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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
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Bewässerung benutzt wird (Fig. 2). Auf diese Weise kann man durch wiederholte Benutzung einer und derselben Wassermasse ganz verschiedene Gebiete bewässern; das Volumen Wasser schwankt zwischen 6 und 20 Lit. auf die Sekunde und den Hektar. In diese
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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und eventuell durch flüssigen Dünger gesorgt werden. Da die Anemonen feuchten Standort lieben, ist bei anhaltend trockenem Wetter ein Bewässern notwendig.
Die Anzucht der Anemonen geschieht durch Wurzelausläufer, die sehr zahlreich erscheinen. Man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0501,
von Unknownbis Unknown |
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leicht ausgesetzt. Vermeiden läßt sich das Platzen, wenn man die Vegetation durch Gießen und Bewässern während der trockenen Zeit in lebhafter Entwicklung hält, wogegen das Lockern der Wurzeln durch Umdrehen der Pflanze nur unvollkommene Abhilfe schafft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Adamellobis Adams |
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103
Adamello - Adams.
die das Land bewässern. Das Klima ist feucht, doch nicht ungesund, die Vegetation tropisch. Groß ist namentlich die Menge
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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durch die Anlage des Sees Möris in der Oase Fayûm, welcher dazu bestimmt war, durch Ableitung eines Teils der Wassermenge die Überschwemmung des Nils zu regulieren, den Abfluß des Wassers zu verzögern und die höher gelegnen Acker zu bewässern. Inschriften
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Anguisciolabis Anhalt |
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in nördlicher Richtung durch den westlichen Strich des östlichen Hauptteils und nimmt rechts die Fuhne (Landgraben), links die Wipper mit der Eine und die Bode mit der Selke auf. Selke und Eine bewässern den westlichen Hauptteil. Der Flächeninhalt des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
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Oasenzug verläuft. Ihre Bewohnbarkeit verdankt die Oase zahlreichen, zum Teil warmen (34° C.) Quellen, welche den von schroffen Felsenklippen eingefaßten sandigen Kessel bewässern. Die Oase produziert Reis, Weizen, Gerste, Durra, Baumwolle
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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von Bürgermeister Dresler angelegten Rückenbauten im Siegenschen, die noch gegenwärtig als Muster dienen. 1765 gab Bertrand, Pfarrer zu Orbe, schon ein besonderes Werk: "Die Kunst, die Wiesen zu bewässern", heraus, versehen mit vollständigen Plänen über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
Bewässerung (Anstauung, Überstauung, Überrieselung) |
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in gewünschter Vollständigkeit und Raschheit jede Fläche bewässern zu können. Dieses System erfordert weniger Wasser als die Rieselung, gestattet, die Dungstoffe gleichmäßig zu verteilen, die Krume durch Aufschwemmung zu verbessern, die Pflanzen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Bollettenbis Bologna |
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, die nördliche Ebene und das südliche Gebirgsland der Apenninen, die im Corno delle Scale ca. 2000 m Höhe erreichen. Zahlreiche kleine Flüsse, die alle zum Pogebiet gehören: Reno, Panaro, Savena, Sillaro, Santerno etc., bewässern es; außerdem ist die Ebene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Cobis Coaticooke |
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, in Kalifornien, bewässern die von N. und S. der Bai von San Francisco tributären Flüsse Sacramento und San Joaquim. Einige der bedeutenden Gipfel der Küstenkette sind der Olympus an der Juan de Fuca-Straße (2480 m), Mount Balley (1938 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Delaware (Fluß)bis Delaware (Freistaat) |
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. Eine Menge kleiner Flüsse (Creeks), welche sich teils in den Delaware und die gleichnamige Bai, teils in die Chesapeakebai und in den Ozean ergießen, bewässern den Staat. Der Boden im S. ist sandig und mit Salzmarschen wechselnd. Die Sümpfe im S., namentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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bewässern ist, einen vollständigen Steppencharakter hat. Nur einen größern Zufluß, den einzigen von links, nimmt er in diesem Teil auf, den Chabur bei Abu Serai; auf dem rechten Ufer fehlen bedeutende Nebenflüsse gänzlich. Oberhalb von El Deir erscheinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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, das in dürren Jahren Hungersnot leidende Doab zu bewässern. Nach kleinern unbefriedigenden Versuchen schritt man 1848 zur Ausführung, und Sir Proby Cautley (vgl. dessen "Reports on the G. work", Lond. 1860) gebührt das Verdienst, diese Kanalbauten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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von Wurzelgemüsen.
G. zum Bewässern: die Gießkanne, am besten die Rameausche von ovaler, nicht runder Form, mit dem Bügel vom Fuß der einen Seite bis zum Rohr der andern, dem beweglichen Mundstück am Rohr, dient zum Wasserschöpfen, Tragen und Gießen gleichzeitig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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Boden entzogene Wasser kann durch Windräder wieder gehoben und zum Bewässern benutzt werden. Der beste Dünger ist Stallmist mit seiner Jauche, neben welchem man schwefelsaures Ammoniak, Superphosphat, schwefelsaures Kali, Guano, aber auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0701,
Griechenland (Neu-G.: Bodenkultur) |
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. Im allgemeinen hat G. nicht Wasser genug, um seine Felder während der trocknen Jahreszeit zu bewässern, und die früher angelegten künstlichen Wasserleitungen sind während der Befreiungskriege größtenteils zu Grunde gegangen. Von der Gesamtoberfläche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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nur die Grenzen berührt, zu dessen System aber die Flüsse, welche das Land bewässern, gehören. Berühmt sind die Kajetanowschen Quellen. Das Klima ist sehr trocken, namentlich in den waldlosen Strichen. Die mittlere Jahrestemperatur beträgt +6,5° C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
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gleichfalls Maschinen konstruiert sind, desgleichen zum Betrieb von Ziegel- und Torfpressen oder zu Meliorationsarbeiten, wie zum Trockenlegen von Teichen und Bewässern der Wiesen, die vorteilhafteste Verwendung finden. Bei geschickter Einteilung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0186,
Nil (Unterlauf, Delta, Überschwemmungen) |
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ausgerufen wird. Zu einer guten Überschwemmung muß das Wasser am Nilometer 22 Grad (10 m) erreichen. Steigt es höher, so richtet es Verwüstungen an; bleibt es darunter, so genügt die Feuchtigkeit nicht, um alle Felder zu bewässern. Man hat bezüglich des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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Hauptkanäle an 400,000 Hektar Land bewässern. Reis, Gerste, Hirse, Mohn zur Opiumgewinnung, Indigo und Baumwolle sind die wichtigsten Ackerbauerzeugnisse. Die Bevölkerung wohnt sehr dicht, in
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Persevantenbis Persien |
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(Urmiasee, Nirîs oder Bachtegân und Hamunsumpf) sich ergießen. Am Austritt aus dem Gebirge bewässern diese Flüsse meist fruchtbare Oasen,
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Pumpensodbis Punas |
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Entwässern und Bewässern von Ländereien, als Schiffsleckpumpen etc. Der Antrieb erfolgt von irgend einer Kraftmaschine (in der Regel Dampfmaschine) mittels Riemen oder, wie die Anordnung in Fig. 23 ersehen läßt, in der Weise, daß eine Dampfmaschine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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parallel laufenden Gebirgsketten durchzogen, im O. aber wüstes Flachland. Den Westen bewässern die Quellbäche und Nebenflüsse des Bermejo und Salado, und die Thäler sind fruchtbar. Etwa 72,840 Hektar sind bebaut und erzeugen namentlich Mais, Weizen, Alfa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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entstammende Sprache verloren. Sie treiben mit Geschick Ackerbau, wobei sie ihre Felder nach einem vortrefflich organisierten System bewässern, ferner Handwerke und Handel. Sie bauen Weizen, Reis, Hirse, Baumwolle, Tabak, ziehen sehr schöne Äpfel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
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von 1500 m, gehen aber dann in üppige Wälder über. Außer dem Mississippi und seinen mächtigen Zuflüssen bewässern dieses Gebiet die dem Golf von Mexiko zuströmenden Flüsse Mobile, Brazos und Colorado, die zahlreichen den Kanadischen Seen tributären
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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, Bewässe-
.. rung 858,i lschäft
Übersendungsgeschäft, Distanzge-
Übersetzungsverhältnis, Räderwerke
539,i, Zahnräderwerke 823,i
Ubertis, Fazzio degli, Ital. Litt. 88,1
ÜberwllNderung, Auswanderung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0391,
Algerien (Oberflächengestaltung. Klima. Mineralien. Flora und Fauna) |
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fruchtbares Thal durchfließt;
der Harrach und der Masafran, die die Metidscha bewässern, und die lange Tafna (150 km) links mit dem Isly. Während diese Gewässer dem Mittelmeere
zufließen, wenden sich die vom Südabhange des Atlas kommenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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die tiefen Felsthäler bewässern, aber freilich nur bis zur dürren Tihama gelangen, wo ihr Wasser nur noch unterhalb der leichten Sanddecke zu finden ist. Die steilen Gebirgsabhänge, von denen das weiche Erdreich längst heruntergespült, sind meist öde
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Archimandritbis Archipelagus |
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. Während eines Aufenthaltes in Ägypten erfand A. seine Wasserschraube (s. Archimedische Schraube) als Schöpfwerk zum Bewässern der Felder. Während der Belagerung von Syrakus durch die Römer leisteten des A. Wurfmaschinen den Eingeschlossenen sehr gute
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Assimilierenbis Assiniboia |
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. Teile von dem Süd-Saskatchawan durchflossen, der hier links den
Red-Deer-River aufnimmt; den O. und SO. A.s bewässern die rechts zum Assiniboine gebenden Flüsse Qu'appelle und Souris, während der S. zum Stromgebiet des Missouri
gehört. Das Land
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Banimbis Bank |
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die Residentschaft der Preanger Regentschaften und hat 5561 qkm, (1891) 1209164 E., darunter 807 Europäer und 5256 Chinesen. Zwei Flüsse bewässern das Land, der Tandui, Grenzfluß gegen W., und der Seraju, welcher in der Richtung von NO. gegen SW. fließt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0262,
Bologna (Stadt) |
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bewässern die Provinz. Es werden besonders angebaut Weizen, Mais, Reis, Flachs, Hanf, Hülsenfrüchte und Obst. An Mineralien kommen vor Marmor, Gips, Thon, Farberde, Kupfer und Steinkohlen. Berühmt sind die Bologneser Hündchen, Seide, Kreide (Gresso
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Caisse générale d'épargne et de retraitebis Cajanus |
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m Höhe. Die Küste ist meistens steil und felsig, mit vielen Höhlen, in denen Seehunde gefangen werden. Das Klima ist durch die Nähe der See gemäßigt. Die Flüsse Thurso, Wick und Dunbeath bewässern den Boden hinlänglich. Unter den Mineralien herrscht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Calabarbohnebis Caladium |
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. Die südlichste Spitze ist Kap Spartivento. Die Küsten werden durch die Einbiegungen der Golfe von Sta. Eufemia, Gioja und von Squillace flach gegliedert; nur kurze Küstenflüsse bewässern das Land, darunter Crati und Neto. Das Klima ward schon im Altertum
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0512,
Cordoba (in Argentinien) |
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, das ausgezeichnete Weiden und, wo Bewässe-
rung möglich, herrliche Kleewiesen besitzt. Die Som-
mer sind trocken und schwül; im Winter wechselt die
Temperatur zuweilen binnen einiger Stunden um
13° 0. Während in der Stadt C. 690 mm Regen
fallen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Derbendbis Derby (Grafschaft und Stadt) |
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Stonehenge
der wichtigste der engl. Steinkreise. Die fruchtbaren
Thäler bewässern die Flüsse Trent mit der Dove und
dem Derwent und der Rother. Mehrere Kanäle,
wie der Grand-Trunk und seine Seitenzweige, ver-
binden die Flüsse. Der Ackerbau ist wenig
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Drainröhrenbis Drake (Sir Francis) |
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Mannigfaltigkeit
in der Art der Kulturpflanzen und aus allen diesen Gründen Vermehrung und Verbesserung der geernteten Früchte. Auf Wiesen
wird das Bewässern mit der D. durch das Petersensche Wiesenbausystem verbunden. Fig. 11
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
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Bodens wird durch
jährlich wiederholte Düngung und reichliche Bewässe-
rung wesentlich erhöht und ermöglicht durch Vor-,
Zw^chen- und Nachpstanzung eine dreifache Ernte.
Dieses Kultursystem wurde zuerst von Christian
Reichart, dem Verfasser des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Einfach Chloreisenbis Einfuhr |
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ist, den neu
angelegten Zaun anfangs reichlich zu bewässern und stets durch den Schnitt in Ordnung, auch von Ungeziefer, hauptsächlich von
den Raupennestern des Goldafters oder Weißdornspinners ( Liparis chrysorrhoea L. ) rein zu
halten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Erkbis Erkältung |
Öffnen |
286
Erk - Erkältung
ten mit Obst- (berühmt sind die eriwanschcn Pfir-
siche) und Gemüsebau; vier Kanäle aus derSanga
mit zahlreichen Verzweigungen bewässern die
Umgebung. Infolgedessen entstehen im Sommer
Miasmen, auch treten Fliegen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0428,
Europa (Klima) |
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. Hier im S. muß man also bewässern, während der Boden im N. vielfach Entwässerung verlangt. Im nördl. Italien ist die Regenmenge im Frühling und Herbst etwa gleich, im südl. Frankreich mindert sich der Frühlingsregen, in der Bretagne ist er Null
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eyreseebis Eyth |
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er 4 Jahre als Oberingenieur
Halim Pafchas in Ägypten zu, während welcher Zeit
ihn namentlich die Dampfkultur und das Bewässe-
rungswesen des Landes defchäftigten. 1866 trat E.
wieder in das Fowlersche Geschäft ein. Nachdem
ein Belgier De Mcsnil
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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., andererseits über Itawa (Etawa)
nack Hamirpur in die Dschamna. Außerdem läßt
die Regierung es sich seit Jahren angelegen sein,
durch ein Netz von Kanälen die Landstriche am G. zu
bewässern und vor Überschwemmungen zu schützen.
Nach der Sage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Hennenhoferbis Henner |
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Schelde und Maas erreicht 198, das Quellgebiet
der Oise in der Landschaft Fagne (s. d.) im S.
342 m Höhe. Scheide und Sambre mit ihren Ne-
benflüssen bewässern das Land reichlich; zahlreich
sind die Kanäle. Zaupterwerbszwcige der meist
wallon
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Huercal-Overabis Huet (Coenraad Busken) |
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und Getreide. - 2) Hauptstadt der
Provinz.H., Sitz eines Bischofs, liegt 73 km im
NO. von Saragossa, in dem künstlich bewässer-
ten, mit Reben und Olivenpflanzungen bedeckten,
30 km weiten, von Bergen umgebenen Kessel von
H. (Höya de H
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Landeshutbis Landeskulturrentenbanken |
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, auf Seite des Gläu-
bigers unkündbaren Kredit zu gewähren. Der Staat
fördert oder vermittelt diese Kreditgewährung, weil
die Durchführung solcher Kulturunternehmungen
(Urbarmachung unproduktiver Flächen, Bewässe-
rungs- und Entwässerungsanlagen u. s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
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oder einer ganzen Wirtschaft im Gegensatz zur
Deterioration (s. Deteriorieren ). Im engern Sinne, dem
gebräuchlichern, heißt M. (oder Ameliorieren ) das Entwässern und Bewässern von
Flächen, deren Kultur durch ein Zuviel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Notre-Dame des Ermitesbis Nottingham |
Öffnen |
wie zur Viehzucht. Waldungen und Anhöhen wechseln mit weiten Thälern und Ebenen ab, und zahlreiche Flüsse, unter denen der Trent der einzige größere, bewässern das Land, das auch vom Grand-Trunk-Kanal durchschnitten wird. Getreide-, Garten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Omalgiebis Ombrone |
Öffnen |
mm Regen sallen im Jahre, davon
97 im April, vom Juli bis November dagegen kein
Tropsen. Datteln sind das wichtigste Landesprodukt,
doch wird auch Weizen gebaut; künstliche Bewässe-
rung ist üblich, die Viehzucht gering, Fleisch liefern
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Oreidebis Orenburg |
Öffnen |
. an Smolensk und
Tschernigow und hat 46 727,i ykm mit 2146 611 E.,
d. i. 46 auf 1 ykm. Die Oberfläche ist wellig, von
tiefen und langen Schluchten durchschnitten, nach
N. geneigt. Den Osten bewässern der Don mit der
Sosna, die Mitte die Oka
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Pyrenäischer Friedebis Pyrenomyceten |
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Tarbes die Tiefebene. Wasserreiche Flüsse
(Adour mit Gave de Pau und Arros und die zur
Garonne gehende Neste sind die bedeutendsten) bilden
herrliche Thäler; die Niederung bewässern noch die
GaronnezustüsseBa'isemitVa'isole, Gers und Save
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
Öffnen |
, von acht zu acht Tagcn mit der
Rasenmähmaschine (s. Gartcngeräte) zu behandeln
und reichlich zu bewässern. Alljährlich im Herbst bei
eintretendem Frost erhält der R. eine im Frübjahr
zu entfernende Kopfdüngung von verrottetem Stall
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
Öffnen |
Bewässe-
rungsanlagen finden sich in der Po-Ebene. Die
Art" des Reisbaues ist je nach der Kulturstcllung
der beteiligten Völker sehr verschieden. Solche nie-
derer Kultur (auf Sumatra, Vorneo, den Philippi-
nen, in gewissen Teilen Hinter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Rhône (Departement)bis Rhônemündungen |
Öffnen |
üppige Vegetation und
Gartenbau. Zahlreiche Flüsse bewässern das Land:
Saöne mit Grosne, Ardicre und Azergues, sowie
R. mit Gier die weit größere Ostseite; im W. sind
nur Zuflüsse der Loire in ihren Oberläufen. Das
Klima ist gesund
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Saccharometerbis Sacchini |
Öffnen |
vcrfäuern. Eine regulierbare Bewässe-
rungsanlage verbindert Fehlernten. Gewöhnlich
wird die Plantage in vier Abteilungen geteilt, von
denen eine in jedem Jahre neu bepflanzt wird, so
daß man nach der Aderntung des Erstlingsrohrs
den Wurzelstock nur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Seine-et-Oisebis Seismit-Doda |
Öffnen |
, wo sie links
Essonne mit Iuinc und Orge mit I)vette, rechts
I)crres aufnimmt, dann unterhalb Paris in sehr
gewundenem wcstl. Laufe, wo rechts Oise, links
Maudre und an der Grenze des Euredepartcments
reckts die Epte münden. Außerdem bewässern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Thannhausenbis Thikötter |
Öffnen |
. Baumwollöl und Baumwollsamen. Der
Ackerbau im westl. Teil erfordert künstliche Bewässe-
rung. Die Ernte von 1893 ergab 61 Mill. Bushel
Mais (33 Mill. Doll.), 4,5 Mill. Bushel Weizen,
14 Mill. Vushel Hafer (6 Mill. Doll.), 471000 t
heu (4,5 MU
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Wylbis Wyšehrad |
Öffnen |
im ausgedehntesten Maße betrieben; jedoch hat die Rinderzucht seit 1886 stetig abgenommen (1896: 0,3 Mill.), die Schafzucht hinqegen zugenommen (1896: 1,3 Mill.). Der Ackerbau benutzt künstliche Bewässerung (8000 km Kanäle bewässern 2 Mill. Acres). Die Ernte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Cunard Steam Ship Companybis Cuneo d'Ornano |
Öffnen |
Ebene (400‒500 m) des Po. Hauptflüsse sind, außer dem Po, Bormida, Belbo, Tanaro, Stura, Maira und Varaita; außerdem bewässern zahlreiche Kanäle das Land, das durch schöne Wiesen und Anbau von Getreide, Flachs, Hanf, Obst, Kastanien, Nuß
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