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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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856
Würfelalaun - Wurfmaschinen
ganz den heutigen ähnlich, indessen ist zu vermuten, daß diese röm. Ursprungs sind. Im Mittelalter hießen die W. auch wohl Schelmenbeine und spielten im Leben der Landsknechte eine bedeutende Rolle. Im 16. Jahrh
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40% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Würfelbis Würger |
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.
Würfelzeolith, s. Chabasit.
Wurffeuer, s. Flachfeuer.
Wurfgeschütze, s. v. w. Mörser und Haubitzen.
Würfler, ein drehkrankes Schaf.
Wurfmaschine, s. Katapult und Balliste.
Wurfräder, eine Art Wasserhebemaschinen, sind an der Peripherie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Kriegsmarinebis Kriegsrat |
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einer Öffnung in derselben beschäftigt waren; die zur Ersteigung der Mauer dienenden Vorrichtungen des Hebekastens und der Sturmbrücke (s. Fallbrücke), endlich die zur Aufstellung von Wurfmaschinen und allmählicher Annäherung an die Mauer bestimmten Wandeltürme
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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290
Ballenblume (Architektur) 292
Balliste (Wurfmaschine) 295
Baltimore, Situationsplan 299
Bamberg, Stadtwappen 303
Band (Architektur), Fig. 1-4 309
Bandwurm, Fig. 1-11 315-317
Bangkok, Situationsplan 319
Barcelona, Stadtwappen 362
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Wallbüchse
Wasserschuß
Windbüchse
Wurfmaschine, s. Katapulte
Wurfspieß
Yatagan
Zeughaus
Zünder, s. Zündungen
Zündhütchen
Zündnadelgewehr, s. Handfeuerwaffen
Zündschnur
Zündungen
Truppengattungen.
Truppen
Alpenjäger
Archers
Arciere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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, die schweren Metallhelme, mit dem Eisenpanzer durch die Halsberge verbunden, Beinschienen, führten Schwert und Stoßlanze; auch die Pferde waren gepanzert. Die Perser hatten auch eine Art Feldgeschütze, fahrbare Wurfmaschinen, und vorzügliches
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Ballhornbis Ballistik |
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., v. griech. ballein, "werfen"; deutsch Blyde), Wurfmaschine der alten Römer, unter der man je nach der Zeit zwei sehr verschiedene Geschütze sich vorstellen muß. Bis etwa 200 n. Chr. bezeichnete B. die ihrer schräger Spannung wegen von den Griechen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0221,
Geschütz (Geschichtliches) |
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nach vorn, auf den Feind, ausströmte, verwendet wurden. Auch aus den Wurfmaschinen wurden jene pulverähnlichen Mischungen geworfen, was wohl zu der irrigen Tradition von dem Bestehen von Geschützen schon im 11. Jahrh. und früher Veranlassung gegeben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0606,
Katapult |
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, ein starker Balken, der durch den straffen Zug jener Sehnen in wagerechter Stellung gehalten wurde; die freien Enden dieser beiden Holzarme waren durch eine starke Sehne miteinander verbunden. Beim Gebrauch der Wurfmaschinen wurden zunächst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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Vorzug verdient,
dagegen auf fchlechten Straßen, bei geringern Pfer-
den und für das Flachland die Verwendung von
Wagen mehr Vorteil gewährt.
Karrenballiste, kleine als Horizonwlgeickütz
konstruierte Wurfmaschine der Römer (vielleicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Schleuderhonigbis Schleuse (Wasserbauwerk) |
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511
Schleuderhonig - Schleuse (Wasserbauwerk)
verschiedene Wurfmaschinen des Altertums und
Mittelalters gebaut. Im 10. Jahrh, verwendete
nian die Stockschleuder zum Wersen von Granaten.
Schleuderhonig, s. Honig.
Schlcuderkasten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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noch als Brandmittel in Gebrauch waren, die mittels gewöhnlicher Wurfmaschinen fortgeschleudert wurden oder in Form von Raketen (s. d.) sich selbst fortbewegten, tritt im 13. und 14. Jahrh. das S. bereits als Mittel zum Forttreiben zerschmetternder
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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.
Mange, Wurfmaschine des Mittelalters, zum niedern Gewerffe (s. d.) gehörend. Die Konstruktion ist nicht genau bekannt; sie ähnelte der Blyde (s. d.), hatte aber statt des festen ein bewegliches Gegengewicht. Bisweilen war die M
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aktionbis Aktuell |
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und prachtvoller gerüstet waren die Fahrzeuge des Antonius, kleiner, aber leichter zu führen die des Oktavian; jene waren mit Wurfmaschinen versehen und führten Enterhaken mit sich. Auf den Rat Kleopatras wählte Antonius den Kampf zur See. Nach zweistündigem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Archimedische Schraubebis Archipelagus |
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die ganze Erde". Die gewaltigen Kriegsmaschinen, mit denen A. seine Vaterstadt verteidigte, waren nach dem Zeugnis des Livius und Polybios Wurfmaschinen; daß er durch Brennspiegel die feindlichen Schiffe in Brand gesetzt habe, ist eine Erfindung späterer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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des Fernsprechwesens (Wien 1886); Meili, Das Telephonrecht (Leipz. 1885).
Fernwaffen, Waffen zum Fernkampf: die Wurfmaschinen, Bogen, Armbrust und die Feuerwaffen.
Feroce (ital., spr. ferohtsche), musikal. Vortragsbezeichnung: wild, stürmisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0681,
Griechenland (Alt-G.: Gewerbe, häusliches Leben) |
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: das Schirm- oder Sturmdach, womit man sich bei Ausfüllung der Gräben deckte, auf Rädern bewegliche Türme, der Widder oder Mauerbrecher, die Wurfmaschine etc. Ehrenkränze, Waffen, höherer Rang etc. wurden denen, welche ausgezeichnete Tapferkeit bewiesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Malzaufschlagbis Malzbonbons |
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Einfluß eines lebhaften Luftzugs schnell trocknet. Dabei brechen die Würzelchen zum Teil ab, den Rest entfernt man durch Treten mit Holzschuhen oder in einer rotierenden Trommel und sondert dann die Würzelchen von dem M. durch eine Wurfmaschine. So
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Manganzinkspatbis Mangunen |
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, manganum), Wurfmaschine, ähnlich der Balliste der Alten, welche vor Erfindung des Schießpulvers im Gebrauch war (vgl. Antwerke). Von der Form derselben ging der Name über auf die heutige M. (Mangel, Rolle), eine Vorrichtung zum Glätten der Wäsche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0382,
Geschütz (Schnellfeuerkanonen, Panzerlafetten, Dynamitkanonen etc.) |
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versucht. Versuchsstation Fort Lafayette bei New Jork. Neuerdings ist von Hicks in New I)ork eine Wurfmaschine konstruiert worden, welche mit Dynamit gefüllte Geschosse durch die Zentrifugalkraft schnell rotierender Scheiben unter bestimmten Winkeln
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Archimandritbis Archipelagus |
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. Während eines Aufenthaltes in Ägypten erfand A. seine Wasserschraube (s. Archimedische Schraube) als Schöpfwerk zum Bewässern der Felder. Während der Belagerung von Syrakus durch die Römer leisteten des A. Wurfmaschinen den Eingeschlossenen sehr gute
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Arme als Bedachtebis Armeekorps |
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891
Arme als Bedachte - Armeekorps
dem Schneller (Drücker) und aus dem Bügel (Bogen) mit der Sehne bestand. Schon im Altertum kam das der A. zu Grunde liegende Princip bei dem Bau einer Anzahl größerer Wurfmaschinen (s. d.) zur Anwendung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Blutunterlaufungbis Blyde |
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, also = 2,449 schweiz. oder franz. Centimes = etwa 2 Pf.
Blyde (Blide, Bleide), Wurfmaschine des Mittelalters, zu dem hohen Gewerffe (s. d.) gehörig,
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
Öffnen |
diese sog. Feuerpfeile oder Feuerlanzen mittels größerer Wurfmaschinen. Nachdem man zu den Pulvergeschützen übergegangen war, verwandte man zu diesem Zwecke Brandkugeln, d. i. mit einem lebhaft brennenden Satz (Salpeterschwefel, Mehlpulver, Kolophonium
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
. Athena .
Chalkelephantīn (grch.), aus Erz und Elfenbein bestehend.
Chalkentŏnon (grch., «Erzspannung»), eine nicht näher bekannte Wurfmaschine des Altertums, bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
Öffnen |
Horizontalschuß
bestimmt waren; s. Wurfmaschinen.
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Falkaunebis Falke (Jak., Ritter von) |
Öffnen |
(Geschütz) .
Falke , Vogel, s. Falken .
Falke , Falkaune , Falkonett (frz.
faucon ; ital. falcone ), eine schon im Mittelalter gebräuchliche Bezeichnung für gewisse
Wurfmaschinen, wurde im 15. Jahrh. auf leichte Feldschlangen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Fernsichtigkeitbis Fernwirkung |
Öffnen |
.) und zerfielen in Handfernwaffen (s. d.) und Wurfmaschinen (s. d.), denen sich ergänzend die besondern Belagerungsmaschinen anreihten. Diese Wurf- und Belagerungsmaschinen des Altertums und Mittelalters faßt man auch unter dem Gesamtnamen Kriegsmaschinen (s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0716,
Festungskrieg |
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verlängert und erhöht, bis er der Mauer an
Höhe gleichkam; über dieKrone dieses Dammes wurde
dann der Sturm ausgeführt. Die Verteidigung fuchte
durch Ausfälle und Geschosse der Wurfmaschinen die
feindlichen Arbeiten zu stören, die Annäherungs-
arbeiten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gewerbfleißbis Gewerkschaft |
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. Für unser beutiges Reckt
hat die G. keine Bedeutung. - Vgl. >>eu5ler, Die
G. (Wenn. 1872); Huber, Die Bedeutung der G. im
deutschen Sachenrecht (Bern l"94).
Gewerffe, Gesamtbezeichnnng für mittelalter-
liche Wurfmaschinen, die, ähnlich den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Griechisches Feuerbis Griechisches Heerwesen |
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. führt. Der Gebrauch ist sehr
verschieden, bald wird es in irdenen oder in eisernen Gefäßen mittels Wurfmaschinen brennend auf den Feind geschleudert, bald an Pfeilen befestigt fortgetrieben, bald in
Spritzenschläuchen auf die feindlichen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Raketenapparatbis Rákóczy |
Öffnen |
traten die Kriegsraketen mehr und mehr in den Hintergrund und kommen nur noch im Gebirgskrieg und als Leuchtraketen im Festungskrieg vor.
Raketenapparat, Vorrichtung zur Rettung Schiffbrüchiger, eine Wurfmaschine, mit der man eine Leine über ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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, die berühmtesten Savoyens, die in der Juraformation lagern, und die ausgezeichneten von Glarus, die der untern Tertiärformation angehören.
Thontauben, kleine Scheiben aus Thon, die mit der Hand oder einer kleinen Wurfmaschine in die Luft geworfen werden, um
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Torsionsgeschützebis Tortola |
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war und hebelartig wirkte; die Wirkung war aber bedeutend schwächer als bei Anwendung des Spannnervs. Zu den T. gehörten Balliste, Karrenballiste, Katapulte, Onager, Skorpion (s. diese Artikel und Wurfmaschinen).
Torsk, s. Dorsch.
Torso (ital.), eigentlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Wandelröschenbis Wanderheuschrecke |
Öffnen |
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Wandelröschen – Wanderheuschrecke
Wandelröschen, s. Lantana.
Wandelsterne, soviel wie Planeten (s. d.).
Wandeltürme, hölzerne, auf Walzen oder Räder gesetzte Türme (5‒15 m im Geviert, bis 30 m hoch), welche, mit Wurfmaschine
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