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Ihre Suche nach Zeisse
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Z-Eisenbis Zeit |
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, mit schwarzem Scheitel, Flügeln und
Schwanz. Er hält sich meist in Nadelhölzern auf, von deren Samen er lebt, und wird wegen seines Gesangs und seiner Lebendigkeit häufig
als Zimmervogel gehalten.
Zeiß, Carl , optische Werkstätte in Jena
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
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Bildebnung mit einer einfachen Kombination aus drei oder besser (Zeiß’ Anastigmatlinse) vier miteinander verkitteten Linsen zu erzielen. Diese L. teilt mit der Landschaftslinie große Brillanz und kommt den Anastigmaten an Vollkommenheit des Bildes nahe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0244,
Butter |
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. Neuerdings wird auch eine physik. Methode angewandt, nämlich die Bestimmung des Brechungsexponenten mittels des von Zeiß in Jena konstruierten Abbeschen Refraktometers; der Brechungsexponent beträgt bei reiner B. 1,459 bis 1,462, ist dagegen bei andern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
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hat, bei
Änderung der Vergrößerung eingestellt bleibt.
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Eine andere bemerkenswerte Neuerung sind die Prismendoppelfernrohre für Handgebrauch von
Carl Zeiß in Jena. Der Typus ist der des astronomischen F., besitzt daher auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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Steinheilschen Antiplaneten absieht, der den Astigmatismus etwas verringerte, so gelang die gleichzeitige Beseitigung dieser Fehler erst bei dem von Rudolph 1891 erfundenen und von Zeiß eingeführten Anastigmat (s. nachstehende Fig. 8). Derselbe besteht aus zwei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Appianosbis Applikatur |
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.); Übersetzungen von Dillenius (Stuttg. 1828-1841, 3 Bde.) und Zeiß (Leipz. 1837, 2 Bde.). Vgl. Hannak, A. und seine Quellen (Wien 1869).
Appingedam (Dam), Stadt in der niederländ. Provinz Groningen, an der Fivel und der Bahn von Groningen nach Delfzyl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
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Firmen in Deutschland und Österreich sind etwa: C. Zeiß in Jena, W. u. H. Seibert in Wetzlar, Hartnack in Potsdam, Paul Wächter in Berlin, Leitz in Wetzlar, Winkel in Göttingen, C. Reichert in Wien. Die Behandlung eines Mikroskops erfordert so große
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Accipierenbis Acclimatisation |
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. für Verbrauchssteuern weniger gebräuchlich. In Deutschland findet man dafür auch die Ausdrücke Zysse und Zeisse, ferner Ungeld (mit Unrecht erhobene Abgabe), Impost (s. d.) u. a. Auch von den Zöllen, die im Mittelalter größtenteils als örtliche Abgaben erscheinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Apphusbis Appius Claudius |
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., Lpz. 1852–53) und Mendelssohn (2 Bde., ebd. 1879–81); Übersetzungen von Dillenius (3 Bde., Stuttg. 1828–37)
und Zeiß (2 Bde., Lpz. 1837–38). – Vgl. Hannak, A. und seine Quellen (Wien 1809).
Appingadam ( Appingedam ), Stadt in der niederländ
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Glas (für wissenschaftliche Zwecke)bis Glasbrillanten |
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Hilfsmittel zu Nutze
zu machen gewußt. In hervorragendem Maße ist die Optische Werkstätte Carl Zeiß in Jena bei diesen Verbesserungen beteiligt durch Einführung der neuen
Apochromat-Mikroskopobjektive und der neuen photogr. Anastigmat-Objektive
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Niebuhr (Carsten)bis Niederalpen |
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aus dessen Vorträgen Leonhard Schmitz in den
"I^6ctur68 011 tlie liistor^ ol Nonis troni tde iirst
?unio ^ar to tti6 äsatk olOonstantink d^ V. (^. ^l."
(2 Bde., Lond. 1844; deutsch von Zeiß, 2 Bde., Jena
1844-46) heraus. Durch N.s Anregung entstand
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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der Studienzeit begonnenen
Untersuchungen über die chem. und physik. Eigenschaften von verschiedenen Glasflüssen führten, unterstützt durch die Anregung des Professor Abbe, des
Leiters der Jenaer optischen Werkstätte von Zeiß (s. d.), 1884 zur Gründung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Aarwangenbis Aberystwith |
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Direktor der dortigen Sternwarte. Seit 1866 mit der optischen Werkstätte von Carl Zeiß (s. d., Bd. 16) in Verbindung, hat er seinen Wirkungskreis mehr und mehr auf die wissenschaftliche Leitung dieses Instituts gerichtet. Auch gab er die Anregung zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Lindheimbis Lippe |
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,
wie bei den Aplanatcn, zwei dieser einfachen Anastig-
matlinscn zu einem symmetrischen Doppclobjektiv
zusammen, so erhält man eine von Verzeichnung freie
Kombination. Hierher gehören: Goerz' Doppel-
anastigmat, Vogtläuders Kollincar, Zeiß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0767,
Mikroskopische Technik |
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. II zeigt die Vernhardsche Anordnung eines
Zeichentisches, dessen Fläche verstellbar ist.
An erster Stelle in Bezug auf Qualität der Er-
zeugnisse steht die Mikroskopfabrik von Zeiß in Jena,
dank den unermüdlichen Forschungen ihres wissen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Girondebis Glas |
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Gebrauch Flintglas erzeugte, hat das Laboratorium in Jena diese Verhältnisse vollständig geändert und Deutschland nicht nur vom Ausland unabhängig gemacht, sondern auch optisches G. exportiert. Das optische Institut von Zeiß in Jena benutzte zuerst das neue
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