, dessen Triebräder zu dem Ende mit dem nötigen Adhäsionsgewicht zu belasten sind, gezogen werden. Meist handelt es sich nur um den Betrieb von Einzelwagen, oder höchstens
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Treiberbis Treitschke |
Öffnen |
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Treibrad oder Triebrad, bei Maschinen das bewegende Rad, bei Lokomotiven das Rad, an dem die Pleuelstange direkt angreift, bei Velocipeden (Bi- und Tricycles) das Rad, an dessen seitlich verlängerter Achse die Tretkurbeln befestigt sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0783,
Motorwagen |
Öffnen |
ist. Vom Motor wird die Bewegung durch
^[Spaltenwechsel]
einen Riementtieb auf ein Vorgelege und von da durch Zahnräder auf die Triebräder des Wagens übertragen. Ein Riemenwechselgetriebe dient dazu, dem Wagen vier verschiedene Geschwindigkeiten zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wasserrallebis Wasserrecht |
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hierbei auf die unten angebrachten Schaufeln zu wirken und dann durch die Bodenöffnung abzufließen. Von einem auf die Trommel gesetzten Triebrade aus kann die Arbeit zu den zu treibenden Maschinen geleitet werden. – Vgl. Bach, Die W. (Stuttg. 1886
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0269,
Lokomotive |
Öffnen |
durch das Leitungsrohr Sand vor die Triebräder auf die Schienen streuen kann, wenn die Räder wegen zu großer Schlüpfrigkeit der Schienen nicht greifen. Auch die Luftdruckbremse, hier nicht vorhanden, wird vom Führerstand aus in Gang gesetzt.
Das Eigengewicht der L
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