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Ihre Suche nach Wormser Konkordat hat nach 1 Millisekunden 19 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0841, von Worms (in der Lombardei) bis Woernle Öffnen
Selbständigkeit, die sich durch kaiserl. Privilegien weiter entwickelte, so daß W. ein förmlicher Freistaat wurde, wo oftmals wichtige Hof- und Reichstage gehalten und 1122 das Wormser Konkordat (s. d.) geschlossen wurde. Von dieser Blüte sank W
65% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0984, von Heinrich VI. (röm.-deutscher Kaiser) bis Heinrich (VII.) (röm.-deutscher König) Öffnen
, was ihm gehöre, der Papst, was dem Papst gehöre. Calixtus, der auch seinerseits über den Kaiser noch einmal den Bann ausgesprochen hatte, bequemte sich nunmehr zu dem sog. Wormser Konkordat (1122
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0007, Konkordat (wichtige frühere und gegenwärtige Konkordate) Öffnen
7 Konkordat (wichtige frühere und gegenwärtige Konkordate). zeichnung regelmäßig nur Vereinbarungen zwischen dem Papst und einzelnen Staaten gebraucht. Über die rechtliche Natur der Konkordate sind die Ansichten verschieden. Diejenige
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0748, von Worms bis Woronesh Öffnen
. Sie ist bis 1801 freie Reichsstadt geblieben. 1122 wurde hier das bekannte Konkordat zwischen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixt II. geschlossen und dadurch der Investiturstreit entschieden. (Vgl. Bernheim, Zur Geschichte des Wormser Konkordats
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0127, von Adalbert (Heinr. Wilh.) bis Adam und Eva Öffnen
Beistandes der Mainzer Bürgerschaft 1115 versicherte. Das Wormser Konkordat machte jenem Kampfe vorläufig ein Ende; doch versuchte A. bei der neuen Königswahl 1125 von Lothar von Sachsen eine Verzichtleistung auf die im Konkordate dem Reiche eingeräumten
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1011, von Invertebrata bis In vino veritas Öffnen
der Kirche würdige, woraus sich in Deutschland jener heftige Investiturstreit entspann, welcher erst 1122 durch das Wormser Konkordat zwischen dem deutschen Kaiser Heinrich V. und dem Papst Calixtus II. beigelegt ward. Der Kaiser gab danach allen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0837, von Bernhardy bis Bernicla Öffnen
Abhandlungen veröffentlichte B.: «Lothar III. und das Wormser Konkordat» (Straßb. 1874), «Zur Geschichte des Wormser Konkordats» (Gött. 1878), «Geschichtsforschung und Geschichtsphilosophie» (ebd. 1880), «Lehrbuch der histor. Methode» (2. Aufl., Lpz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0567, Konkordat Öffnen
565 Konkordat hebraicorum (Bas. 1632; neu hg. von Bär, Berl. 1862‒63). Die neuesten hebräischen K. sind von Jul. Fürst (Lpz. 1840) und Bernh. Bär (1861). Eine Neubearbeitung ist in Angriff genommen von Mandelkern (seit 1884). Die erste gedruckte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0100, Adalbert Öffnen
er sogar den Bann aussprach. Fortwährend schürte er den Bürgerkrieg, wiederholte Vertreibung aus Mainz konnte ihn nicht beugen. Auch nach dem Wormser Konkordat (1122) hörten seine Hetzereien nicht
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0738, von Calisaya bis Calla Öffnen
deutschen Kaisern lange geführten Investiturstreits durch das Wormser Konkordat (1122), welches bestimmte, daß die Bischöfe und Äbte vom Papst mit Ring und Stab als Zeichen ihrer kirchlichen Gewalt, vom Kaiser mit dem Zepter als Symbol
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0853, Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) Öffnen
Papste durch den Streit über die Mathildische Erbschaft wieder gebrochen wurde, sah sich Heinrich V. genötigt, mit Papst Calixtus II. über einen Vergleich zu unterhandeln und im Wormser Konkordat 1122 den entscheidenden Anteil an der Einsetzung
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0962, von Inneres Licht bis Innocenz Öffnen
, dann, seit 1118 Kardinaldiakon, einer der Unterhändler des Wormser Konkordats in Deutschland, ward nach dem Tode des Papstes Honorius II. 14. Febr. 1130 von einem Teil der Kardinäle auf den päpstlichen Stuhl erhoben, während die andern Petrus Leonis
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0540, von Latent bis Laterna magica Öffnen
, bestätigte das Wormser Konkordat in betreff der Investitur. Auf dem zweiten, 1139 von Innocenz II. berufenen wurden alle Handlungen des vorhergehenden Papstes, Anaklet II., für ungültig erklärt. Das dritte, 1179 vom Papst Alexander III. berufen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0127, von Berlinchen bis Bernstein Öffnen
und ward 1883 als außerordentlicher Professor nach Greifswald berufen, wo er 1889 zum ordentlichen Professor der Geschichte ernannt wurde. Er schrieb: »Zur Geschichte des Wormser Konkordats« (Straßb. 1876); »Geschichtsforschung
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0854, von Caelius mons bis Callao Öffnen
Callistus (s. d.). C. II. (1119–24), vorher Guido, Graf von Burgund , Erzbischof von Vienne und Legat in Frankreich, schloß nach heftigen Kämpfen 1122 mit Kaiser Heinrich V. das Wormser Konkordat ab, welches auf dem großen Laterankonzil 1123
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0175, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
nicht, und in dem neu ausbrechenden Kampfe siegten die Großen und zwangen den König, mit dem Papste das Wormser Konkordat (s. d.) zu schließen (1122), das dem Könige nur einen Teil der alten Investiturgewalt beließ. Die Bischöfe sollten frei gewählt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0669, von Inversor bis Involution Öffnen
Abschluß im Wormser Konkordat (s. d.). Ihre Fürstenrechte verlieh ihnen von da an der König unter Darreichung des Scepters, während Ring und Stab als Symbole ihrer kirchlichen Stellung ihnen bei der päpstl. Weihe überreicht wurden; in Deutschland sollte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0875, Papst Öffnen
) durch das Wormser Konkordat (s. d.) im ganzen zu Gunsten der päpstl. Ansprüche ent- schieden; und mit Hadrian IV. begann der lange Kampf des Papsttums gegen die Hohenstaufen, der mit der völligen Ausrottung dieses Geschlechts en- digte. Alexander III. (s. d
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0307, von Loth bis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) Öffnen
Erzbischofs Adalbert von Mainz 30. Aug. 1125 zum König gewählt. Welche Versprechungen er damals gemacht hat, ist ungewiß; jedenfalls handhabte er später die Investitur der Bischöfe wie sein Vorgänger auf Grund des Wormser Konkordats und regierte