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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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höchst zahlreichen Beugungen ein oder schliff sie ab, und durch diese Vereinfachung der Grammatik und entsprechende Änderungen des Wortschatzes entstand schließlich aus dem wedischen das sogen. klassische S., zu dem übrigens schon in den spätern wedischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Haugbis Haugwitz |
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Hauptwerk im Gebiet der altindischen Litteratur ist die Ausgabe und Übersetzung eines der ältesten wedischen Ritualbücher, des "Aitareya Brâhmana of the Rigveda" (Bomb. 1863, 2 Bde.). Von frühern Schriften sind zu nennen: "Über die Schrift und Sprache
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Wartschildbis Warwick |
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Haus von Hannover, welches 1692 die Kurwürde, aber erst 1777 ein Reichserzamt mit dem dazu gehörigen Wappen dauernd erlangte, in der Zwischenzeit einen ledigen W.
Waruna, einer der höchsten indischen Götter der wedischen Zeit, in der indo-iranischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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Hudson) entlang finden sich in Hornblende und rotem Granit enorme Massen von Magneteisen.
Aditja, in der indischen (wedischen) Mythologie die sieben Söhne der Aditi, d. h. der Unendlichkeit, gelten als die absoluten Gottheiten, denen außer Waruna
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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eingewanderte Zweig der Arier in der wedischen Periode über Naturerscheinungen und Götter gebildet hatte. Bestimmend für die religiöse Richtung, welche uns im B. entgegentritt, wurde ferner noch das Kastenwesen, dessen Ausbildung in die nachwedische
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Indossobis Indre-et-Loire |
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von einer Gegenleistung abhängig gemacht ist. Vgl. Wechselrecht.
Indosso (ital.), s. Indossieren.
Indra, ind. Gott, in der wedischen Zeit der gefeiertste von allen, vorwiegend ein Kampfesgott, der im Kampf mit dem feindlichen Dämon Writra oder Ahi
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Siversbis Sixtus |
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"Bildhauerkunst I", Fig. 12 u. 13). Die Siwaiten oder Siwaverehrer zerfallen in Saiwas (Siwaiten) und Wîrasaiwas (starke Siwaiten); gemeinsam ist beiden die Verehrung des S. unter dem Symbol des Phallus oder Lingam (s. d.). S. scheint aus dem wedischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Actorbis Adâl |
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.
Acūtus (lat.), s. Accent .
Açvin ( Aswin ), in der indischen (wedischen) Mythologi e zwei paarweise
auftretende Gottheiten des Himmels, später
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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, ind. Gott, Personifikation des Feuers (lat. ignis), in der wedischen Zeit eine der höchsten und am meisten angerufenen Gottheiten, kam nach den Liedern des Weda (s. d.) zuerst als Blitz zur Erde und wurde, dann wieder verschwunden, von Mâtariçvan
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Bengbis Bengalen |
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Entstehung und Formen des indogermanischen Optativs etc." (Götting. 1871); "Über die Entstehung des indogermanischen Vokativs" (das. 1872); "Einleitung in die Grammatik der wedischen Sprache. Der Samhita-Text" (das. 1874); "Hermes, Minos, Tartaros
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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in Handschriften oder Drucken bekannte Sanskritlitteratur der wedischen und der spätern Epoche in höchst sorgfältiger Weise exzerpiert und zum erstenmal eine geschichtliche Anordnung der Wortbedeutungen unternommen ist. Neuerdings hat B. ein "Sanskrit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Brightsche Nierenkrankheitbis Brikette |
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, Erschleicher.
Brihaspati (auch Brahmanaspati, "Herr des Gebets"), eine spätere Abstraktion der wedischen Götterlehre, eine Schöpfung und zugleich Personifikation der priesterlichen Thätigkeit, welcher spätere priesterliche Dichter die früher an andern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Delaware (Stadt)bis Delbrück |
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gab er "Wedische Chrestomathie mit Anmerkungen und Glossen" (Halle 1874) heraus.
3) Hans, Historiker, geb. 11. Nov. 1848 zu Bergen (Insel Rügen), studierte Geschichte in Heidelberg,
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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. Verehrung dem G.), dargestellt mit einem Elefantenkopf und auf einer Ratte reitend. Sein Bild findet sich fast in allen Tempeln, nicht bloß in den ihm speziell geweihten, und in den Häusern, da er als Beschützer des Hauses an die Stelle des wedischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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der Seele nach dem Tod ein wesentliches Element der Religion (vgl. Jama). Die Gottheiten der wedischen Hymnen bilden kein festes System, sondern, noch in der Formation begriffen, verschwimmen sie vielfach ineinan-^[folgende Seite]
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Indische Religion etc.bis Indischer Ozean |
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war die Entstehung des Kastenwesens und damit einer völlig organisierten Hierarchie. Während in der wedischen Zeit der Hausvater zugleich Priester für sich und seine Familie war, gehörte jetzt ein eignes Studium dazu, um die durch Mischung und Verschmelzung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0014,
Lyrik (Arten) |
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und das Volkslied weisen alle Schattierungen der niedern L. auf; die erhabene Freude der höhern L. erscheint in den wedischen Hymnen und philosophischen Lehrgedichten Schillers, die erhabene Trauer in den Traueroden Klopstocks und Platens, der erhabene Trost
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Martiusgelbbis Marutse-Mambunda |
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mit grünlichgelbem Fleisch, auch die große, gelbe oder rotblaue Eierpflaume.
Marut, in der wedischen Mythologie die Söhne und Genossen des Sturmgottes Rudra (s. d.), die Gewitter- und Regengötter, 27 oder dreimal 60 an der Zahl. Sie bilden eine bewaffnete
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Mithutbis Mitrowitz |
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, der Treue, des Rechts und der Pflichten gegen die Götter. Genetisch hängt der wedische M. mit dem persischen Mithra (s. d.) zusammen. Vgl. Hillebrandt, Varuna und M. (Berl. 1877).
Mitra Hippocrătis, Verbandstück für den Kopf.
Mitraille (franz., spr
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Par bricolebis Pardubitz |
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es Truppenteile, die, um sich besonders gefürchtet zu machen, weder P. nahmen, noch gaben.
Pardschanja, in der wedischen Mythologie der Regengott, vielleicht identisch mit dem litauischen Perkunos. Vgl. H. Zimmer in "Zeitschrift für deutsches Altertum
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Rudorffbis Rufach |
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"Zeitschrift für Rechtsgeschichte", jetzt "Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte".
Rudra, in der wedischen Mythologie der Gott des verheerenden Sturms, der aber auch wohlthätig wirkt, indem er die Luft von schädlichen Dünsten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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" und "Çukasaptati" sehr verbreitet.
In der wissenschaftlichen Litteratur der Inder nimmt den bedeutendsten Platz die Grammatik ein. Sie ist herangewachsen zunächst an dem Studium der wedischen Texte, und die Prâtiçâkhja zu den verschiedenen Wedas sowie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0303,
Sanskrit (wissenschaftliche Litteratur) |
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bereits in der wedischen Periode gepflegt, erhoben sich aber erst unter griechischem Einfluß auf eine bedeutendere Stufe. Die indischen Astronomen geben selbst die Jawana ("Griechen") als ihre Lehrer an, und die große Menge astronomischer, aus dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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Einfluß des Trankes auf den Gott Indra geschildert. Als die betreffende Pflanze gilt heute eine Sarcostemma-Art (Asclepias acida), die indes in südlichern Strecken wächst, als die Wohnsitze des wedischen Volkes gelegen waren, so daß wahrscheinlich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Surbitonbis Surrogat |
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der Frommen und beachtet das Treiben eines jeden. In den wedischen Liedern wird seine Thätigkeit unter verschiedenen Namen gepriesen, die vielleicht ursprünglich die Sonnengötter verschiedener Stämme bezeichneten.
Surlet de Chokier (spr. ssürlä d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Usambarabis Usedom |
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, am Einfluß der Küddow in die Netze, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, eine Synagoge, Lachsfang, Schiffahrt und Holzflößerei und (1885) 2164 Einw. Dabei die Glashütte Neu-Friedrichsthal.
Uschas, in der wedischen Mythologie eine vielbesungene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
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« heraus (bis jetzt 17 Bde., Berl. 1850-84), die außer den oben erwähnten Ausgaben von Sanskrittexten von ihm Abhandlungen über »Die Kastenverhältnisse in den Brâhmana und Sûtra«, über das »Wedische Opferritual«, dessen bedeutendster Kenner W. ist, über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Wechtlinbis Weda |
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; sie sind für uns die älteste Quelle für Ritualvorschriften, sprachliche Erklärungen, Legenden und dogmatische Anschauungen. Sie gehören der Übergangsperiode aus der wedischen in die brahmanische Lebensauffassung an und reflektierten ursprünglich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Wirtschaftsfigurenbis Wischnu |
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), in der ind. Mythologie der zweite Gott der drei zu einem System (Trimûrti) vereinigten großen indischen Götter Brahma, W. und Siwa, jetzt der verehrteste und volkstümlichste aller indischen großen und kleinen Götter. In den wedischen Liedern spielt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
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der spätern Zeit betrifft, ist das Werk »Wedische Studien« von Pischel und Geldner (Halle 1889). Auf das Gebiet der Brähmanas, der uralten theologischen Kommentare zu! den Wedas, beziehen sich größere Arbeiten von Eggeling und Lindner; die ältesten Opfer
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