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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Windhosebis Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu) |
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765
Windhose – Windisch-Grätz (Alfred, Fürst zu)
son der Schutztruppe. 2 km südöstlich die Ansiedlerkolonie Klein-Windhoek mit 26 weißen E. (24 Deutsche) und 5 heißen Quellen (40‒50° C.).
Windhose, soviel wie Wettersäule (s. d.).
Windhund
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67% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu)bis Windmeßapparate |
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766
Windisch-Grätz (Alfred Candidus Ferdinand, Fürst zu) – Windmeßapparate
netts, durch eine Wahlreform des Abgeordnetenhhauses auch den unbemittelten Ständen die Vertretung ihrer Interessen zu ermöglichen, durchsetzen konnte, trat
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56% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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höchste Höhe und ragen kaum 200 m über das im N. sich anschließende Plateau von Malwa, die durchschnittliche Höhe des Gebirgszugs von 600 m setzt den heraufführenden Straßen keine Schwierigkeiten entgegen.
Windisch, s. v. w. Slowenisch.
Windisch
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44% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Windischmannbis Windpocken |
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) u. »Zoroastrische Studien« (Berl. 1863).
Windisch-Matrei, Marktflecken in Tirol, Bezirkshauptmannschaft Lienz, in einem tiefen Kessel an der Vereinigung des Tauern- und des Virgenthals, welche nun in das Iselthal übergehen, am Fuß des schönen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Slowenenbis Smaltum |
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Markgrafen von Friaul zum Teil siegreiche Kämpfe bestanden hatten, mußten sie sich seit der Mitte des 8. Jahrh. der Herrschaft der Franken unterwerfen. Als erster den Franken unterworfener windischer Fürst wird Borut (750) genannt. Sodann bildete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Auerochsbis Auersperg |
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damaligen Generalissimus der windischen Grenzen, Hans v. Lenković, begann; er wurde 1548 Hauptmann der Uskokenstadt Zengg und hielt sich wacker gegen die Türken, so besonders in der Schlacht bei Novi (1566). Eine höchst wichtige und schwierige
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Keltische Sprachenbis Kemble |
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., Lond. 1879); Windisch, Irische Grammatik (Leipz. 1879); Curtius, Grundzüge der griechischen Etymologie (5. Aufl., mit keltischen Beiträgen von Windisch, das. 1879); Windisch, Keltische Sprachen (in Ersch und Grubers "Encyklopädie"); ferner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0734,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Fürst Windisch-Grätz mit blutiger Strenge unterdrückte, ermannte sich die österr. Staatsmacht zuerst wieder in Italien. Dort hatte Radetzky die Armee Karl Alberts von Sardinien, der gleichzeitig mit dem Ausbruch der Revolution den Krieg an Österreich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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Vierzehnheiligen
Vineta
Wachau
Waghäusel
Wagram
Wartenburg 2)
Waterloo
Weißer Berg
Welfesholz
Werbach
Windisch
Winnfeld
Wolfegg
Zorndorf
Aus dem deutsch-französischen Krieg 1870/71.
Ablis
Achiet
Amanvillers * (Schlacht bei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0070,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Proben (Windisch-P.)
Trentschin
Rajecz
Teplitz, 2) s. Trentschin
Am rechten Donauufer.
Baranya
Bellye
Fünfkirchen
Harkany
Mohács
Eisenburg
Güns
Güssing
Körmend
Stein am Anger
Komorn
Acs
Almas, 1) Duna-A
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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137
Alterthumskunde.
Röer
Rosen, 2) Friedr. Aug.
3) Georg
Roth, 4) Rudolf
Spiegel
Stenzler
Trumpp
Weber, 16) Albr. Friedr.
Westergaard
Williams, 3) Monier
Wilson, 4) Horace Hayman
Windisch
Windischmann, Friedr.
Ziegenbalg
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Curtius (Theodor)bis Cusanus |
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hinaufgeführt
hatten und die er als irrig zu erweisen versucht.
Nach seinem Tode gab E. Windisch "Kleine Schriften
von G. C." beraus (2 Bde., Lpz. 1880-87). - Vgl.
Angermann, G. C. (in Vezzenbergers "Beiträgen
zur Kunde der indogcrman. Sprachen", Bd. 10
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Irisches Systembis Irisch-Römisches Bad |
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. von Ebel, Berl. 1871); Windisch, Kurzgefaßte irische Grammatik (Lpz. 1879); der neuern von O'Donovan (Dublin 1845), Bourke (ebd. 1856 u. ö.), Joyce (ebd. 1879); Wörterbücher der ältern Sprache: Ascoli, Glossarium palaeo-hibernicum (im "Archivio
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Kalottistenbis Kalte Nadelarbeiten |
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in der Tiroler Bezirkshauptmannschaft Lienz, Gerichtsbezirk Windisch-Matrei, 1321 m ü. M., mit (1880) 1049 Einw., bekannt als einer der geeignetsten Ausgangspunkte für die Besteigung des Großglockner.
Kalt., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für J. H
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Militärerziehungsanstaltenbis Militärgrenze |
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und Verteidigung ein. Die erste Organisierung der Flüchtlinge nach militär. Gesichtspunkten erfolgte 1535 im Sichelburger Distrikt und 1538 in Oberslawonien (in der Windischen Mark). Von großer Bedeutung waren die 1578 erfolgte Bestellung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
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, südöstlich von Warmensteinach im Fichtelgebirge. Die Vereinigung der beiden ersten erfolgt bei Windisch-Eschenbach, die Haidenaab mündet erst bei Wildenau, zwischen den beiden Vereinigungen fließt rechts, bei Weiden, noch die Schweinnaab zu. Die N
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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Ulrich die Mehrzahl der Empörer durch Versprechungen im Tübinger Vertrag zur Niederlegung der Waffen zu bewegen, die Remsthaler Bauern überfiel er und ließ ihre Anführer hinrichten. Eine große Ausdehnung erlangte der windische Bauernbund in Steiermark
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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Obst- und Weinbau, Baumwollweberei, Strumpfwirkerei und hat (1880) 1435 Einw. Ganz in der Nähe, unweit der Mündung der Reuß in die Aare, liegen der ehemalige Bischofsitz Windisch (s. d.), wo sich die Reste des alten Vindonissa finden, und die ehemalige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
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und Büßer.
Cilli (slowen. Celje), altertümliche Stadt in Untersteiermark, in einem durch seine Naturschönheiten berühmten Thal 238 m ü. M. an der schiffbaren Sann gelegen, Station der Wien-Triester Eisenbahn, hat eine windische Pfarrkirche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Curtiusbis Cusa |
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. Windisch, 1879); "Das Verbum der griechischen Sprache" (das. 1873-76, 2 Bde.; 2. Aufl. 1877-1880). Sonst nennen wir: "De nominum graecorum formatione" (Berl. 1842); "Die Sprachvergleichung in ihrem Verhältnis zur klassischen Philologie" (2. Aufl., das. 1848
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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, denen auch das slawische Gebiet von Cilia (wahrscheinlich das Gailthal Kärntens) und Medaria (vielleicht Matereia, Windisch-Matrei) unterworfen war, welche aber um 626 von dem römischen Patricius Gregorius zu Oderzo hinterlistig umgebracht wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0646,
Graz |
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(d. h. Pairisch-Gräz, slowen. Gradec, "Burgstadt", im Gegensatz zu Windisch-Gräz) urkundlich seit 1129. Die schon früher der Stadt erteilten bedeutenden Privilegien wurden 1281 von König Rudolf bestätigt und später noch wesentlich erweitert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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(Rinteln 1854; neue Bearbeitung, Kass. 1869), Rapp (Stuttg. 1856) und Simrock (3. Aufl., Berl. 1882). Vgl. Behringer, Zur Würdigung des H. (Würzb. 1863); Windisch, Der H. und seine Quellen (Leipz. 1868); Grein, Die Quellen des H. (Kassel 1869); Vilmar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Helvetierbis Helvetische Konfessionen |
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geschlagen; später gehörte der westliche Teil zu G. Lugdunensis. Hauptorte der H. waren Vindonissa (Windisch) und Aventicum (Avenches). Ein schweres Schicksal traf den westlichen Teil, als 69 n. Chr. Cäcina, der Legat des Kaisers Vitellius, das Land
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Karst (Gerät)bis Karst (Gebirge) |
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Mrsawez (1406 m hoch); dem Birnbaumer Wald, südöstlich vom erstern, teils öde, teils bewaldet, im Nanos 1299 m, in der Piukaplanina mit dem Javornik 1266 m, im Krainer Schneeberg zu 1796 m ansteigend, und den Hochflächen der Windischen Mark, darunter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Khiwabis Khlesl |
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Obersthofmeister der Kaiserin ernannt und bekam mit allerhand neuen diplomatischen Sendungen zu thun. Auch das Generalat der windisch-kroatischen Grenze bekleidete er vier Jahre hindurch. Doch erübrigte er noch so viel Muße, um eins der wichtigsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Konstantinsschlachtbis Konstanz |
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Ansiedelungen, und auch die römische Gründung ist wohl älter als das 4. Jahrh. Um 570 soll der Bischofsitz von Windisch unter Bischof Maximus hierher verlegt sein. Das Bistum K., mit den Schweizer Besitzungen
^[Abb.: Wappen von Konstanz.]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
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mit Nanos 1299 m, Piukaplanina 1266 m und Krainer Schneeberg 1796 m), der Hochfläche der Windischen Mark mit dem Hornbühel (1099 m) und der Bergkette des Uskokengebirges (1184 m, im SO. des Landes) in K. liegen. K. gehört mit sehr geringen Ausnahmen zum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0137,
Krain (Geschichte) |
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Verwaltung dem Markherzog von Friaul. Als eigentliches K.-Chreina, d. h. Oberkrain, und Windische Mark (Unterkrain) in nächster Verbindung mit dem karantanischen Herzogtum, anderseits, was das jetzige Innerkrain, "am Karst", betrifft, ein Stück
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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138
Kraina - Krakau.
an die Habsburger (1335) und gewann 1374 durch die Anerbung der Hinterlassenschaft des Grafen Albert IV. von der jüngern Görzer Linie eine wesentliche Vergrößerung (Windische Mark, Möttling oder Metlik und Poik). Seitdem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0241,
Kroatien-Slawonien (Geschichte) |
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deren Herrschaft und hieß bei den Magyaren Tótország, Slavonia im lateinischen, "windisches" Land im deutschen Sprachgebrauch, zum Unterschied vom südlich angrenzenden Altkroatien (magyar. Horvátország), seitdem die Magyaren um 1091 es mit Ungarn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Matriarchatbis Matschin |
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344
Matriarchat - Matschin.
son), einer Baumwollspinnerei und (1880) 539 Einw. - 2) M., im Iselthal, s. Windisch-Matrei.
Matriarchāt, s. Mutterrecht.
Matricarĭa, s. Kamille.
Matríkel (lat.), das schriftliche Verzeichnis gewisser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0619,
Militärgrenze (Geschichte) |
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, welche die Grundlage der oberslawonischen oder "windischen" Grenze mit Warasdin als Vorort ausmachten, während ihr zur Seite sich die "krabatische" oder kroatische Grenze seit 1578-80 mit Karlstadt als Vorort ausbildete. Beide unterstanden dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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nötigt sie der Gebirgsriegel der Windisch-Bühel östliche, dann südöstliche Richtung einzuschlagen. Sie tritt nach Ungarn über und mündet, 438 km lang, bei Legrád in die Drau. Der Landstrich zwischen den sich langsam annähernden Flüssen heißt Murinsel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0505,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) |
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) behaupteten diese aber Kärnten, Krain und die windische Mark, während sie auf Tirol verzichteten. Aber auch dieses erwarb Albrechts II. Sohn Rudolf IV., der Stifter oder der Sinnreiche (1358-65), der von Margarete Maultasch zum Erben dieses Landes
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0758,
Reuß (Fürstentümer) |
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zugegangen, bei Windisch in die Aare (329 m). Die Gesamtlänge der R. beträgt 145,6 km. Ihr Flußgebiet umfaßt 3411 qkm; ihre Gletscher nehmen 145 qkm ein, also 4,25 Proz. des Flußgebiets.
Reuß, ehedem vier, jetzt zwei souveräne deutsche Fürstentümer: R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0302,
Sanskrit (poetische Litteratur) |
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hervorgegangen zu sein; die Entwickelung zu der Vollkommenheit, in der es uns entgegentritt, hat man (besonders Windisch in den "Verhandlungen des fünften Orientalistenkongresses" 1881) wohl mit Unrecht dem Einfluß griechischer Dramen, wie sie an den Höfen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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), südlich von Judenburg. Zwischen Lavant und Mur befinden sich die Stainzer Alpen mit der Koralpe (2141 m), deren östliche Fortsetzung, der Posruck und die weinreichen Windischen Bühel, sich zwischen Mur und Drau herabsenkt. Östlich von der Mur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Steiermarkbis Steifensand |
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, Rugier, Langobarden, Franken und Avaren nacheinander das Land. Seit 595 nahmen Slawen (Winden, weshalb früher die Gegend die windische Mark hieß) erst den untern Teil, nach Besiegung der Avaren auch den obern Teil desselben in Besitz. Als ein Teil
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Synoptischbis Synthetische Sprachen |
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verwandten Sprachen zum Gegenstand. Vgl. Dräger, Historische S. der lateinischen Sprache (2. Aufl., Leipz. 1878-81, 2 Bde.); Delbrück und Windisch, Syntaktische Forschungen (Halle 1871-88, Bd. 1-5); Jolly, Ein Kapitel vergleichender S. (Münch. 1872
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Cunitzbis Czoernig |
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der Insel Ceylon Schiffbruch, wobei ein großer Teil seiner Antiquitätensammlungen zu Grunde ging.
Curtius, 2) Georg, Sprachforscher. Eine Sammlung seiner »Kleinen Schriften« gab C. Windisch heraus (Leipz. 1886, 9 Bde.), der auch eine Biographie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Veterinärordnungbis Vital |
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) >«
Vindikanten, Separation
Vindomina, Wien 614,2 (
Vindonissa, Windisch
Vinh,Anam529
Vinli08 äs INM0, Portwein ^
Vinicella, Winkel
Vinje, A. O., Norwegische Litt. 257,1
Vinno von Rohrbach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
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, Attersee
Weißenbachthal, Tauferer Thal
Weiße Neger, Albinos
Weißen Pferdes, Thal des. Wantage
Weißenstein (Bayern), Pommersfel-
öen/Tirol) Windisch-Matrei l1017,2
Weiße Pilger, Geheime Gesellschaften
Weißer See, EIsllh |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0913,
Straßen (römische Heerstraßen und Handelswege) |
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Kaisers Alexander Severus) in Vindonissa (Windisch), ging bei Zurzach über den Rhein, gewann sodann den Hohenranden und erreichte bei der Station Brigobanna das Donauthal. Von hier aus überschritt die Straße die Wasserscheide von Donau und Neckar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Sandákanbis Sanskrit |
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Punditen gemachten Studien bearbeitet. Windisch einen gelehrten indischen Kommentar über Logik untersucht: zahlreiche Textausgaben andrer philosophischer Werke sind in Indien von Thibaut, Peterson u. a., namentlich aber von einheimischen Gelehrten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0012,
Aargau |
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hinauf; bei Windisch unweit der Reußmündung lag die große helvet.-röm.
Ortschaft Vindonissa; die Thermen von Baden sind schon bei Tacitus erwähnt. Mit den andern Ländern der jetzigen deutschen Schweiz kam der A. am Ende
des 5. Jahrh
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0318,
Albanesen |
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linguistici (Mail. 1856); Gius. Spata,
Studi etnologici (Tur. 1870).
Außerdem finden sich A. in Österreich , und zwar in den Dörfern Hrtkovci und Nikinci bei
Mitrovitz an der Save (vgl. Windisch, Von den Klementinern in Syrmien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Auerhahnbellerbis Auersperg (Geschlecht) |
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von Cocagna. Engelhard von A. (gest. 1466) wurde 5. Jan. 1463 von Kaiser Friedrich III. zum Erblandmarschall und Erbkämmerer in Krain und der Windischen Mark ernannt, welche Würde der jedesmalige Älteste des Geschlechts mit dem Seniorat innehat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Bachbungebis Bachmann |
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.
Bacheracht, Therese von, s. Lützow.
Bachergebirge, Berggruppe am südöstl. Ende der Ostalpen, bildet den letzten Ausläufer der Norischen Alpen und liegt im südl. Steiermark zwischen der Drau, der Mißling und der Tiefenlinie Weitenstein, Windisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Barderabis Bardoux |
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(Lond. 1873); Stokes und Windisch, Irische Texte, 3. Serie, Heft 1
(Lpz. 1891).
Bardēra ( Berdera ) oder Bal Tir , Ort
im südl. Somallande (Ostafrika) am linken Ufer des Jub, ungefähr 300 km nördlich von dessen Mündung, in 126 m Höhe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Botysbis Bouché |
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, zwischen dem Aarethal und dem Frickthal. Schon im
Altertum führte eine Heerstraße über den Mons Vocetius von
Augusta Rauracorum (Augst) nach Vindonissa (Windisch)
und 69 n. Chr. wurden auf demselben die aufständischen Helvetier von den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Brüel (Ludw. Aug.)bis Brügge |
Öffnen |
erlag. Auf dem Boden der röm. Stadt liegen jetzt die Ortschaften B., Windisch, Altenburg, Oberburg und die ehemalige Abtei Königsfelden, an der Stelle, wo 1308 König Albrecht I. von Joh. Parricida ermordet wurde. Zum Andenken an den Ermordeten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Constantius II.bis Consualia |
Öffnen |
487 Constantius II. – Consualia
die Alamannen, die tief in Gallien eingedrungen waren, im Lande der Lingonen (bei Langrès) und bei Vindonissa (jetzt Windisch in der Schweiz) und sicherte durch
neue Festungsanlagen die Rheinlinie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1273-1519) |
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1276 und 1278, und da Ottokar in der Schlacht bei Dürnkrut 26. Aug. 1278 (Marchfeld) gefallen war, so erreichte Rudolf, daß er zwei seiner Söhne mit Österreich, Steiermark, Kärnten, Krain und der Windischen Mark belehnen konnte. Es war dies der Anfang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Feistritzbis Felanitx |
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, 1876), "Die polit. Ökonomie mit
Rücksicht auf das forstliche Bedürfnis" (ebd. 1856).
Feistritz. 1) Windisch-Feistritz, slowen.
3i0V6ii8lv5l. Zi8ti'ica, Stadt in der Vezirkshaupt-
mannschaft Marburg in Steiermark, an der Südost-
seite des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0212,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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in dreitägiger Schlacht bei Caldiero
(s. d.) besiegt und zog nach Verona ab. Erzherzog Karl zog sich darauf über die Brenta, Piave, Tagliamento und Isonzo unter Gefecht zurück
und vereinigte sich 26. Nov. bei Gonobitz und Windisch-Feistritz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Fuscaldobis Fusinato |
Öffnen |
); ders., über Cognac, Rum und Arrak (in den «Arbeiten aus dem kaiserl. Gesundheitsamt», Bd. 6 u. 7, ebd. 1890); Windisch, über die Zusammensetzung der
Trinkbranntweine (in den «Arbeiten aus dem kaiserl. Gesundheitsamte», Bd. 8, ebd. 1892
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0496,
Gallien (transalpinisches) |
Öffnen |
der tigurinische, mit Aventicum (Avenches, Wiflisburg), Eburodunum
(Yverdun), Vindonissa (Windisch) vom Jura bis zum Rhein, an dessen Biegung die Rauriker mit
Augusta Rauricorum (Augst).
Das Belgische Gallien ( Belgica
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
Öffnen |
, Oberkärnten,
Teile von Istrien und die Windische Mark, und er-
reichte unter Heinrich II., dem Reichsverweser der
Mark Treviso, den Gipfel ihrer Macht. Erbschafts-
teilungen, unglückliche Kriege und Heiratsausstat-
tungen führten zu dem Verfall des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Heliadenbis Helianthus |
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. (2. Aufl., Marb.1862); Windisch,
DerH. und seine Quellen (Lpz. 1868); Sievers, Der
H. und die angelsächs. Genesis (Halle 1875).
Hsiiantlisniuln ^67-s., Pflanzengattung aus
der Familie der Cistaceen (s. d.) mit etwa 100 For-
men, die sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Helvetische Konfessionbis Helvius Cinna |
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Raurica, später Augusta Rauricorum (Augst bei Basel), gegründet worden, an den Hauptorten Aventicum (Avenches-Wifflisburg), der Hauptstadt Vindonissa (Windisch im Aargau), Noviodunum (Colonia Julia equestris, Nyon am Genfersee), Viviscum (Vevay
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
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breczin, trat 1804 in das österr. Geniekorps, nahm
an den Kriegen gegen Napoleon 1805, 1809,1813
und 1814 mit Auszeichnung teil und wurde wäh-
rend des ungar. Aufstandes vom General Windisch-
grätz 1848 zum Kommandanten der Festung Ofen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
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(von Windisch, in der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft", Bd. 28, S. 185 fg.), eine poet. Darstellung der Ethik der Dschain.
Auch in den folgenden Jahrhunderten wurde fleißig in Sanskrit gedichtet und wissenschaftlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Ischl-Stroblbis Isenburg (Standesherrschaft) |
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des Wolfs in der Tierfage gemacht wurde.
Isel, Fluß in Tirol, entspringt am Südwest-
abhang der Groß-Venedigergruppe, durchstießt das
Virgenthal nach OSO., nimmt bei Windisch-Matrei
den Bach des Tauernthals, dann von rechts den
des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Jaroslaw I.bis Jarotschin |
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Bataillone des 9. Infanterieregiments
"Graf Clerfayt", 3 des 89. Infanterieregiments,
3 des 90. Infanterieregiments "Prinz zu Windisch- ^
grä'tz", 3 Eskadrons des 11. Ulanenregiments
"Alexander II., Kaiser von Rußland", die 1. Rei-
tende
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Johann II. (König von Schweden)bis Johann (von Speyer) |
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935
Johann II. (König von Schweden) - Johann (von Speyer)
von Valm, Rudolf von der Wart, Konrad von
Tegernfeld u. a., die gleichfalls Kränkungen erlitten
hatten, gegen des Königs Leben. Als Albreck!
1. Mai 1308 bei Windisch über die Neuß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Karschûnîbis Karsten (Hermann) |
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(s. d.) wird dasselbe durch das Thal der
Wippach, von der Windischen Mark durch die Poik
und die Reka geschieden. Gegen den Golf von
Trieft fällt es steil mit etwa 400 m hohem Absturz
ab. Der K., der aus vielfach zerklüftetem und durch-
löchertem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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les langues celtiques, I (Par. 1881); Windisch, K. S. (in Ersch und Grubers "Encyklopädie", Sekt. II, Tl. 35, Lpz. 1884); Holder, Altceltischer Sprachschatz (Lpz. 1891 fg.).
Keltma, zwei Flüsse in Rußland, je 126 km lang, entspringen im Sumpf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Liegnitz (Fürstin von)bis Lieue |
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qkm und
(1890) 30343 (14525 männl., 15818 weibl.) deutsche kath. E., 56 Gemeinden mit 128 Ortschaften und umfaßt die
Gerichtsbezirke L., Sillian und Windisch-Matrei. –
2) Stadt und Sitz der Bezirkshauptmannschaft sowie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Madfaabis Mädler |
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Koalitionsministerium Windisch-Grätz verwaltete M. 1893–95 das
Kultus- und Unterrichtsministerium. M. verfaßte mehrere rechtswissenschaftliche Werke und die polit. Broschüre "Die deutsche Staatssprache"
(Wien 1884).
Madfaa , s. Geschütz (Bd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Marburg (in Österreich)bis Marcel |
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und umfaßt die Gerichtsbezirke Windisch-Feistritz, St. Leonhard, M. (linkes Drauufer) und M. (rechtes Drauufer). - 2) Stadt mit eigenem Statut in Steiermark, an der Drau und am Fuße des Posruck, in 274 in Höhe, an den Linien Wien-Trieft und M.-Villach
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ossettbis Ossolinski |
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Beleg erhalten haben.
Vgl. Ebrard, Handbuch der mittelssälischen Sprache,
hauptsächlich O.s (Wien 1870); Windisch, Die alt-
irische Sage und die O.schen Gedichte (in den
"Verhandlungen der Versammlung deutscher Philo-
logen zu Gera", Lpz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0697,
Ostalpen |
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thörlund Klammljoch, Taufersund Windisch-Matrei.
Drei Spitzen übersteigen 3200 m: Röthspitz (3496 m),
Daberspitz (3397 m), Glockhaus (3228 m). Di<>
Gruppe ist nur in der Umgebung des Röthspitz etwas
stärker vergletschert. Die Schoberaruppe, süd
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Ostangelnbis Ostasien |
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: Kellerwand (2810 m), Monte-Cogliano
(2799 m), Paralba (2694 m). Karawanken, die
Fortsetzung der vorigen gegen O.; nach O. zu lösen
sie sich jedoch in einzelne Stöcke und Gruppen auf.
Ihre Südgrenze folgt der Linie: Tarvis, Schönstein,
Windisch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0742,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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29. Okt. seine Entlassung ein. Aus Vorschlag der Führer der drei großen Parteien, die sich über ein Koalitionsministerium geeinigt hatten, wurde mit der Kabinettsbildung Fürst Alfred zu Windisch-Grätz beauftragt, der 11. Nov. die Regierung übernahm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Paukenbis Paul I. (Kaiser von Rußland) |
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mit dem Prinzen Hugo von Windisch-Grätz, gest. 9. März 1859; Wilhelm, Herzog von Mecklenburg-Schwerin, geb. 5. März 1827 , gest. 28. Juli 1879.
Paul Ⅰ., russ. Pawel Petrowitsch, Kaiser von Rußland (1796‒1801), geb. 1. Dez. (20. Nov.) 1754
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Reuse (Fluß)bis Reuß (Fürstentümer) |
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aus, empfängt
die Lorze, durchstießt Aargauer Gebiet und mündet
bei Windisch, 1 kin südlich der Limmatmündung.
Die R. hat sich quer gegen das Streichen der Ge-
birgsschichten eingefügt, namentlich bis Göschenen;
von da bis Andermatt, Hospenthal
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Stehende Wellenbis Steiermark |
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Landes, zumal im SO., wird hügelig und flach, und insbesondere sind die Windisch-Büheln zwischen Mur und Drau landschaftlich schön und fruchtbar. Größere Ebenen hat S. nicht; neun Zehntel des Landes sind uneben. Dagegen hat es zahlreiche herrliche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stein (Lorenz von)bis Steinau |
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der Komitatsbehörden, eines königl. Gerichtshofs und kath. Bischofs, hat (1890) 16 133 meist magyar. kath. E. (1299 Deutsche), darunter 793 Evangelische und 1932 Israeliten, in Garnison das 11. Husarenregiment "Prinz zu Windisch-Grätz", eine schöne Kathedrale
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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sowie eines Bezirksgerichts (293,48 qkm, 23015 E.), an der Mies, mit Lokalbahn (13 km) nach Plan, hat (1890) 4290, als Gemeinde 4524 deutsche E., alte Pfarr- (seit 1329 Friedhofs-)Kirche zu St. Wenzel mit der Gruft der Fürsten Windisch-Grätz, ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tagmaßbis Tagus |
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infolge ihrer Vermählung mit dem Prinzen Joseph Windisch-Grätz von der Bühne zurück. Sie starb 27. Aug. 1891 auf Aigen in Niederösterreich. Sie vereinigte im Tanze Anmut und Schönheit mit den Vorzügen künstlerischer Vollendung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tiroler Eisenbahnbis Tironische Noten |
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zurückgegeben, das hierauf auch die salzburgischen eingeschlossenen Landesteile, das Ziller- und Brixenthal und Windisch-Matrei, damit vereinigte. Mit der durch das Februarpatent von 1861 festgestellten neuen Ordnung der österr. Verhältnisse konnte sich T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Weißenfels (Markt in Krain)bis Weißeritz |
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Blechschmiede, Sägewerke und Mühlen.
Weißenstein, Burg bei Windisch-Matrei (s. Matrei) in Tirol.
Weißenstein. 1) Kreis, auch Jerwenscher Kreis genannt, im mittlern Teil des russ. Gouvernements Esthland, auf der Wasserscheide zwischen dem Finnischen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0714,
Wien (Geschichte. Litteratur) |
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), und nach den blutigen Scenen im Okt. 1848 wurde es 31. Okt. unter lebhafter Gegenwehr der Empörer von der kaiserl. Armee unter Windisch-Grätz eingenommen. Eine Umwandlung W.s zur modernen Großstadt führte die Regierungszeit Kaiser Franz Josephs I
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Wurfmesserbis Würmer |
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Tode Kaiserfelds wurde W. zum
Landeshauptmann und Landtagspräsidenten von Steiermark und 1887 zum Geheimen Rat ernannt. Am 12. Nov. 1893 wurde er
Handelsminister im Kabinett Windisch-Grätz, mit dem er 18. Juni 1895 zurücktrat. 1896
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bäckereimonopolebis Baden (Großherzogtum) |
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im
Koalitionsministerium Windisch-Grätz (Nov. 1893)
Minister des Innern und trat mit dem gesamten
Ministerium im Juni 1895 zurück, nachdem er im
Januar zuvor auf Lebensdauer in das Herrenhaus
berufen worden war. Im Okt. 1895 wurde er zum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fahrscheinbücherbis Fälschung |
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.
*Falkenhayn, Julius, Graf von, behielt sein
Portefeuille als Ackerbauminister auch bei der Neu-
bildung des Ministeriums unter Windisch-Grätz im
Nov. 1893, trat aber mit diesem im Juni 1895 zurück.
* Fälschung. Ein weites Feld für ^'. bietet
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
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.
^Hohenwart-Klub. Durch eine Vereinbarung
mit der Vereinigten Deutschen Linken und dem
Polenklub ermöglichte der H. nach dem Rücktritt des
Grafen Taaffe 11. Nov. 1893 das Zustandekommen
des Ministeriums Windisch-Grätz, doch trug er auch
mit den Polen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0595,
Indische Religionen |
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in Gefahr ist, wird der Thron des Indra heiß; Indra muß aufstehen und dem Bedrängten zu Hilfe kommen. Als böses Princip erscheint Māra, der Todesgott, dessen Gestalt im Laufe der Zeit immer realistischer geworden ist (vgl. Windisch, Māra und Buddha
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Kielmanseggbis Kinderarbeit |
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und namentlich die
Vereinigung Wiens mit seinen Vororten durchsetzte.
Nach dem Rücktritt des Koalitionsministeriums
Windisch-Grätz 18. Juni 1895 wurde K. mit der
Leitung eines provisorischen Veamtenministeriums ^
betraut, das die Geschäfte bis zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Kirchhellenbis Kleinbahnen |
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) 1390 deutsche E., got. Kirche (1712–37), eine der schönsten Böhmens, und
Schloß, früher Benediktinerkloster (1108–1785), jetzt im Besitze des Fürsten Windisch-Grätz.
* Klafsky , Katharina, war in dritter Ehe vermählt mit dem Kapellmeister
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Mädchengymnasienbis Madras |
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. oder 165 auf 1 qkm.
*Madeyski von Poraj, Stanislaus, Ritter, trat 18. Juni 1895 mit dem ganzen Kabinett Windisch-Grätz von seinem Amt als Kultus- und Unterrichtsminister zurück.
*Madras (s. umstehenden Situationsplan). Nachdem infolge
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Marangubis Mariano |
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lehnte jedoch das neue Margarinegesetz, das mit 1. Jan. 1897 in Kraft
treten sollte, ab. – Vgl. Soxhlet, über M. (Münch. 1895); Windisch, Technische Erlä uterungen zu dem Entwurf eines Gesetzes, betr. den Verkehr mit Butter,
Käse, Schmalz
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0832,
Österreichisch-Ungarische Monarchie |
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nicht einigen.
Am 27. Nov. 1894 machte Fürst Windisch-Grätz
dem Wahlreformausschusse hiervon Mitteilung und
gab die Erklärung ab, das; es die Regierung jetzt
diesem überlasse, selbst in die Beratung einzutreten.
Ein Subkomitee, das der aus 36
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Planimeterbis Plötzkau |
Öffnen |
(spr.plessent eiländ), s. Nauru.
^Plener, Ernst, Edler von, trat 18. Juni 1895
mit dem gesamten Ministerium Windisch-Grätz zurück
lind legte einige Wochen daranf auch sein Abgeord-
nctenniandat nieder, um sich von der Politik znrück-
zuziehcn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Rintelenbis Roeber |
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die Würde eines Geheimrats. Nach dem
Rücktritt des Ministeriums Windisch-Grätz wurde
er (Juni 1895) im provisorischen Ministerium Kiel-
mansegg mit der Leitung des Ministeriums für
Kultus und Unterricht betraut und im Jan. 1896
in das Ministerium
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Schöllkrippenbis Schulze-Gävernitz |
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als Iustizminister mit dem ganzen Ministerium
Windisch - Grätz 18. Juni 1895 zurück und wurde
im Oktober desselben Jahres zum Präsidenten des
Verwaltungsgerichtshofs ernannt.
* Schönburg. Das Haupt der Linie Schönburg-
Hartenstein, Fürst Alexander
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Dahin (müssen)bis Damim |
Öffnen |
. im Stamm Isaschar, wo IEsus auch hinkam, Marc.
8, 10.
Dalmatien
Verführerische Fackeln, Irrwisch, ist die Landschaft Illyrien, und heißt sonst die windische Mark. Titus hat da gelehrt, 2 Tim. 4, 10.
Dalphon
Dachtraust. Einer von Hamans Söhncu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Habilbis Habsburg |
Öffnen |
Herrschergeschlecht, hat seinen Namen von dem Schlosse H. (Habichtsburg), das der Bischof von Straßburg, Werner, aus dieser Dynastie um 1027 auf einer Anhöhe bei Windisch an der Aar erbaut haben soll. Werner Ⅰ., der 1096 starb, ist der erste, der den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Maticobis Matrikel |
Öffnen |
(1890) 499 E., alte Pfarrkirche mit einer von Wallfahrern viel besuchten Statue, welche ein Ritter 1210 aus Palästina brachte. Auf einem Fels (1002 m) das Matreier Schloß des Fürsten von Auersperg, auch Trautson genannt. - 2) Windisch-Matrei, Markt
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