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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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span. Nationaltanz im ⅜- auch ¾-Takt, wobei Tänzer oder Tänzerin den Takt auf der Schuhsohle schlägt.
Zäpfchen (Uvula), die längliche, stumpfspitzige Verlängerung des Gaumensegels, welche man hinten in der Mundhöhle über der Zungenwurzel
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39% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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. Sansibar .
Zapadnaja Dvina , s. Düna .
Zäpfchen ( Uvula ), die kleine walzenförmige Verlängerung des
Gaumensegels, die man hinten in der Mitte der Mundhöhle über der Zungenwurzel herabhängen sieht (s. Tafel:
Mund- und Nasenhöhle des
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033a,
Halskrankheiten |
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0033a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Halskrankheiten.
1. Häutige Bräune des Kehlkopfs und der Luftröhre.
Ansicht in den eröffneten Kehlkopf von hinten.
Zunge
Mandeln geschwollen
Zäpfchen
Schleimbelag
Kehldeckel
Speiseröhre
Zungenbein
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
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auf einer der Exkursionen der Gesellschaft wurden eigentümliche Stalaktiten beobachtet. Während Stalaktiten ihrer Entstehung zufolge stets senkrecht herabhängen, findet man hier Zäpfchen, die unten scharf im rechten Winkel umbiegen, wagerecht weitergehen, hierbei
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0795,
Gesetzeskunde |
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, Hühneraugenringe, Lippenpomade, Pappelpomade, Pechpflaster, Salicyltalg, Senfpapier;
11. Suppositorien (suppositoria) in jeder Form, Kugeln, Stäbchen, Zäpfchen oder dergl. ).
Verzeichniss B.
^[Liste]
Acetanilidum. Antifebrin.
Acida chloracetica
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0801,
Gesetzeskunde |
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, Zeltchen, Pillen, Körner. 10. Pflaster und Salben. 11. Suppositorien in jeder Form (Kugeln, Stäbchen, Zäpfchen u. dergl. ).
Schnäpse, Liköre (Auszüge, Tinkturen, Essenzen, Mischungen) dürfen zu Heilzwecken nicht verkauft werden. Jede Empfehlung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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956
Gaumenbein - Gauner.
schließt. Am freien Rande des Gaumensegels springt bei Affen und Menschen in der Mitte das sogen. Zäpfchen (uvula) kegelförmig vor, während auf jeder Seite zwischen den beiden Blättern der Doppelfalte (sogen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Staphylhämatombis Star (in der Augenheilkunde) |
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am Zäpfchen, entsteht durch kleine Verletzungen beim Essen, Räuspern u. dgl. und verschwindet gewöhnlich nach einiger Zeit durch Resorption des ergossenen Blutes wieder von selbst.
Staphylinidae, s. Kurzflügler (Käfer).
Staphylitis (grch
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0277,
Medicin: Magen-, Eingeweide-, Drüsenkrankheiten |
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Verdauungsschwäche
Verschleimung
Verstopfung, s. Obstruktion
Volvulus, s. Intussusception
Vomiren
Windsucht, s. Blähungen
Zäpfchen
Eingeweidekrankheiten.
Addison'sche Krankheit, s. Nebennieren
Atra bilis
Aufgetriebenheit
Aurugo
Bauchfellentzündung
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
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abgeteilt in kleine Zäpfchen flechten. Ich glaube, daß Sie auf diese Weise das Haar leicht frisieren können. E.
An I. Sch. in Ch. Schicken Sie Ihre Tochter ins Institut Boos-Jegher, Mühlebachstraße 6, Zürich V. Ich kann Ihnen die Schule aus eigener
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Braunaubis Bräune |
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durch starke Rötung und Schwellung der Schleimhaut am Gaumen, an den Mandeln und der hintern Rachenwand. Das Zäpfchen wird dicker und länger, es berührt die Zungenwurzel, und man sagt dann, das Zäpfchen sei gefallen. Die Sprache wird dadurch gestört, näselnd
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0236,
Erbrecht |
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und andern stark schaukelnden und drehenden Bewegungen), welche Gehirnerregung auch eine reflektierte (s. Reflexbewegungen) sein kann, besonders vom Schlund und Zäpfchen aus (wenn man den Finger in den Hals steckt oder das Zäpfchen mit einer Federpose
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gaumenabsceßbis Gauner |
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. Zäpfchen (uvula); das Gaumensegel geht nach beiden Seiten in eine Art Bogen und von diesen wieder jeder in zwei Falten über, eine vordere und eine hintere, die Gaumenbogen (arcus palatini) genannt, zwischen denen unten die Mandeln (tonsillae) liegen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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. Brustfell
Schilddrüse
Thymusdrüse
Zäpfchen
Haut und Haare.
Bart
Blond
Corium, s. Haut
Cutis
Fetthaut
Folliculus
Haarwurzel, s. Haare
Haare
Haut
Lunula
Malpighi'sches Netz, s. Haut
Nägel
Oberhaut, s. Haut u. Epidermis
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Dysmnesiebis Dysphonie |
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Anschwellungen der Mund- und Rachenorgane (Gaumenbögen, Mandeln, Zäpfchen) oder durch Verengerung der Speiseröhre, welche letztere durch entzündliche Zustände (nach dem Verschlingen zu heißer Speisen und ätzender Säuren und Alkalien) oder durch schrumpfende
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kehlkopfhustenbis Kehlleiste |
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. die nachstehende Fig. 1) und bei herausgestreckter und festgehaltener Zunge erwärmt und mit nach unten gerichteter spiegelnder Fläche so in den Rachen eingeführt wird, daß seine Rückfläche sich an das Zäpfchen anlegt und letzteres leicht nach oben drängt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0356,
von Unknownbis Unknown |
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eine Verdickung des Gaumensegels sowie eine Verlängerung und Verdickung des Zäpfchens beobachtet. Will man das Schnarchen beseitigen, so muß für freie Durchgängigkeit der obersten Luftwege für den Atmungsstrom gesorgt werden. Dann hört die Mundatmung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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(musculus, «unpaariger Zapfenmuskel»), ein Gaumenmuskel zum Heben des Zäpfchens. Azygos vena («unpaarige Vene»), die Vene in der rechten Seite der Brust, welche die obere und untere Hohlvene miteinander verbindet.
Azyma, s. Azymon.
Azymīten (grch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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die männlichen einzeln oder zu zweien, die weiblichen Zäpfchen einzeln terminal stehen. Die holzigen Zapfen sind groß, fast kugelig bis eiförmig und enthalten oblong-eiförmige Samen, welche im zweiten Jahre reifen. Man kennt sieben Arten in Südamerika
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Erbprinzbis Erbrechen |
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Gifte). Zweitens nervöser, reflektorischer Einfluß auf die Magenmuskulatur wird bewirkt durch hastiges Bücken, Kitzeln im Rachen oder Schlund, Schleim, verlängertes Zäpfchen, Schlundpolypen, Kehlkopfreizung und mitgeteilten Hustenreiz, Erschütterung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Blättern, achselständigen, rispigen männlichen und ebenfalls achselständigen weiblichen Blütenkätzchen oder Zäpfchen in traubiger Anordnung. Zwei Arten. H. Lupulus L. (s. Tafel "Genußmittelpflanzen"), mit ausdauerndem Wurzelstock, horizontalen, langen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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erbsengroße, schmutzig kirschrote Zäpfchen. Die Zapfen sind kegelförmig; stets etwas ungleichseitig; sie reifen im Oktober des zweiten Jahrs, aber erst im März oder April des dritten Jahrs fallen die geflügelten Samen aus. Die Wurzeln dringen ziemlich tief
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
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in genügendem Maß bewahrt. Man pflückt die kleinen Zäpfchen im März und April und klangt sie mit großer Vorsicht und bei nicht zu hoher Temperatur (bei welcher die Zapfen verharzen) aus. Vor der Aussaat ist es ratsam, den Samen in Wasser aufquellen zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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Zungenrückens zu dem weichen Gaumen, wie bei der Aussprache eines ch, aber so, daß die Zunge eine Rinne bildet, in der das Zäpfchen schwingen kann. Die beiden letztern Arten des r sind die in Deutschland vorzugsweise üblichen, das dentale r, bei dem
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Schliengenbis Schlingbeschwerden |
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etc. dabei in Betracht kommen. Die am häufigsten vorkommenden S. sind diejenigen, welche veranlaßt werden durch die entzündliche Anschwellung der in der Rachenhöhle gelegenen Gebilde, besonders der Mandeln und des Gaumensegels mit dem Zäpfchen, sowie
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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, was um so leichter geschieht, je länger das Zäpfchen an und für sich ist. Schnarchendes Atmen tritt daher krankhafterweise und zuweilen plötzlich ein, wenn das Gaumensegel gelähmt wurde, wie z. B. nach einem Schlaganfall, bei Kopfverletzungen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Stapellaufbis Star |
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am Zäpfchen, welche wahrscheinlich durch kleine Verletzungen beim Essen, Räuspern etc. entsteht und ohne schlimme Bedeutung ist.
Staphylinus, Staphylinidae, s. Kurzflügler.
Staphyloma (griech.), in der Augenheilkunde zwei wesentlich verschiedene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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von Eisengeräten, Holzschalen und Körben sind. Auf den Märkten strömen die Seeanwohner in Scharen zusammen.
Uvula (lat., U. palati), Zäpfchen, s. Gaumen.
Uwarow, Sergei Semenowitsch, Graf, russ. Staatsmann, geb. 25. Aug. 1785 zu Moskau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1051,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1047
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
Zange, Fig. 1 u. 2.........
Zäpfchen b. Diphthcritis < T.Halstrantl)., 5)
Zapfen an Maschinenteilen, Fig. 1-5 .
- (Holzverband), 12 Figuren.....
Zatteltracht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bauchspeicheldrüsebis Baumann |
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, die Gaumensegel ziehen sich ganz nach oben, so daß die äußern Ränder der Gaumenbogen ziemlich steil verlaufen und die normale Rundung ganz verschwindet, das verkleinerte Zäpfchen gleicht dabei einer breitgedrückten Kugel. Die Lage der Zunge war annähernd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Braunbleierzbis Bräune (bei Menschen) |
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catarrhalis, s. Rachen), des Kehlkopfes (Angina laryngea), oder der Luftröhre (Angina trachealis), oder des Gaumens (Angina faucium), der Mandeln (Angina tonsillaria, s. Mandeln), des Zäpfchens (Angina uvularis) u. s. w. Als Hauptarten kommen vor: die häutige
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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die
gemeine K. als Baum, außerdem 1 Triebspitze mit einem weiblichen Zäpfchen,
2 Zweig mit männlichen Blüten, 3 reifen Zapfen, 4 denselben
geöffnet, 5 Nadelpaar, 6 Querschnitt desselben, 7 männliche
Blüte, 8 Pollenkorn, 9
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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). Unterhalb der Schädelhöhle befinden sich die Nasenhöhle, von der man auf dem Durchschnitt nur die Nasenscheidewand erblickt, sowie die Mundhöhle mit ihrem knöchernen Dach, dem harten Gaumen, mit dem beweglichen weichen Gaumen und dem Zäpfchen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stammelnbis Stammgüter |
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nicht oder nur mit Anstrengung richtig ausgesprochen werden. Die Ursache dieses Sprachfehlers liegt häufig in organischen Abnormitäten der Sprachwerkzeuge, z. B. Hasenscharte, Wolfsrachen, Öffnungen im Gaumen, Mangel des Zäpfchens, Fehlern der Zähne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Suppenkerbelbis Süptitz |
Öffnen |
, aus Stearin gefertigte Zäpfchen, die kleine Mengen von Glycerin einschließen, gegen Stuhlverstopfung vielfach benutzt.
Suppositum (lat., Mehrzahl Supposita), das Untergeschobene (z. B. Ansicht); auch das Angenommene, Vorausgesetzte.
Suppressiv
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Uvinsabis Uz |
Öffnen |
zum Victoria-Njansa
erstreckt.
Uvira , ein zum Kongostaat gerechnetes Gebiet am nördl. Westufer des Tanganika, hat viel besuchte Märkte.
Uvitīnsäure , s. Mesitylen .
Uvŭla (lat.), das Zäpfchen (s. d.).
Uwárow , Sergej
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ankersteinebis Anthistiria |
Öffnen |
ist, die beiden nächsten sind isolierte, fleischige,
mit Fransen gesäumte Zäpfchen. Die tehlständigen
Bauchflossen haben verlängerte Fußwurzeltnochen,
qleichen den Brustflossen und ermöglichen den Tie-
ren gleichsam mit vier Beinen in dem
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
und Zäpfchen auftreten, unter denen besondere Nerven in eigener Art enden. Für die Insekten ist es ein ziemlich allgemein geltendes Gesetz, daß die Männchen größere und weit höher entwickelte Fühler und damit zahlreichere G. besitzen als die Weibchen
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