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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133a,
Urticinen. I. |
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0133a
URTICINEN. I.
Urticinen I
1. Artocarpus incisa (Brotfruchtbaum); a blühender Zweig, b männliche Blüte, c weibliche Blüte, d Fruchtstand, verkleinert, e Teil
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0133b,
Urticinen. II. |
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0133b
URTICINEN. II.
Urticinen II
1. Cannabis sativa (Hanf), weibliches Exemplar; a männlicher Blütenstand, b Teil davon, vergrößert, c männliche Blüte, d weibliche Blüte
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54% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Urticinenbis Uruguay |
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19
Urticinen - Uruguay.
tiärschichten vor. Von mehreren Arten sind die Früchte genießbar, andre liefern Kautschuk, Farbstoffe, Öl, Bitterstoffe. Die Bastfasern mancher U. werden zu Geweben und auch zur Papierbereitung benutzt.
Urticīnen
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38% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Fehrbellinbis Feige |
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. Tafel: Urticinen I, Fig. 2). Dieser
wahrscheinlich im Orient
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28% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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.
Urticacēen ( Urticacĕae ), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen (s. d.) mit gegen 1400 über die ganze Erde verbreiteten Arten, Bäume, Sträucher oder krautartige Gewächse von sehr verschiedenem Habitus. Die Blüten sind eingeschlechtig
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1069,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande. |
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1069
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechzehnten Bande.
Bildertafeln und Karten
Seite
Uhren I. II. 42
Umbellifloren I. II. 57
Ungarn und Galizien (Karte) 72
Urgeschichte I. II. III. IV. 122
Urodelen 130
Urticinen I. II. 133
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Terebinthineen
Terebinthinen
Ternströmiaceen
Thalamus
Thymeläinen
Thymeleen
Tiliaceen
Tricoccae
Tropäoleen
Typhaceen
Ulmaceen
Umbelliferen
Umbellifloren
Urticeen
Urticinen
Utrikularieen, s. Lentibularieen
Vaccinieen
Valerianeen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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.
a) Choripetalen (Kronenblätter frei oder fehlend).
1. Ordnung. Amentaceen: Kupuliferen, Juglandaceen, Myrikaceen, Salikaceen, Kasuarineen.
2. Ordnung. Urticinen: Urtikaceen, Ulmaceen, Ceratophyllaceen.
3. Ordnung. Polygoninen: Piperaceen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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, unbedenklich den von Agassiz den fossilen Zähnen beigelegten Gattungsnamen auch für die lebende Art benutzten.
Ceratonĭa L., s. Johannisbrot.
Ceratophyllacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen mit nur einer Gattung: Ceratophyllum (s. d
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Artokarpeenbis Artus |
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Thronbesteigung als Karl X. (1824) führte.
Artokarpeen (Brotfruchtbäume), dikotyle, etwa 200 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen, milchsaftführende Holzpflanzen der Tropenzone, die sich von den verwandten Moreen durch die anfangs zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Celtenbis Cembalo |
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, dikotyle Pflanzengruppe aus der Ordnung der Urticinen, eine Unterfamilie der Ulmaceen (s. d.) bildend. Von den wenigen Gattungen dieser im tropischen und im wärmern gemäßigten Asien und Amerika sowie ums Mittelmeer einheimischen Familie ist Celtis
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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abfallen und die Atmungsorgane stark reizen, wenn sie mit der Luft eingesogen werden.
Platanēen, dikotyle Familie aus der Ordnung der Urticinen, Bäume mit wechselständigen, gestielten, handnervigen und handförmig gelappten Blättern mit rutenförmigen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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im Mittelalter (Stuttg. 1872); Fischer, Geschichte der Stadt U. (das. 1863); Schultes, Chronik von U. (das. 1881); v. Löffler, Geschichte der Festung U. (das. 1881).
Ulmaceen, dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen, Bäume und Sträucher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Urteilskraftbis Urticeen |
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und Verwertung (Stuttg. 1879).
Urticarĭa (lat.), s. Nesselsucht.
Urticeen (Urtikaceen, Nesselpflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Urticinen, Kräuter und Holzpflanzen mit gegen- oder wechselständigen, einfachen, gestielten, ganzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Artoisbis Artus |
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liefert Zeuge wie der Papiermaulbeerbaum; das weiche, leichte Holz dient zu Hausgeräten und der Milchsaft der Rinde zu Vogelleim, auch Kautschuk. A. incisa L. (s. Tafel: Urticinen I, Fig. 1) und A. integrifolia L. werden schon seit langer Zeit auf den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
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. Tafel: Urticinen Ⅱ, Fig. 3), wird in Indien und in China vielfach angebaut. Ihre Bastfasern, die eine ganz ungewöhnliche Länge bis zu 22 cm erlangen, liefern das Chinagras (s. d.). B. tenacissima Gaud. wird ebenfalls in Südasien, China und Japan
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
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die Sammelwerke von Karl Proske.
Hanf ((>9.niilü)i8 8".tiv". ^., s. Tafel: Urticinen
I l, Fig. 1), eine zur Familie der Urticaceen (s. d.) ge-
hörige zweihäusige Pflanze. Die männlichen Blüten
haben eine fünfblätterige Blutenhülle und fünf
Staubgefäße
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
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.: Urticinen.
1. Fam.: Urticaceen.
2. " Ulmaceen.
21. Ordn.: Amentaceen.
1. Fam.: Cupuliferen.
2. " Juglandaceen.
3. " Myricaceen.
4. " Salicaceen.
5. " Casuarinaceen (?).
6. " Betulaceen.
22. Ordn.: Hysterophyten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
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).
Ulmacēen , Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Urticinen (s. d.) mit gegen 150 Arten, meist Bäume mit einfachen fiedernervigen Blättern und zwitterigen in Büscheln gestellten Blüten, bestehend aus mehrspaltigem unansehnlichem Perigon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Mortifikationbis Mosaik |
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von dem Aussehen einer Brombeere, wird.
Die bekanntesten und wichtigsten Arten sind der weiße und der schwarze Maulbeerbaum; der erstere, M. alba L. (s. Tafel: Urticinen Ⅰ, Fig. 3), stammt höchst wahrscheinlich aus China, wo er auch bereits seit sehr
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