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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
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, und deine Wunden find unheilbar, Ier. 30, 12.
Unheilig
Was dem heiligen Willen und Gesetz GOttes widerstreitet: von Werken, Sachen, Orten, 3 Mos. 10, 10. 1 Sam. 21, 5. Ezech. 22, 26. c. 42, 20. von Menschen, Ps. 43, 1. 1 Tim. 1, 9.
Unkeusch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Baal-Peorbis Babylon |
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, wo ihm ein Tempel, das Haus Peor, erbaut war: 5 Mos. 3, 29. oder von ^ ^ ^ aperire. sc. hymenem virgineum; mithin ein Priap, welchen die Heiden mit Fressen, Saufen und Unkeuschheit bedienten, also daß sie auch ihre Weiber und Töchter hingaben
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Buechner →
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Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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Gebot. Ehe 281 ff. Unrechtmäßigkeit der Polygamie 281b. Heiligkeit der Ehe 282a. §. 10. Ehebruch 282b. Ehescheidung 284a. Unkeuschheit 1009a. Unzucht 1017a. Geilheit 458b. Hurerei 605a. Keuschheit 644 ff. Schamhaftigkeit 856b. Mäßigkeit 726b. Zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Charette de la Contriebis Charilaos |
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), verband sich, als Chilperich I. das ganze Reich begehrte, mit seinen Brüdern Guntram und Sigbert und erzwang so die Teilung des Reichs, bei der ihm Aquitanien und Paris zufielen. Wegen seines unkeuschen Lebens, namentlich wegen Verführung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Feuerdornbis Feuerhahn |
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, und der Priester nähert sich ihm nur mit einem Tuch vor dem Mund. Es ist bekannt, daß bei den Römern das Verlöschenlassen des Vestafeuers, welches angeblich die Unkeuschheit ihrer Hüterin bezeugte, durch Lebend-begraben-werden bestraft wurde, während
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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, Vielweiberei war unbekannt, unkeuscher Wandel streng verpönt. Im Haus waltete die Frau als "Herrin", der Mann hörte auf ihren Rat; als Wahrsagerinnen thaten Frauen den Willen der Götter kund und übten so auf das Geschick ganzer Völker Einfluß
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Harlingenbis Harmodios |
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des Peisistratiden Hipparchos. Durch jugendliche Schönheit ausgezeichnet, war H. Aristogeitons Liebling und ließ sich um so leichter für dessen Plan zum Sturz der Peisistratiden Hippias und Hipparch gewinnen, als ihn der letztere zu unkeuscher Liebe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Pancsovabis Pandora |
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, deren Verehrung Theseus in Athen eingeführt haben soll (s. Aphrodite); dann im unkeuschen Sinn als der sich jedem Hingebenden (Venus vulgivaga).
Pandharpur, Stadt in der britisch-ind. Präsidentschaft Bombay, Distrikt Scholapur, an der Bhima
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Sexagintabis Seydel |
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), die Achtelsextole als Doppeltriole (b) verstanden werden:
^[Abb.: Sextole.]
Sextum (lat.), das sechste, besonders (sc. praeceptum) das sechste Gebot; daher contra s. oder in puncto sexti sündigen, unkeusch leben.
Sextuor, s. Sextett.
Sextus Empiricus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) |
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verkaufen, sowie das Tötungsrecht (bei Unkeuschheit) auf; die Frau tritt in die Vermögensfähigkeit ein, doch nur solange sie unverheiratet ist. Vor der Ehe fand zwischen Bewerber und Vater (als Vormund) der Brautkauf statt, bei dem ein Handgeld (später
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0072,
Absolution |
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70
Absolution
Sündenvergebung, sondern um Lossprechung von der Kirchenstrafe und Wiederzulassung zu den Sakramenten. Ferner erstreckte sich die Rekonziliation nicht auf alle Sünden, sondern nur auf die Todsünden: Unkeuschheit, Mord
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Artedibis Artemis |
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» charakterisieren sie als Dämonin der Nacht. Sie ist, ungeachtet ihrer geburtshilflichen Funktion, die jungfräuliche Göttin, die streng über der Tugend ihrer Nymphen und ihrer Priesterinnen wacht, die die Unkeuschheit einer Kallisto (s. d.) straft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
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, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht unkeusch leben, du sollst nicht lügen, du sollst nicht
berauschende Getränke trinken. Unter diese werden alle Pflichten des Laien eingeordnet, und zu den Verboten treten die Forderungen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0791,
Dante Alighieri |
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789
Dante Alighieri
und eine Wölfin, meist als die Symbole der Unkeuschheit, des Stolzes und des Geizes gedeutet. Wie der Dichter, von der Wölfin bedrängt, zur Tiefe zurückkehrt, erscheint ihm der Schatten Virgils, das Symbol der irdischen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Fellowbis Felonie |
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in Gefahren, Bündnis mit dessen Feinden, Verrat, Anklage, Offenbarung der Geheimnisse desselben und Nachstellungen nach seinem Leben; ferner durch grobe Beleidigung der Frau und Familie des Lehnsherrn, auch unkeuschen Umgang mit dessen Frau, Tochter
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Kujawienbis Kuli |
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-ning führende
3410 m Höhe.
Kukurbĕta , Großer und Kleiner ,
Gipfel des Bihargebirges (s. d.) in Siebenbürgen.
Kukurbitation (lat. cucurbitatio ), der unkeusche Umgang mit weiblichen Angehörigen des
Lehnsherrn, s. Felonie
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
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etc. Esa. 9, 16.
Ein unkeuscher Mensch hat keine Ruhe in seinem Leibe, bis er ein Feuer anzündet, Sir. 22, 23.
Ein zorniger Mensch zündet Hader an, c. 28, 11. 13.
Die Zunge ist ein Feuer etc. und zündet an all unsern Wandel etc. Jac. 3, 6.
§. 4
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Brünnleinbis Brunst |
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in einer unkeuschen Seele brennt, und alles Gute verbrennt. Es wird auch von denen, die Abgötterei, als eine geistliche Hurerei treiben, gebraucht. Brunst leiden ist also: von schändlicher Wollust und Hurenliebe brennen.
Die ihr in der Brunst zu den Götzen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0290,
Ehre |
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.
Dem Ehrgeiz, Joh. 8, 54. A.G. 12, 22. 23.
Der Unbußfertigkeit, Klagel. 1, 8. c. 4, 16. Hos. 4, 7.
Dem Uebermuth, Ezech. 28, 6. 7.
Der Unkeuschheit, Sir. 47, 2 l. 1 Thess. 4, 3.
§. 3. Ehre der Christen ist das Kreuz, weil sie 1) dadurch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
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Tochter^ daher mWn ??e sich selbst schmücken, daß sie Christo Wohlgefallen! sie müssen ihre Reinigkeit sorgfältig bewahren, und sich hüten vor dem Greuel der Abgötterei, des Geizes, der Weltliebe und der Unkeuschheit! Prüfe sich ein Jeder, ob
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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allerdings wieder heira-then, 1 Tim. 5, 14. aber es muß im HErrn geschehen, 1 Cor. 7, 39.
§. 3. Brennen aus dem Herzen unkeusche Flammen, Matth. 5, 28. c. 15, 19. so wird durch die LuNsenche, 1 Thess. 4, 5. der Bund mit den Augen, Hiob 31, 1. Sir. 9, 5. 6. 8
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sardenbis Satt |
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Satan unter eure Füße in
Kurzem, Röm. 16, 20. Und kommet wiederum zusammen, auf daß euch der Satan nicht
versuche, um eurer Unkeuschheit willen, 1 Cor. 7, 5. Auf daß wir nicht übervortheilet werden vom Satan. Denn
uns ist nicht unbewußt
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Schlauchbis Schlummern |
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und gewöhne dich nicht zum Schlemmen,
Sir. 16, 32. Laß mich nicht in Schlemmen und Unkeuschheit gerathen,
ib. c. 23, 6.
Schlenkern
Paulus schlenkerte eine Otter ins Feuer, A.G. 28, 5.
Schleuder, Schleudern
I) Was eine Schleuder
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Hauptstück:
Seite 1021,
von Unzuchtbis Urtheil |
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verursacht wird, 2Petr. 2, 20. 1 Cor. 6, 19. Hiob 31, 9. und des herrlichen Nutzens von der Keuschheit, Weish. 4, 2. 3, 13.14. Matth. 5, 8. (S. UnKeuschheit.)
Upharsin oder Peres
Dan. 5, 25.28. getheilt: das babylonische Reich sollte unter Meder
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Hauptstück:
Seite 1060,
von Verstrickenbis Versuchung |
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versuche, um eurer Unkeuschheit
willen, 1 Cor. ?, 5. Siehe auf dich selbst, daß du nicht auch versuchet werdest,
Gal. 6, i. Sondern ein Jeglicher wird versucht, wenn er von seiner eigenen
Lust gereizet und gelocket wird, Iac. i, 14.
§.<3. b
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