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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
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schöne und feine Luxusware. Ein Hauptsitz der Fabrikation ist Leipzig; außerdem gibt es Fabriken in Offenbach, Frankfurt a./M., Berlin, Wien u. a. O. - Zoll gem. Tarif Nr. 40 a, b u. c. Waren aus W. Nr. 21 c. u. d.
Waid, Isatis tinctoria L
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50% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Wahrzeichenbis Waigëu |
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der Badischen Staatsbahn, hat eine neue kath. Kirche, Zigarrenfabrikation und (1885) 2014 Einw. W. war früher Reichsstadt.
Waid, s. Isatis.
Waidhofen, 1) W. an der Thaya, Stadt in Niederösterreich, an der Thaya, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft
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31% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
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. Staatsbahnen, hat (1895) 1960 E., darunter 101 Evangelische und 50 Israeliten, Post, Telegraph, schöne got.
Kirche, neue got. Kapelle, Spital der Barmherzigen Schwestern, Sparkasse, Vorschußkasse; zwe i Cigarrenfabriken.
Waid , Pflanzenart, s
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19% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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.
Viehhandel (604); -schmiere, s.
Harzöl .
Wagnerit , s.
Magnesia .
Waid , vgl.
Indigo
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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- oder zweijährige, aufrechte, krautartige Pflanzen mit gelben, in Trauben angeordneten Blüten. Die wichtigste Art ist der Waid oder Färberwaid, I. tinctoria L. (s. Tafel: Rhöadinen, Fig. 2), der im mittlern und südl. Europa sowie im Orient auf sonnigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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reduziert werden. Auch Isatinchlorid wird durch Zinkstaub in Indigblau verwandelt.
Isătis
L. (Waid), Gattung aus der Familie
der Kruciferen, meist
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0684,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. früher in Deutschland und anderen europäischen Ländern der Waid, Isatis tinctoria, zu diesem Zwecke angebaut, und in China verfertigte man Indigo aus Knöterigarten (Polygonum). Alle diese Pflanzen treten aber gänzlich zurück, seitdem die Engländer
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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, s.
Wau ; -röte, s.
Krapp ; -scharte, -waid, s.
Waid ; -wau, s.
Wau .
Fagararaupe , s.
Seide (516
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0919,
Indigo (Bestandteile, Handelssorten, Benutzung, künstliche Darstellung) |
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und Kalk (Vitriolküpe), mit Operment und Kalilauge (Opermentküpe), auch wohl mit Zinkstaub oder warm mit leicht vergärenden Substanzen, wie Kleie, Krapp, Waid, Harn (warme Waid-, Pastellküpe). Die Opermentküpe benutzt man hauptsächlich
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
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mit Todesstrafe. Trotzdem breitete sich die Anwendung des Indigos weiter aus, und 1699 konnte Colbert nur noch befehlen, den I. nie ohne Waid anzuwenden. Die völlige Freigebung des Indigos datiert aber erst von 1737. Nach Amerika wurde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
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Quercitron
Rattans
Rosinen
Ruhrrinde
Saflor
Safran
Salep Schmak
Spanisches Rohr
Sumbulwurzel
Taguanüsse, s. Elfenbein
Valonen, s. Knoppern
Viktualien
Waid
Ziegelthee, s. Thee
Zimmet
Zimmetblüten
Zimmetkassie, s. Zimmet
Droguen thierischen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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Namen, Pariser, Wiener, Venetianer, Florentinerlack, Kugellack etc. Ein schöner violetter Lack ist der Orseillelack.
Zu gelben Lacken dienen Abkochungen von Gelbholz, Kreuzbeeren, Waid, Querzitron und andern gelben Pflanzenfarbstoffen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0262,
von Unknownbis Unknown |
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und versäumen Sie dann nicht, den Arzt zu fragen.
An Fr. S. U. in J. Gegen Frostbeulen hat mir schon Einpinselung mit Jodkollodium geholfen.
An Fr. F. F. Sonnenbäder. In der Naturheilanstalt auf der Waid b. St. Gallen bekommen die Damen bei den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0517,
von Unknownbis Unknown |
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gr gemahlenen Eichelkaffee und läßt ihn 10 Minuten kochen; er wird mit Milch vermischt und genau wie Bohnenkaffee getrunken.
An Fr. F. K. in R. Kuranstalt. Ueber die Behandlung und Heilweise in der Anstalt "Auf der Waid, St. Gallen" liegen günstige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Cork-Hafenbis Cormontaigne |
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. Von der gesamten Oberfläche bestehen 23 Proz. aus Ackerland, 53 Proz. aus Weide und etwa 2 Proz. aus Wald. Angebaut werden namentlich: Klee, Gerste, Hafer, Weizen, Kartoffeln, Rüben, dann Flachs, Waid, Kohl und Obst. Die Viehzucht bringt Butter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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und Württemberg; noch beschränkter ist der des einheimischen Waids (in Thüringen, bei Ingolstadt) und des Saflors (Thüringen und Franken). Gering ist auch der Anbau der Kardendstieln ^[richtig: Kardendisteln] in Schlesien, Sachsen, Mittelfranken, am Unterrhein
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
England (Viehzucht) |
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und Waid (in Surrey und Kent), Senf (bei Wisbeach), Fenchel (in Derbyshire) etc.
Über die Verteilung des Bodens von E. und Wales nach Kulturarten gibt folgende Tabelle Aufschluß:
Kulturarten Tausende von Hektaren 1872 1885 Prozente 1872 1885
Korn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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. Die wichtigsten Indigblau liefernden Pflanzen gehören zur Familie der Papilionaceen und zur indischen Gattung Indigofera. Außerdem kommen in Betracht: der in Europa kultivierte Waid (Isatis tinctoria) aus der Familie der Kruciferen; der chinesische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Färberflechtebis Farbhölzer |
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durch die Farbe ihrer Anzüge, und Plinius spricht von Grün, Orange, Grau und Weiß. Man benutzte im Altertum als Farbmaterialien Alkanna, verschiedene Flechten, Ginster, Krapp, Galläpfel, Waid, die Samen des Granatapfels und einer ägyptischen Akazie, Eisen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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am meisten im südlichen Teil des Landes, außerdem Tabak, Waid und viele Gemüse. Die meisten Obstbäume findet man im Abo-Län, Nyland und Tawastland; der Apfel- und Kirschbaum kommt bei Uleåborg nicht mehr fort, der wilde Apfelbaum an mehreren Stellen, sogar
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Kruciflorenbis Krüdener |
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; der Waid liefert einen blauen Farbstoff; Lack, Levkoje u. a. sind Zierpflanzen.
Krucifloren, s. v. w. Rhöadinen, Ordnung der Dikotylen im natürlichen Pflanzensystem, Abteilung der Choripetalen, charakterisiert durch zwei- bis vierzählige Blüten, vier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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- und Farbepflanzen, unter welchen der Hopfen und der Waid obenan standen. Die Zünfte wußten die Feldgeräte zu vervollkommnen; der gesamte Betrieb nahm festere Normen an: im Süden und in Mitteldeutschland die der Dreifelderwirtschaft mit Weidegang
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Radolinbis Radowitz |
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Proz. auf Wiesen, 28,6 Proz. auf Wald und 13,6. Proz. auf Unland. Man baut Weizen (sogen. Sandomirka, nach der Stadt Sandomir), Roggen, Hafer, Gerste, Buchweizen, Kartoffeln, Rüben, Hülsenfrüchte, Hirse-, Rüb-, Lein- und Hanfsamen, Waid, Anis
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0071,
Russisches Reich (Viehzucht, Fischerei) |
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der Import die Höhe von 6,5 Mill. Rub. erreicht. Andre stark verbreitete Produkte des Pflanzenreichs sind: Kohl, Knoblauch, Gurken, Melonen, Arbusen, Erbsen, Bohnen, Linsen, Spargel, Artischocken, Senf (Sarepta), Waid, Dill, Anis, Kümmel, Mohn, Kürbisse
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
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des Landes sind: Hanf (am besten in Granada und Murcia), Flachs, Waid, Safran, Süßholz, Zuckerrohr, welches an der südlichen und östlichen Küste, namentlich in der Provinz Malaga, gebaut wird, und zwar infolge gesetzlichen Schutzes in steigendem Maß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1003,
Ungarn (Ackerbau und Viehzucht) |
Öffnen |
, Tolna, Bács-Bodrog und in der frühern Militärgrenze betrieben. Von Manufaktur- und Handelspflanzen baut man Hanf, besonders in Bács-Bodrog, Flachs, am meisten in der Zips und in Sáros, Safflor, Waid, Wau, Krapp und andre Farbepflanzen, etwas Safran
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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, wie er es sein sollte, ist der Anbau der Agrumi (Apfelsinen-, Limonen- und Zitronenbäume) und Obstbäume, vernachlässigt der Gemüsebau. Sonst findet sich Flachs, .Hanf und Waid angebaut. Im ganzen teiltet weder Landwirtschaft, noch Fischerei, noch Industrie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
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, Winterrübsen, Sommerraps, Sommerrübsen, Awehl, Mohn, Dotter, Madia, Senf, Sonnenblume, Ölrettich, Gartenkresse. 5) Gespinstpflanzen: Lein, Hanf, Nessel. 6) Farbepflanzen: Krapp, Waid, Wau, Saflor, Schwarzmalve, Kermesbeere. 7) Gewürzpflanzen: Hopfen, Senf
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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und Waid, sowie, besonders auf den größern Gütern, Raps und Rübsaat. Hopfen wird produziert bei Buckow und anderwärts in der Mittelmark sowie in der Priegnitz und Neumark; Tabak besonders in der Ukermark, die am meisten im ganzen Staate liefert, den
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
Deutschland und Deutsches Reich (Landwirtschaft) |
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der Mittelgebirgszone; 1892 wurden 56882 t Flachs und 19908 t Hanf ein-, dagegen 25951 t bez. 24591 t ausgeführt. Farbpflanzen (Krapp, Safran, Waid) werden mehr in Süd- als Norddeutschland gebaut. Hopfen (1892: 43434 ha) wird gebaut am besten in Bayern (26816 ha
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Granatfelsbis Gran-Canaria |
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sind noch andere Silikate, wie Augit, Epidot, auch Quarz, Schwefelmetalle und Kalkspat hinzugemengt. Der G. bildet untergeordnete linsenförmige Einlagerungen, namentlich im Bereich der alten krystallinischen Schiefer, z. B. auf der Hohen Waid
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Große Antillenbis Größenklassen |
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seiner Lage an der "hohen Straße" um 1270 ein besuchter Handelsplatz, der später besonders durch das Stapelrecht auf Waid Bedeutung gewann, und stark befestigt. Ursprünglich gehörte es zur Mark Meißen, von 1312 bis 1316 zu Brandenburg und seit 1485
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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seine Hauptrollen.
tafnamoos (Iaffnamoos), s. Agar-Agar.
tafnapatam (Iaffnapatam), f. Dfchafna.
"agannätha, f. Dfchagannath.
zagara, der Zucker der Kokospalme (s. d.).
Hagd oder Waid werk. Die I. umfaßt die
Kunst der regelrechten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Krückebis Krug (Arnold) |
Öffnen |
Kohlpsianzen,
wie Kohlrabi, Kohlrüben, Blumenkohl; fast sämt-
liche in Deutschland kultivierten Ölpflanzen, wie
Raps, Rübsen, Dotter, ferner der Waid. Auch
mehrere beliebte Zierpflanzen, wie die Levkoje und
der Goldlack u. a., gehören zu dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Naturheilmethode Airysbis Naturselbstdruck |
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. Hahn zu Waid in St. !
Gallen. Namentlich durch letztern und einige andere !
Naturärzte ist denn auch die diätetische Lehre des
Vegetarianismus (s. Vegetarianer) in ein engeres
Bündnis mit der N. getreten. Außer den Schriften ^
Tb. Hahns, P
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0159,
Sachsen-Coburg-Gotha |
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307, Weizen 11354, Gerste
12949,Kartoffeln10493,Hafcr149111i^;19118d^
waren Wiesen. Gebaut werden sämtliche Getreidc-
arten und Flachs, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Waid
(im Coburgischen); etwas Weinbau besteht in dem
coburg. Amt Königsberg. Garten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ungarn (Bevölkerung. Landwirtschaft) |
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Maulbeerbaums hat zugenommen. 1895 wurden in 1840 Gemeinden von 74674 Familien 1197918 kg Seidencocons (Wert 1167978 Fl.) erzeugt, gegen 2507 kg im J. 1879. Sonst baut man guten Saflor, auch Waid, Wau, Krapp und andere Farbepflanzen, ferner Gewürzpflanzen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Irismuscheln , s.
Perlmutter ; -öl, s.
Veilchenwurzelöl .
Isatis tinctoria L., s.
Waid
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0221,
Indigo |
Öffnen |
Europa, der aber doch erst ein Jahrhundert später allgemein bekannt und benutzt wurde, denn der Einfuhrartikel verletzte die Interessen der europäischen Indigobauern, d. h. der Pflanzer von Waid (s. d.) in Deutschland, Italien und Frankreich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1078,
von Waldbis Wälzen |
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. Feld
z. 4.)
t>) Ich will ein Feuer anzünden in ihrem Walde, das soll AlleZ umher verzehren, Ier. 21, 14.
§. 3. d) Ein Bild der Unfrnchtbarkeit, weil die Vänme im Walde keine Früchte tragen. Z. B. der Waid im Felde, Ezech. 20, 46. ist das Land
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0561,
Indigofera |
Öffnen |
Farbstoff Chinesisches Grün (s. d.). Deutscher I. wird vielfach der Waid (s. Isatis) genannt. Gefällter I. ist Indigdisulfonsäure (s. Indigblauschwefelsäuren). Mineralischer I. oder Mineralindig ist molybdänsaures Molybdänoxyd. Präparierter I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0945a,
Köln |
Öffnen |
Ursuliner-Kloster G 5
Venloer Straße F 1
Vogelsanger Weg E 1
von Werth-Straße F G 2, 3
Waid-Markt C 4, 5
Waisenhaus C 4
Wallrafs-Platz E 4, 5
Wall-Straße, Neue A-H 1-3
Wagner-Straße D 1
Wasser-Reservoir C 4
Weiden-Bach B 3
Weyer-Straße C 2
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