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Ihre Suche nach Verkoken
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Verkochenbis Verkündung |
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.
Verkoken, eine Kohle in Koks (s. d.) umwandeln.
Verkokung, in der Geologie, s. Kontaktmetamorphosen.
Verkoppelung landwirtschaftlicher Grundstücke, s. Zusammenlegung der Grundstücke.
Verkröpfung, im Bauwesen, s. Kröpfung.
Verkrümmungen, s
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Kokskleinbis Kokstürme |
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sie sich mit den direkt vom Rost l kommenden Verbrennungsgasen vereinigen und durch k in den Essenkanal l gelangen; m sind die Pfeiler, durch welche die Ofensohle gestützt wird. Ist die Verkokung beendet, so wird das Ventil zum Gasleitungsrohr geschlossen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0927,
Koks |
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eingetragen, daß noch Raum zum Aufblähen der Kohlen bleibt. Man schließt dann die Thür, und alsbald wird die Verkokung durch die Hitze der Ofenwände eingeleitet; durch besondere Kanäle eindringende Luft entzündet die Kohle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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, Flecken oder Punkten anhaftet oder auch in größern Stückchen dazwischen liegt. Dieser Stoff verliert nun bei der Verkokung die Hälfte seines Schwefelgehaltes durch Verbrennung und wird aus Zweifach- zu Einfachschwefeleisen, das bei der nachgehenden
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Kokonorbis Koks |
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entweichen (wie bei der Leuchtgasfabrikation) brennbare Gase und Dämpfe, und wenn die Steinkohlen Schwefelkies enthalten, so wird auch ein Teil des Schwefels ausgetrieben. Man erhält daher durch die Verkokung gleichmäßigeres Produkt von höherm Wärmeeffekt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Rheinischer Böschungsmesserbis Rheinisch-Westfälisches Kohlenbecken |
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zwischen 6,9-
7,9, die Koksgewinnung erreicht 73-88,5 Pro>, der
Betrag der beim Verkoken entweichenden Gase 10,9
-21,4 Proz. Die Beschaffenheit der Kohle ist daher,
wenn auch bei so großer Ausdehnung des Kohlen-
gcbictes sehr verschieden, meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
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aufgebläht 20-17 5-3 15-12
3) Fette oder Schmiedekohlen (Backkohlen) 84-89 5-5,5 11,5-5,5 2-1 1,30 8800-9300 8,4-9,2 32-26 68-74 geflossen, mitteldicht 16-15 3-1 13-10
4) Fette Kohlen mit kurzer Flamme (Verkokungs-K.) 88-91 5,5-4,5 6,5-5,5 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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auf das Nebengestein oder auf umschlossene Fragmente desselben, die sog. Kontaktmetamorphosen, die sich als Frittung, Verglasung, Verkokung, Umkrystallisierung, Erfüllung mit neugebildeten Mineralien kundgeben. Während sich diese Punkte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Gaskettenbis Gasmotor |
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. Gasheizungsvorrichtungen.
Gaskohlen, der hauptsächlichste Rohstoff zur Leuchtgasbereitung (s. Gasbeleuchtung). Man unterscheidet G. schlechthin und Zusatzkohlen. G. sind meist backende Sinterkohlen. Sie liefern bei der Verkokung zwischen 60 und 70 Proz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0539,
Öfen |
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Verbrennungsschicht dort ermöglicht es, jedes
^ stückförmige Brenn-
material zu verwen-
den. Es gelangt hierbei
die Kohle im untern
Teile des Füllschachtes
zur Verkokung, ihre
Gase mischen sich mit
den Rauchgasen, wo
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0552,
Steinkohle |
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und ändert beim Verkoken ihre Form nicht.
Nach einer andern Einteilungsweise unterscheidet man Pechkohle, Grob-, Schiefer-, Ruß-, Faserkohle und Anthracit; manche Kohlen lassen sich indes nur schwer in einem dieser Fächer unterbringen. Die deutsche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0587,
von Torfbis Tragant |
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. Das Verkohlen oder Verkoken in Öfen, Meilern oder Gruben liefert eine Kohle (Torfkok) die ein gutes, rein und geruchlos brennendes Feuermaterial abgibt. Ihre Darstellung wird besonders in den mächtigen Torfmooren Irlands, sowie in Holland betrieben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Destilliertes Wasserbis Desunierte Griechen |
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(bei Holz, Tors) oder Verkokung (bei Steinkohle) genannt wird. Als Destillationsgefäße (Retorten) benutzt man häufig an einem Ende geschlossene Schamotterohre von ovalem oder D ^[img]-förmigem Querschnitt, welche in der Regel liegend eingemauert
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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Materials zurückführbare Einwirkung auf das begrenzende Gestein nachweisen (Frittung von Sandsteinen, Verkokung von Kohlen; vgl. Metamorphismus und Fig. 1 der Tafel).
Nach Streichen und Fallen werden die Gänge unterschieden als schwebende Gänge
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Metamorphopsiebis Metapektinsäure |
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. Nach Analogie mit Experimenten ist die Frittung, Verglasung von Sandsteinen und Mergeln, die säulenförmige Absonderung der erstern, die Verkokung kohligen Materials im Kontakt mit Basalt sicherlich auf die Erhöhung der Temperatur bei der Eruption
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Velezgebirgebis Veterinarius |
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, Wllldwertberechnung
! Verkebrskrisen, Abfatzkrisen
! Verkleidungsstück, Echubladenstück
! Verkleinerung (Mus.), Verkürzung
^ Verkokung, Testilllltion 724
, Verkorkung (Bot), Zelle 858,2
! Vertundigung, Orden der, Annun-
, Verlagszeche, Verlag
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beccaria (Giovanni Battista)bis Becher |
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» (1667; neue Ausg., Lpz. 1754). Auch erwarb sich B. Verdienste um die Einführung des Kartoffelbaues sowie um die Verkokung der Steinkohlen und Gewinnung des Steinkohlenteers. – Eine Biographie B.s schrieb Bucher (Nürnb. 1722).
Becher, Siegfried, österr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Eisenerzeugung |
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einzuführen und lebensfähig zu
erhalten, bedarf es des Vorhandenseins nicht bloß
guter Erze, sondern auch dazu geeigneter, verkokungs-
fähiger Steinkohlen und damit nicht genug: Kohlen,
Erze und ebenso die zum Schmelzprozeß notwen-
digen Zuschläge an
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
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, Anthraciten bilden. Man benutzt dies Verhalten, um durch Verkohlung (s. d.) oder Verkokung (s. Koks) die an Wasserstoff und Sauerstoff reichen in kohlenstoffreiche Stoffe umzuwandeln. Die Überführung von K. in reinen Kohlenstoff ist äußerst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
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sein. Manche Kohlensorte eignet sich überhaupt nicht für die Verkokung. Die K. bilden feste Stücke von eisen- ^[folgende Seite]
^[Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.]
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Glühofenbis Glühstoff |
Öffnen |
Briquettform gebracht
werden kann, in welcher sie nur etwa den dritten Teil des Raumes der Holzkohle einnimmt. Durch
Verkokung, die bei Weißglühhitze und Luftabschluß geschieht, werden der Holzkohle alle Gase aufs
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