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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Bensbergbis Bentham |
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, kath. Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, Wasserleitung und (1880) 5966 Einw. (1128 Evangelische), welche Leder-, Zigarren-, Strohpapier-, Mineralwasserfabrikation, Bierbrauerei, Steinschleiferei, Wein- und Drogueriehandel betreiben.
Benth
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83% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Benölbis Bentham |
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.
Benth., bei botan. Namen Abkürzung für George Bentham (s. d.).
Bentham (spr.bénnthämm), George, engl. Botaniker, geb. 22. Sept. 1800 zu Slote bei Plymouth, studierte in London Jurisprudenz, widmete sich aber bald ausschließlich der Botanik
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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) In dem tropischen Waldgebiet ist die Ölpalme ( Elaesis guineensis Jacq. ) die
wichtigste; ferner die Palmyrapalme ( Borassus flabelliformis L. ), die Arecapalme
( Areca catechu L. ) und die Kautschukliane
( Landolphia florida Benth
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34% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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und trichterförmigen
Blumen. In den Blumengärten werden vorzugsweise zwei Arten kultiviert, G. tricolor
Benth. und G. capitata Dougl.
Erstere wird nur 30–40 cm hoch und ihre Blumen sind auf dem Saume der Krone blaßviolett oder bläulich
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34% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
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oder die Mandarinorange; die Kuri oder eßbare Kastanie, das verbreitetste Schalenobst J.s, welche bis 800 m
Meereshöhe sich findet; die Biwa oder japan. Mispel ( Photinia japonica Benth. ). Die Kaki,
Mandarinorange sowie die Bi wa sind jetzt auch über
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31% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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wertvolle Gerberrinden (vgl. Mimosarinden ),
manche, namentlich A. pycnantha Benth. ,
außerdem ein bräunliches Gummi. Die Arten mit Phyllodien werden vielfach ihrer Schönheit, ihres originellen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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Ordens unter dem Namen der Observantinerinnen vereinigt wurden. C. starb 1446 in Gent, wurde aber erst 3. März 1807 heilig gesprochen.
Colĕus Lour. et Benth., Gattung aus der Familie der Labiaten, aromatische Kräuter oder Halbsträucher mit großen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Eschkopfbis Eschweiler |
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, im Grund feurig pomeranzenfarbigen Blüten und schotenförmiger, vielsamiger Kapsel, blüht höchst dankbar, ist ausdauernd, erfriert zwar bei uns, säet sich aber von selbst aus und verbreitet sich daher sehr leicht. E. crocea Benth. ist der vorigen Art
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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, von denen G. achilleaefolia Benth., mit violettblauen Blumen, G. aggregata Don., mit scharlachroten, fein weiß gefleckten Blumen, G. capitata Dougl., mit himmelblauen Blümchen, G. tricolor Benth., mit goldgelben Blumen und schwarzviolettem Schlund
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Nemaususbis Nemours |
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des Kurischen Haffs. Er ist wichtig als schiffbares Verbindungsglied zwischen Memel (Gilge) und Pregel (Deime), da von der Gilge der Seckenburger Kanal und von der Deime der Große Friedrichsgraben zu ihm führen.
Nemophĭla Benth. (Triftenfreund
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0094,
Blattpflanzen |
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, kultiviert. Die ersten schon vor 3-4 Jahrzehnten aus Java eingeführten Species waren Coleus Blumei Benth. und Verschaffelti Lem. Wesentlich aus diesen Arten und ihren direkten Nachkommen sind außerordentlich zahlreiche Mischlinge entstanden, die nicht nur
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Německý Brodbis Nemours (Stadt in Frankreich) |
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ausgezeichnet sind N. insignis Benth. und N. maculata. Benth. Man kultiviert diese Pflanzen meistens in gedrängtem Stande in Teppichbeeten, in Einfassungen oder in größeren Gruppen, auch wohl in Töpfen auf dem Blumenbrett. Man sät sie von März bis Juni
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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von Israel, gegen den er sein Reich durch Anlegung eines großen Grabens schützte.
Asa dulcis, s. v. w. Benzoe.
Asaffi, Stadt, s. Saffi.
Asa foetida (Asant, Stinkasant, Teufelsdreck), der erhärtete Milchsaft der Wurzel von Ferula Scorodosma Benth. et Hook
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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zusammengedrängten Blütenquirlen. B. officinalis L. (Stachys B. Benth.), mit auswendig dichtflaumiger, purpurner, selten weißer Blumenkrone mit auseinander stehenden Lippen und wenigen langgestielten, eiförmigen oder eiförmig-länglichen, rauhhaarigen Blättern an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Broussonetiabis Brown |
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. abbreviata Benth., mit roten, B. elata L., mit blauen oder weißen, B. elongata H. et Kth., mit blauen oder violetten, B. Jamesoni L., mit orangefarbenen Blüten, u. a., bei uns als Zierpflanzen kultiviert werden.
Brown (spr. braun), 1) Robert, engl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Collinsiabis Cölln |
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, achselständigen, boukettartig gruppierten Blüten und eiförmiger, einfächeriger Kapsel. C. bicolor Benth., aus Kalifornien, mit 30 cm hohem, aufrechtem Stengel, glänzenden Blättern und hellvioletten Blüten mit weißer Unterlippe, C. grandiflora Dougl
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Cooperative storesbis Copernicia |
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, und C. coriacea Mart., im östlichen Brasilien, liefern aus den verwundeten Stämmen den Kopaivabalsam (s. d.), der indes wohl auch noch von andern Arten gewonnen wird. C. bracteata Benth., in Westindien, liefert das schön rote Amarantholz.
Copán
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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Benth., die man in der Regel als Sommergewächs kultiviert.
Cupica, kleiner Hafenort im Staat Cáuca der Bundesrepublik Kolumbien, am Stillen Ozean, nur 7° 15' nördl. Br., einstmals bestimmt, Endpunkt des Atratokanals zu werden.
Cupido (griech
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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. oppositifolia Willd., ein Baum in Cayenne und Brasilien, liefert die kleinern englischen Tonkabohnen, welche aber selten nach Europa kommen. D. oleïfera Benth., an der Moskitoküste, ist ein großer Baum mit sehr schwerem, gelbem Holz und geruchlosen Samen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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. Wurmförmige Stücke zeigen Schichtung und Streifung. Ostindisches Gummi, in großen Mengen aus Bombay nach Europa verschifft, stammt wohl größten teils aus Nordostafrika. Australisches Gummi (Wattle gum) wird hauptsächlich von A. pycnantha Benth. gesammelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0982,
Insektenfresser |
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die in Venezuela einheimische Heliamphora Benth. und die australische Gattung Cephalotus Lab. gehören zu den Schlauchträgern. Zwar sind nicht bei allen Arten der genannten Gattungen Verdauungsdrüsen vorhanden, dieselben fehlen z. B. bei Sarracenia purpurea
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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, lederartigen Blättern, kleinen, unscheinbaren Blüten in den Blattwinkeln oder am Ende der jungen Zweige und fleischigen Früchten mit einem oder zwei öligen Samen. I. gutta Hook. (Dichopsis gutta Benth. Hook., Guttaperchabaum, s. Tafel "Industriepflanzen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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. Es sind meist aromatisch riechende Pflanzen mit ätherischem Öl, daher bald aromatische, reizende, bald tonische Arzneimittel oder Küchenpflanzen (Minze [Mentha L.], Quendel [Thymus L.], Ocimum L., Melissa Benth., Salvia L., Teucrium L., Majorana Mönch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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teuersten Spazierstöcken gebraucht. Die Holländer nennen es Muskatholz, weil es im Aussehen einer durchschnittenen Muskatnuß ähnelt. Es stammt von Machaerium Schomburgkii Benth. (Papilionacee) in Guayana, Piratinera guianensis Aubl. (Urtikacee
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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Lähmen der Tiere bei Vivisektionen (vgl. Steiner, Das amerikanische P. Curare, Leipz. 1877). Das Urari der Macuschi bei Pirara in Südamerika wird hauptsächlich aus den Rinden und Wurzelstöcken von Strychnos toxifera Schomb., S. cogens Benth. und S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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S. Gobleri Planch. am Orinoko, S. Castelnoeana Wedd. ^[richtig: Strychnos Castelnaeana Wedd.] am obern Amazonas, S. Schomburgkii Kl., S. cogens Beuth. ^[richtig: Benth.] und S. Crevauxii Planch. in Guayana liefern Curare. S. potatorum L. (Atschier
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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Cäsalpiniaceen gehörigen Copaïfera bracteata Benth. Das Kernholz ist schwer, mäßig hart und von feinem, doch etwas porösem Gewebe. Auf frischem Schnitt sieht es rötlichgrau aus, bei längerer Einwirkung der Luft nimmt es aber eine violette bis
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Schwiebusbis Schwimmen |
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und Potsdam, ist 12 km
lang, bis 4 ^m breit und etwa 27 ^km groß.
Schwientochlowiiz, Dorf und Gut im Kreis
Benthen des preuß. Reg.-Bez. Oppeln, an den
Linien Cosel-Kaudrzin-Oswiecim und Gleiwitz-Beu-
then-S. (111(ni) derPreuß. Staatsbahnen, hat
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Lobedbis Lobkowitz |
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Zierpflanzen, besonders: L. Erinus L., eine 12-15 cm hohe, buschige, den ganzen Sommer hindurch mit prächtig blauen, im Schlunde weißgefleckten Blumen bedeckte Pflanze; L. ramosa Benth. unterscheidet sich von voriger durch einen anfangs
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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den wärmern Gegenden Ostasiens zugehörigen Arten. Die in China und Japan einheimische japanische Mispel, P. japonica Benth. (früher Eriobotyra japonica Lindl.), ist schon seit Ende des 18. Jahrh. in Süditalien und Südfrankreich Kulturpflanze
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