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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0848, von Wrangelland bis Wrede Öffnen
Ausdehnung, als man bisher geglaubt hatte. Wrangel-Schanzen, s. Düppel. Wrangen, Schiffsteil, s. Spanten. Wrangler, s. Senior Wrangler. Wranje, Stadt in Serbien, s. Vranja. Wratislavĭa, lat. Name von Breslau. Wratislaw, czech. Name von Breslau
99% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0755, von Wranje bis Wrede Öffnen
. Sie gehörte bis 1878 zur Türkei. Der Kreis W. umfaßt 1915 qkm (34,80 QM.) mit (1887) 71,203 Einw. Wrastan, armen. Name für Georgien. Wratislaw, tschech. Name der Stadt Breslau. Wratza (Vraca), Kreishauptstadt in Bulgarien, am Nordabhang des
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0217, Pommern (Geschichte) Öffnen
eine Entschädigung von 20,000 Mark zugestanden. Er starb 1447, und es folgte ihm der Sohn seines Oheims Wratislaw VII., Erich I., König von Dänemark, welcher 1455 die Herrschaften Lauenburg und Bütow von Polen zu Lehen erhielt. Die vorpommersche Linie hatte
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
durch Kauf an den Deutschen Orden über. Wratislaw I., der Stifter der Linie P.-Stettin, ward 1124 mit einem Teil seines Volkes vom Bischof Otto von Bamberg zum Christentum bekehrt; zu Julin auf der Insel Wollin ward ein Bistum gegründet, das bald nach
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0351, Prag Öffnen
., Maximilian II. und Rudolf II. ruhen. In demselben Burghof die St. Georgkirche, das größte roman. Bauwerk in Böhmen, 916 von Wratislaw I. begründet und 1150–70 erneuert, mit dem Grabmal der heil. Ludmila. Von den übrigen fünf Kirchen des Hradschin
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0140, Böhmen (Geschichte: Mittelalter) Öffnen
. Ludmilla, sich taufen ließ (874?); sein Sohn Spitihniew I. schloß sich nach dem Zerfall des mährischen Reichs an das ostfränkische Reich an und war, wie sein Bruder und Nachfolger Wratislaw I., ein eifriger Freund des Christentums. Der Aufstand, welcher
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0406, Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) Öffnen
der Stadt, Wratislaw, bedeutet), im vierten das Haupt Johannis des Evangelisten. Die beiden Johannes sind neben der heil. Hedwig besondere Patrone der schlesischen Kirche. Vergnügungsanstalten hat B. in überreichlichem Maß. Die Stadt umgibt an Stelle
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0106, von Mähren (Geschichte) bis Mahrenholtz Öffnen
. mit Böhmen verbunden; doch ward es an die jüngern Söhne verteilt, welche dem ältesten, dem Herzog von Böhmen, zum Gehorsam verpflichtet waren. Bretislaw I. (gest. 1055) selbst wies seinem zweiten Sohn, Wratislaw, Olmütz, dem dritten, Otto, Brünn, und dem
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0226, Böhmen (Geschichte) Öffnen
vereinigen (912). Auf Spythiniew folgte sein Bruder Wratislaw, der Gemahl der sagenhaften Drahomira. Des letztern Sohn, der heil. Wenzel (s. d.), ein eifriger Beförderer des Christentums, ward durch König Heinrich 1. (929) genötigt, die deutsche
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0279, von Graupapagei bis Grauspießglanzerz Öffnen
Zinngruben in der Umgebung bedingt, fällt ins 12. Jahrh. Vom König Wratislaw erhielt sie 1478 die Rechte einer königl. Bergstadt und wurde später mit der Herrschaft Teplitz vereinigt. – Vgl. Hallwich, Geschichte der Bergstadt G. (Prag 1868
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0382, von Barnim bis Baroccio Öffnen
Ländchens Wolgast, das er kurz vorher dem Fürsten von Rügen entriß, ein geringer Ersatz. Nach dem Tod seines Bruders Wratislaw III. 1274 vereinigte B. ganz Pommern unter seiner Herrschaft. Das größte Verdienst hat er sich durch die Förderung deutschen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0128, von Bogislaw bis Bogorodizk Öffnen
. und der pommerschen Prinzessin Sophie, verlebte wegen des zwischen den Eltern bestehenden Zerwürfnisses zu Rügenwalde eine traurige Kindheit, folgte nach dem Tode des Vaters (5. Juli 1474) in Hinterpommern, wurde bald darauf von seinem Oheim Wratislaw X
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0781, von Erhebung der thebaischen Leiber bis Erich Öffnen
., der Pommer, Sohn des Herzogs Wratislaw VII. von Pommern und der Marie von Mecklenburg, der Enkelin König Waldemars IV. von Dänemark, geb. 1382, wurde 1388 von der Königin Margarete von Dänemark zu ihrem künftigen Thronfolger in Norwegen und 1396 zum Erben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0793, von Fürstbischof bis Fürstenberg Öffnen
die Heiligenberger Linie, von denen sich erstere später in zwei neue Linien schied, in die vom Grafen Wratislaw II. (1600-1642) gestiftete Möskircher, welche 1744 ausstarb, und die vom Grafen Friedrich Rudolf (1602-55) gegründete Stühlinger Linie
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0661, von Greigh bis Greisen Öffnen
. Die Universität, 1456 vom Herzog Wratislaw IX. gegründet, ist, wie die Stadt, sehr reich und besitzt eine schon im 16. Jahrh. angelegte Bibliothek mit 60,000 Bänden, ein besonderes Anatomiegebäude, ein großes Krankenhaus, ein chemisches Laboratorium, ein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0426, von Kammergeschütz bis Kammmuscheln Öffnen
und wurde schon 1123 Hofstadt des Herzogs Wratislaw, 1188 aber Bischofsitz, indem um diese Zeit das 1140 zu Julin gestiftete Bistum vom Herzog Kasimir nach K. verlegt wurde. Es wurde schon damals unmittelbar dem päpstlichen Stuhl unterstellt. Der Ort
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
sein Sohn Dedo II. mit der Niederlausitz belehnt, während die Oberlausitz teils an den Bischof von Meißen, teils an böhmische Herren kam. Nach Dietrichs Tod ward jene von Kaiser Heinrich IV. dem Herzog Wratislaw von Böhmen verliehen, ging dann aber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
Heinrich II. L. an das Stift Merseburg; 1082 wurde es von dem Böhmenherzog Wratislaw zerstört, erhob sich aber bald wieder. 1134 brachte es Konrad von Wettin durch Tausch an sein Haus. Unter Otto dem Reichen (1156-89) ward L., damals 5-6000 Einw. zählend
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0102, von Neustadt-Eberswalde bis Neusüdwales Öffnen
Dampfschneidemühlen, Ziegeleien, Bierbrauerei, Handel mit Holz, Getreide und Spiritus und (1885) 8389 meist evang. Einwohner. N. ward 1312 vom pommerschen Herzog Wratislaw IV. nach dem Muster von Altstettin angelegt. Vgl. Wilcke, Chronik der Stadt N
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0683, von Wirballen bis Wirbelkanal Öffnen
Böhmenherzogs Wratislaw, auch die Oberlausitz und erhielt durch Kaiser Heinrich IV., den er auf dem Zug nach Italien begleitete, noch Leisnig, Lauterstein und Dornburg. 1096 erbaute er das Kloster zu Pegau, später das zu Reinersdorf an der Unstrut
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0998, von Witwenblume bis Yarrowschraube Öffnen
.), Klein- ^'ora, Wuoren lrussische Litt. 830,2 Wrackern, Flachs 331,2 Wranduk, Bosna Wranqelschanzen> Düppcl Wratschewschnjitza, Kragujewatz Wratislaw I., Böhmen 140,i Wray, John < Zoolog», »^«z/« Wrdanja, Bosnien 247,i Wrede
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0443, von Bartgeier bis Barth (Heinr.) Öffnen
wieder an die Fürsten von Rügen . Nach deren Aussterben 1325 fiel es durch Erbvertrag an den Fürsten Wratislaw IV. von Pommern-Wolgast, wurde 1326 durch Heinrich von Mecklenburg besetzt, kam 1364 an Pommern zurück und wurde seit 1457
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0875, von Cameroon bis Cammin Öffnen
von Dänemark vergeblich angegriffen. 1175 wurde das Bistum von Wollin nach C. verlegt und ein Domherrenkollegium vom Herzog Kasimir errichtet; 1228 erbaute Wratislaw III. ein Dominikanerkloster. 1273 und 1308 wurde die Stadt von den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0926, von Demjansk bis Demmin Öffnen
, der sich in ihrem Besitze bis zu seiner Niederlage bei Vornhövede 1227 behauptete. Um diese Zeit hielten die Herzöge Kasimir und Wratislaw hier Hof und nannten sich Ouc68 viniin6U868. 1236 wird zuletzt ein wend. Kastellan (Nizul) urkundlich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0430, Fürstenberg (schwäb. Geschlecht) Öffnen
). Seines Enkels Chri- stoph II. beide Söbne Wratislaw (geb. 1600, gest. als Präsident des Reichshofrates 1642) und Fried- rich Rudolf (geb. 1602, gest. 26. Okt. 1655 als k. k. Oberfeldzeugmeister) stifteten den Meßkircher und ^tühlinger Ast
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1019, Lausitz Öffnen
! dem abtrünnigen Markgrafen Ekbert II. von Meißen l und gab es dem treu gebliebenenHerzog Wratislaw ! von Böhmen. Diefer aber überließ es 1086 feinem ! Schwiegersohne Wiprecht von Groitzsch. Nach dem ^ Tode von defsen Sohne, Heinrich
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0292, von Neustädter Bucht bis Neusüdwales Öffnen
des Vaterländischen Frauenvereins, Kreis-, städtische Sparkasse, Vorscbußverein; ferner Eisengießereien und Maschinenfabriken, Färbereien, Bierbrauereien, Mahl- und Schneidemühlen. N. wurde angeblich 1313 von Herzog Wratislaw IV. gegründet und kam
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0262, von Pommersche Centralbahn bis Pommersche Gans Öffnen
1325 Herzog Wratislaw IV. das Erbe der Fürsten von Rügen mit P. 1338 wurde die brandenb. Lehnshoheit aufgehoben, dafür aber den Brandenburgern die Erbfolge zugesagt. Kämpfe mit den Nachbarstaaten, insbesondere Brandenburg, und Streitigkeiten mit den
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0377, von Presse bis Pressen (in der Technik) Öffnen
im Frühjahr Pferderennen statt. Geschichte. P. wird bereits im 9. Jahrh. als Burg des Herzogs Wratislaw erwähnt. Als Schlüssel des Landes wurde die Stadt oft hart bedrängt, wie unter den Kaisern Heinrich Ⅲ. (1042 und 1052) und Heinrich Ⅴ. (1108), unter
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0636, von Wenzel (Herzog von Böhmen) bis Werch Öffnen
. 1892). Wenzel, Wenceslaus (czech. Václav), der Heilige, Herzog von Böhmen (928-935), Sohn des Herzogs Wratislaw und seiner Gattin Drahomira, wurde von seiner Großmutter Ludmila (s. d.) im Christentum erzogen und wirkte als Herzog auf das eifrigste
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Wladimir-Bai bis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) Öffnen
II., vermählte sich nach dem Tode seiner Gemahlin Judith, Tochter des Böhmenherzogs Wratislaw, mit Jutta, der Schwester Kaiser Heinrichs IV. Ohne große Erfolge führte er Krieg gegen die Pommern (1091-92) und unterdrückte einen Aufstand des
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0781, von Wippgalgen bis Wirbelsäule Öffnen
Herzogs Wratislaw von Böhmen, beteiligte sich mit diesem an den Kämpfen König Heinrichs Ⅳ. gegen die Sachsen und erhielt Leisnig und Dornburg sowie verschiedene Güter in Allstedt, auch mit der Hand von Wratislaws Tochter Jutta die Gaue Budissin
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
, war in den ersten Jahren ein Anhänger Heinrichs IV., schloß sich aber 1078 dessen Gegnern an, wurde 1079 von Heinrich unterworfen und als er 1081 wieder abfiel, seiner Würde entsetzt und 1082 vom Herzog Wratislaw von Böhmen, den der Kaiser