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Ihre Suche nach Zwitterbl\u00FCtig
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Zwischenstreitbis Zwölf Tafeln |
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von Handschuhleder, eine Gasanstalt, Flachsbau, eine Webschule, ein Armen- und Waisenhaus, eine Krankenanstalt und (1880) 6351 Einw.
Zwitter, s. Hermaphroditismus; in der Mineralogie s. v. w. Zinnerz.
Zwitterblüte, s. Blüte, S. 70.
Zwitterdrüse
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57% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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. Hermaphroditismus .
Zwitterbildung , s. Geschlechtsorgane .
Zwitterblüte , s. Blüte .
Zwittermünzen (frz. médailles hybrides ), Münzen, die zwei nicht zusammengehörige
Gepräge in sich vereinigen.
Zwölf , neben der Zehn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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.
Weibl. Blüte.
Zwitterblüte.
Frucht, geöffnet.
Frucht.
Cocos nucifera (Kokospalme).
Männl. Blüte.
Fruchtknoten.
Weibl. Blüte.
Blütenstand.
Elaeis guineensis (Ölpalme); a männlicher Blütenstand, b weibliche Blüten.
Same.
Frucht.
Männl
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0563,
Systematik |
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. Die Klassen I-XX enthalten alle Pflanzen mit Zwitterblüten, die Klassen XXI-XXIII alle Pflanzen mit eingeschlechtigen und polygamischen Blüten. Die ersten 13 Klassen bestehen aus denjenigen Pflanzen, deren Blüten freie, weder untereinander noch mit dem
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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die zwitterblütigen Formen mehr oder weniger erhalten bleiben; bei manchen Pflanzen, wie Thymus Chamacdrys, Silene inflata u. a., werden 4-5 verschiedene Arten von Individuen beobachtet, welche sich in den sexuellen Merkmalen voneinander unterscheiden. Da sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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Geschlechtsorgane fehlen. Eine solche B. nennt man getrennt- oder eingeschlechtig (flos diclinus), im Gegensatz zur Zwitterblüte (f. hermaphrodites s. monoclinus). Dann hat die Pflanze zweierlei Blüten: männliche (flores masculi, ^[♂]) und weibliche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0164,
Blüte |
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oder Zwitterblüte (☿ ^[Unicode-Zeichen U+263F für Merkur/Hermaphrodit]). Fehlt dagegen entweder das Gynäceum oder das Andröceum, so nennt man die B. eingeschlechtig zweibettig oder diklinisch und bezeichnet die B., in denen bloß das Andröceum ausgebildet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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, welche ohne eine solche Erklärung als unbegreifliche Formspielereien der Natur erscheinen müßten. Unter diesen Einrichtungen steht das ungleichzeitige Reifwerden von Staubgefäßen und Narbe in Zwitterblüten oder die Dichogamie oben an. Entweder lassen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Pflanzenkundebis Pflanzensystem |
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.
Das Linnésche Pflanzensystem.
^[Liste]
1) Sichtbar Blühende (Phanerogamae).
A. Zwitterblütige (Monoclinae).
a) Staubgefäße voneinander getrennt. In jeder Blüte;
1 Staubgefäß 1. Klasse Monandria,
2 Staubgefäße 2. " Diandria,
3 " 3. " Triandria,
4
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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nur zwitterblütige Sorten, in Ungarn in gemischtem Rebsatz neben zwitterblütigen sehr allgemein weibliche Sorten. Im Garten pflanzt man je nach Klima und Lage nur sicher reifende Sorten: spätreifende mit großen wertvollen Trauben werden zeitweise
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
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, zwitterblütiges, sitzendes Ährchen vorhanden, während die unfruchtbaren (männlichen) Ährchen auf kurzen Stielchen stehen. Alle Ährchen haben zwei ziemlich gleichgroße knorplige Kelchspelzen, die bei den fruchtbaren, später auch die einen mehlreichen Kern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0071,
Blutegel |
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, Haselnuß, Kastanie, Walnuß, die meisten Nadelbäume, für den zweiten der Hanf, Hopfen, die Weiden, Pappeln. Bei den Ahornen, bisweilen auch bei der Esche, kommen eingeschlechtige Blüten und Zwitterblüten auf derselben Pflanze zusammen vor; solche Blüten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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- oder pinselförmig erscheinen. Im Grunde des Fruchtknotens ist eine einzige amphitrope Samenknospe vorhanden. Bei manchen Gräsern enthalten die Ährchen außer Zwitterblüten auch männliche Blüten, welche im übrigen jenen gleich gebaut sind. Bei wenigen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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Zwitterblüten und haben auch gleichgestaltete Blumen (sämtlich Zungenblüten, d. h. die Blumenröhre ist einseitig, gegen den Umfang des Köpfchens, mit ihrem Saum band- oder zungenförmig verlängert), oder sie sind alle lippenförmig, indem der Saum derart
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Stäubenbis Staubgefäße |
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, so nennt man die S. einbrüderig (stamina monadelpha). So sind z. B. in der männlichen Blüte des Kürbisses die S. in eine im Mittelpunkt stehende Säule vereinigt. In den Zwitterblüten dagegen bilden die einbrüderigen S. eine Röhre um den in der Mitte
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Staubfaden, s. Blüte
Staubgefäß, s. Blüte
Stempel
Stylodisch
Stylus, s. Blüte
Torus
Traube, s. Blütenstand
Trugdolde, s. Blütenstand
Umbella
Wickel, s. Blütenstand
Zapfen
Zwitterblüte, s. Blüte
Zygomorph, s. Blüte
Frucht.
Frucht
Achene
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
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aus der Familie der Araceen (s. d.) mit gegen 160 Arten, sämtlich im tropischen Amerika; meist krautartige Gewächse mit kriechendem oder aufrechtem Stengel und walzenförmigem, dicht mit Zwitterblüten besetztem Blütenkolben. Die Blätter haben sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
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Blüten, welche teils einhäusig, teils Zwitterblüten sind, finden sich besonders auf Schutt und salzreichem Boden in allen Erdteilen; einige Arten bilden in den Prärien und Steppen ein gutes Viehfutter; die einheimischen sind lästige Unkräuter. A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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männliche und weibliche Bäume zu unterscheiden hat (Weiden, Pappeln). Andre Bäume haben Zwitterblüten, und diese besitzen vielfach farbige Blumenblätter, wie die Obstbäume, die Roßkastanie, die Rosen und viele Bäume der wärmern Klimate. Die Frucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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Blütenwickeln, Zwitterblüten und dreikantiger Frucht. Der gemeine B. (F. esculentum Mönch., Polygonum Fagopyrum L.), einjährig, bis 60 cm hoch, mit meist doldenrispig gehäuften Scheintrauben, rötlichweißen Blüten und dreikantigen, glänzend braunen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Carduchobis Cäre |
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, buchtig gezahnten, gesägten oder fiederspaltigen, dornigen Blättern, meist purpurroten, selten weißen oder gelblichen Blütenköpfen, röhrigen Zwitterblüten und haariger, abfälliger Samenkrone, meist an wüsten, sterilen Stellen wachsend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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nur röhrige Zwitterblüten enthalten, und mit kantigen Früchten. Etwa 20 Arten in den Mittelmeerländern. L. tinctorius L. (Safflor, wilder Safran, Bürstenkraut, s. Tafel "Farbepflanzen"), einjährig, 30 bis 60 cm hoch, kahl, mit länglich-eiförmigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Cynthiusbis Cypern |
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einen einfächerigen Fruchtknoten mit einer einzigen grundständigen Samenknospe und zwei oder drei mehr oder weniger verwachsene Griffel, deren Enden an der Innenseite Narbenpapillen tragen. Oft sind Zwitterblüten vorhanden, bei der Gattung Carex finden sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Dichasiumbis Dickens |
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942
Dichasium - Dickens.
Dichasium (griech.), eine Form des Blütenstandes: zweistrahlige Trugdolde; s. Blütenstand.
Dichogāmen (griech.), diejenigen Pflanzen, in deren Zwitterblüten die beiderlei Geschlechtsorgane nicht gleichzeitig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Didrachmebis Diebitsch-Sabalkanski |
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in der Kirche zurückgetreten, die vornehmsten derselben wurden erst wieder von Mingarelli (Bolog. 1769) und Lücke (Götting. 1829 u. 1830) ans Licht. gezogen.
Didynama stamĭna (griech.-lat.), zweimächtige Staubgefäße, in Zwitterblüten mit vier
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
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Nachkommenschaft bei Zwitterblütigkeit ist ferner der Ursprung des Pollens von Belang, welcher die Bestäubung bewirkt. Es gilt hier das von Darwin durch zahlreiche Versuche bewiesene Gesetz, daß die Bestäubung der Blüten mit ihrem eignen Pollen, d. h
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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, Gattung aus der Familie der Palmen, niedrige Bäume mit geringeltem oder von stehen gebliebenen, verhärteten Basen der verwelkten Blätter rauhem Stamm, endständigen, fächerförmigen Blättern, langen, stachligen Blattstielen, Zwitterblüten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Monnikendambis Monodie |
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und Pistille zugleich enthalten, s. v. w. zwitterig (Gegensatz: diklinisch). Davon Monoclinia, Abteilung des Linnéschen Systems, Gewächse mit Zwitterblüten enthaltend, die ersten 20 Klassen.
Monoecus (griech.), einhäusig, Pflanzen, bei denen zweierlei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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, kurzgestielten, meist länglichen, ganzrandigen Blättern, zwischen welchen lange Blütenkolben hervortreten, die unten fruchtbare, weiter nach oben unfruchtbare Zwitterblüten und zu oberst männliche Blüten tragen. Sobald diese Blüten zur Entwickelung gelangen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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, von Pflanzen, die neben Zwitterblüten auch eingeschlechtige (männliche oder weibliche) tragen; davon Polygamia, die 23. Klasse des Linnéschen Systems, solche Pflanzen enthaltend. Auch Ordnungsbezeichnung in der Linnéschen Klasse Syngenesia (s. d
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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Hydnoreae haben meist Zwitterblüten, ein großes, dreiteiliges Perigon, drei den Perigonzipfeln gegenüberliegende Gruppen von Staubgefäßen und ein dreigliederiges Ovar, das bei einer Art, der Hyduora americana R. Br. oder Prosopanche Burmeisteri De Bary
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
Öffnen |
, s. Hansgirg.
Reinzucht, s. Viehzucht.
Reis (Oryza L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder ausdauernde Gräser mit meist großer, lockerer Rispe, Zwitterblüten, verkümmerten Hüllspelzen, papierartigen bis lederigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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Deutsch-Pilsen in Ungarn, San José in Brasilien, Cumberland in England.
Tetradynama stamĭna (griech.-lat.), viermächtige Staubgefäße, in Zwitterblüten mit 6 Staubgefäßen, von denen 4 länger als die beiden übrigen sind; Pflanzen mit solchen Blüten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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und als Baum nur selten über 15 m hoch wird.
Die Abbildung auf Tafel Laubhölzer: Waldbäume I , Fig. 1, zeigt einen
Bergahorn als Baum, auß erdem von dieser Art: 1 Zweigspitze mit Blatt und Blütentraube,
2 und 3 fruchtbare Zwitterblüten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Blutegel (Würmerordnung) |
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.
Die äußere Gestalt der B., die vorzugsweise durch die verschiedenartige Ausbildung des Perianthiums erzielt wird, zeichnet sich durch großen Formenreichtum aus. Die nackten B. sind sehr einfach gebaut; so besteht z. B. die Zwitterblüte der Esche nur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
Öffnen |
Scheiden hervorkommen, die bald nur männliche oder weibliche, bald zugleich Zwitterblüten tragen. Die Blüten sind grünlichgelb, die länglichen, festen Beeren bräunlichgelb, ungenießbar. Die jungen, süßlich schmeckenden Herzblätter der Krone werden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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kultiviert. (S. Eleagnus und Hippophaë.)
Elaeágnus L., Ölweide, Oleaster, Pflanzengattung aus der Familie der Eläagnaceen (s. d.). Ihre nicht sehr zahlreichen Arten sind teils zwitterblütig, teils getrennten Geschlechts. Ihr glockenförmiges Perigon
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ericaceenbis Erich |
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, selten baumartig, mit aus einem
vier- bis fünfteiligen Kelch und einer ebenso ae-
teilten, einem Ringe eingefügten Blumenkrone be-
stehenden Zwitterblüten, deren Staubbeutel ge-
wöhnlich in zwei Löchern aufspringen und eigen-
tümliche Anhänge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Escarpebis Esche |
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sich entwickelnde Blüten. Die männlichen sind aus zwei Staubgefäßen, die Zwitterblüten aus einem Stempel und zwei Staubgefäßen zusammengesetzt, die weiblichen haben nur einen Stempel. Die Blütezeit fällt in den Frühling vor dem Laubausbruch, wo
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
Öffnen |
345
Eschel - Eschenburg
blüten, dessen Endknospe sich bereits entfaltet, 2 ein Blatt, 3 und 4 Zwitterblüten, 5 männliche Blüte, bloß aus zwei Staubgefäßen bestehend, 6 Fruchtknoten mit weggeschnittener Vorderwand, um die am Samenträger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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herzförmigen Blättern. Die gelblichen Zwitterblüten, in drei- oder mehrblütigen Trugdolden, sitzen in der Achsel eines großen, an den Stiel der Dolde angewachsenen, zungenförmigen, blaßgrünen, netzaderigen Deckblattes. Der Kelch ist fünfblätterig, ebenso
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0525,
von O’Connorbis Octavianus |
Öffnen |
mit oktandrischen
Zwitterblüten.
Octavia, die Gemahlin des Triumvirn Marcus-
Antonius (s. d.) und die Schwester des Octavianus
Augustus (s. d.), war die jüngere Tochter des Gajus
Octavius und der Atia. Sie gilt mit Recht als das
Muster einer feingebildeten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Polygamischbis Polygonaler Grundriß |
Öffnen |
.)
Polygamisch (grch.) oder vielehig ist eine
Pflanze, die zugleich dikline und Zwitterblüten
(ftor"^ ^0l^^nii) besitzt. Linns vereinigte in der
23. Klasse ^cch^lunia seines Systems alle Pflanzen
mit polygamischen Blüten.
Polyglotte (grch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Rhamnusbis Rhätien |
Öffnen |
Frangulinen), auch
Schieß-, im Voltsmund Schiß- oder Scbeiß-
beere und Pulverholz, ein Mittel- und Groh-
strauch mit rutenformigen Zweigen, abwechselnden,
abfallenden, länglichen, ganzrandigen Blättern und
weißlichgrünen Zwitterblüten, aus denen sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
Öffnen |
oder roten Zwitterblüten. Die Fruchi ift
eine einfächcrige, vielsamige, mit vier Zähnen auf-
springende Kapsel. Am bekanntesten ist das an
Flußufern, Hecken und Gebüschen wilde, auch häufig
mit gefüllten Blumen kultivierte gemeine Seifen-
kraut (8
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Ulmaceenbis Ulme (Baum) |
Öffnen |
, die am Grunde ungleichseitige gesägte Blätter, vor dem Laubausbruch erscheinende, büschelig angeordnete unscheinbare Zwitterblüten und einsamige, mit einem breiten, netzaderigen Flügelsaum umgebene Nüßchen besitzen. Die bald gestielten, bald
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zeugungsorganebis Zeune |
Öffnen |
man alle Eigenschaften des Mutterstammes in dem neuen Individuum wieder erhalten will.
Bei den Pflanzen sind die männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane bald in denselben Blüten vereinigt (Zwitterblüten), bald in verschiedenen Blüten auf demselben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Monochrombis Monographie |
Öffnen |
).
Monoclīnus, monoklinisch (grch., «einbettig»), alle Blüten, in denen Staubgefäße und Griffel zugleich vorkommen, Zwitterblüten.
Monoeceus, monöcisch (grch., «einhäusig»), die Pflanzen mit eingeschlechtigen oder diklinen Blüten, bei denen aber männliche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
Öffnen |
oft ziemlich großen Blütenköpfchen. Sie haben einen aus dachziegelförmigen Schuppen
zusammengesetzten Hüllkelch, welcher einen Strahl röhrig-trichterförmiger, geschlechtsloser Randblüten und eine aus viel schmächtigern Zwitterblüten
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