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Ihre Suche nach Zunftzwang
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
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Vermehrung der Meisterzahl
durch lästige Bedingungen beim Meisterwerden ( Zunftzwang im weitern Sinne , s. auch
Befähigungsnachweis ), endlich eine solche Abgrenzung der Gebiete einzelner Handwerke durch die Zunftartikel, daß
auch Meister ganz
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48% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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. Für die Handwerkergilden oder Zünfte ist dies der Zunftzwang , der bei den kaufmännischen
Genossenschaften dem Gildezwang im engern Sinne entspricht. Ursprünglich hatte derselbe nur die Bedeutung, daß niemand ein bestimmtes Gewerbe
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47% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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. Ein Beitrag zur Geschichte des Zunftwesens (Ansbach 1897).
Zunftrolle , Zunftwappen , Zunftzwang , s. Zünfte .
Zunge ( Lingua , Glossa ), das flache, vorn spitze, hinten breite
Muskelorgan
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Zunftwesenbis Zunge |
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(Gesellen) und Lehrlinge. Das Recht auf den selbständigen Gewerbebetrieb war in der Regel von der Mitgliedschaft der Zunft, zu welcher das betreffende Gewerbe gehörte (Zunftzwang), und die zünftige Meisterschaft von dem Nachweis einer bestimmten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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, Provinzial-Landarmen- und Krankenhaus; Cigarrenfabrikation, Destillation, Steinbrüche, Kalkbrennereien, Schafzucht und Flachsbau.
Gesell, der ausgelernte Gehilfe in einem Handwerk. Zur Zeit des Zunftzwanges wurde der Lehrling nach abgelaufener Lehrzeit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0981,
Gewerbegesetzgebung |
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. Es bedürfte eines
vollständigen Umschwungs und der Einführung des
dem Zunftzwange entgegenstehenden Grundsatzes der
Gewerbefreiheit (s. d.). Die Lehre des Naturrechts
von der angeborenen Arbeitsfreiheit wurde auch auf
die gewerbliche Thätigkeit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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, die jedermann zuerkannte Befugnis, jedes beliebige Gewerbe selbständig zu betreiben, ohne Erfüllung irgend welcher Vorbedingungen. Speciell bedeutet G. die Freiheit von dem früher vorherrschenden Zunftzwange, vermöge dessen niemand ein Gewerbe treiben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0620,
von In nucebis Innungen |
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und Aufhebung des Zunftzwangs als freie Vereinigungen erhalten oder neu gebildet haben. Die Gewerbeordnung von 1869 (s. Gewerbegesetzgebung) erklärte (§. 81) alle damals gesetzlich bestehenden I. für fortdauernd, indem sie zugleich das in den meisten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0540,
Bayern (Bergbau, Mineralquellen; Industrie) |
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Gewerbegesetzgebung von 1825 und 1862 insbesondere die Aufgabe gestellt, dem kleinen Gewerbe durch Beseitigung des Zunftzwanges die lang entbehrte Entwickelung zu verleihen, bis mit 1. Mai 1868 die volle Gewerbefreiheit eingeführt wurde. Seitdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0884,
Deutschland (Geschichte 1807-1809. Österreichs Erhebung) |
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Zunftzwanges der Aufschwung der Gewerbe befördert.
Nur die sittlichen Kräfte des Volkes wurden nicht gehoben, vielmehr erstickt durch den rücksichtslosen Despotismus der Machthaber, durch die Korruption und die Frivolität der höhern Volksschichten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0971,
Ludwig (Frankreich: L. XVI.) |
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, die man zurückberufen und in den vorigen Stand gesetzt hatte. Nach der Krönung zu Reims (11. Juni 1775) sah der König schon die Schwierigkeiten seiner Stellung wachsen. Ein Edikt, das die drückenden Wegebaufronen, und ein andres, das den Zunftzwang
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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schon 1744 die Nachahmung fremder Seidenmuster durch die Lyoner Fabrikreglements untersagt wurde. Als mit dem Zunftzwang die Fabrikreglements aufgehoben wurden, behielt man den M. in der richtigen Erkenntnis bei, daß der Wetteifer in der Erzeugung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0367,
Preußen (Geschichte: Friedrich der Große, Friedrich Wilhelm II.) |
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der Bürger- und Bauernstand aus den alten Fesseln des Zunftzwanges und der Erbunterthänigkeit befreit, das Volk unter Führung des selbständiger gewordenen Beamtentums zur Teilnahme an den öffentlichen Dingen herangezogen und dadurch seine Leistungsfähigkeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0369,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm III., bis 1807) |
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durch die Städteordnung vom 19. Nov. 1808 Selbstverwaltung gewährt, eine Gemeindeordnung in Aussicht gestellt, mancher Zunftzwang beseitigt, eine neue Verwaltungsorganisation 21. Nov. 1808 eingeführt. Die Krönung des Gebäudes sollte eine Volksvertretung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0760,
Schweiz (Geschichte 1574-1798) |
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das Volk die oligarchische Herrschaft abzuschütteln, und es fanden im 18. Jahrh. heftige innere Kämpfe statt, die indessen überall mit dem Sieg der Oligarchen endeten und die Fortdauer zahlreicher veralteter Mißbräuche, wie Zensur, Zunftzwang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Turgeszierenbis Turgot |
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). Die in seinem berühmten Brief an den König entwickelten Reformpläne Turgots umfaßten eigentlich alles, was später die Revolution durchsetzte: Dezentralisation und Selbstverwaltung, Reform des Steuerwesens, Beseitigung des Zunftzwanges u. a., verletzten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1009,
Ungarn (Geschichte 1527-1848) |
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, beseitigte die Vorrechte des Adels, beschränkte den Zunftzwang, vernichtete die Komitatseinteilung, führte das Deutsche als Geschäftssprache ein etc. und erbitterte durch rücksichtslose Verletzung der nationalen und Standesvorurteile alle Stände so
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Zunftgebräuchebis Zunftwesen |
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992
Zunftgebräuche - Zunftwesen.
betreffenden Bezirk auszuschließen (Zunftzwang). In ihren bessern Zeiten betrachteten sich die Zünfte als Brüderschaften mit gegenseitigen Unterstützungspflichten der Genossen. Innerhalb der Zünfte waren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
Zürich (Geschichte) |
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Rat für das Land, Anerkennung der Volkssouveränität, Öffentlichkeit der Staatsverwaltung, Trennung der Administration und Justiz, Preß- und Vereinsfreiheit, Aufhebung des Zunftzwanges, völlige Gleichheit aller Staatsbürger, Reform des Schulwesens u. a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Ackermann (Karl Gustav)bis Ackermann (Rud.) |
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Kammer gewählt. Als eifriger Vertreter einer Einschränkung der Gewerbefreibeit und der Rückkehr des Zunftzwanges, vor allem der Ausbildung von Zwangsinnungen und der Einführung des Befähigungsnachweises, hat er in neuester Zeit die deutsche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0888,
Fleischer (Handwerker) |
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besondere jüd. Schlächter, die aber nur an ihre
Glaubensgenossen Fleisch verkaufen durften.
Seit Anfang des 19. Jahrh. wurde das Fleischergewerbe allmählich freigegeben. In Preußen hob die Verordnung vom 24. Okt.
1808 den Zunftzwang
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0346,
Friedrich Wilhelm III. (König von Preußen) |
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Vürgerstandes mit dem Adel
ausgesprochen, auch der Zunftzwang aufgehoben.
Früher schon (9. Okt. 1807) war die Erbunterthänig-
teit allgemein aufgehoben. Am 19. Nov. 1808 er-
schien die Städteordnung, die den Städten die Selbst-
verwaltung gab. Ebenso
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Gemeindeausschußbis Gemeindehaushalt |
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zu erwerben, als Dienstboten, Arbeiter, Lehr-
linge und Gesellen, Kapitalisten, Beamte, Geschäfts-
gehilfen aller Art. Durch Einführung der Frei-
zügigkeit und Beseitigung des Zunftzwanges war
auck die Niederlassung und der selbständige Gewerb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Gewerbestatistikbis Gewerbesteuer |
Öffnen |
Gewerbebetrieb auf, während gleichzeitig der
Zunftzwang aufgehoben wurde. So wurde sie in
Frankreich durch'das Gesetz vom 2. März 1791,
welches die Gewerbefreihett proklamierte, als fog.
"Oontriliution ä63 pHt6nt68" eingeführt. Ebenso
wurde in Preußen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0692,
Schweden (Handel und Verkehr. Verwaltung und Unterricht) |
Öffnen |
in Westernorrlands Län ausgeübt. Die Hausindustrie ist von hoher Bedeutung. Der Handwerksbetrieb ist von jedem Zunftzwang befreit.
Handel und Verkehr. Der Wert der Einfuhr betrug 1890: 377, 1891: 369, 1892: 360 Mill. Kronen, der der Ausfuhr 304, 323
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Schweden (Geschichte) |
Öffnen |
kam, der jedoch vom Adel und Klerus abgelehnt wurde. Dagegen setzte der König (1845) eine Reform der Kriminalgesetzgebung und eine Veränderung der Erbgesetze ins Werk, und auch die Abschaffung des Zunftzwanges, die größere Förderung von Handel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Konkretebis Konkurrenz |
Öffnen |
. Sie kann durch Vereinbarungen (Arbeiterkoalitionen, Unternehmerverbände, Verabredungen von Käufern wie Verkäufern) oder durch Eingreifen des Staats (Privilegien, Zunftzwang etc.) künstlich beschränkt werden, aber auch natürliche Grenzen im relativen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Turgotbis Turin |
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der hohen Kreise. Ende 1775 schritt er zur Beseitigung der hemmenden Lasten in Land (allgemeine Fronen) und Stadt (Zunftzwang) und faßte eine allgemeine Steuer- und Justizreform ins Auge. Das Parlament wurde März 1776 von dem König zur Eintragung
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