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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Blasinstrumente |
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eines kesselförmigen Mundstücks angeblasen, in welches das Röhrchen gesteckt ward. Auch die Pfeifen des Dudelsacks (Sackpfeife, Musette, Cornamusa) haben doppeltes Rohrblatt. 1863 hat der Pariser Instrumentenbauer Gautrot Blechblasinstrumente mit doppeltem Rohrblatt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
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- oder Nischentrompen (s. Abbild.).
^[Abb.: Trompe.]
Tromper Wiek, Meerbusen an der Nordwestseite der Insel Rügen, zwischen den Halbinseln Jasmund u. Wittow.
Trompēte (ital. Tromba, franz. Trompette, engl. Trumpet), bekanntes Blechblasinstrument, mit den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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innerhalb des natürlichen Umfangs der Blechblasinstrumente auszuführen, freilich auf Kosten des schmetternden Klanges, der den Naturtönen dieser Instrumente eigen ist. Derartige Blechblasinstrumente sind außer Ventiltrompeten und -Hörnern noch Cornet à
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0786,
Musikinstrumente |
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784
Musikinstrumente
troffen wird, und die jetzt noch übliche Querflöte (Fig. 9), wo beim Anblasen der Luftstrom sich direkt an der scharfen Kante des Mundlochs bricht. Den Übergang zu den Blechblasinstrumenten bildet der Zinke (Fig. 10
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Dampfentwässerungsapparatebis Dampfflinte |
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Klang der Oboe Gemahnendes, ein wenig Näselndes, das im Piano traumhaft verschleiert und im Mezzoforte seltsam gedrückt, wie aus Fesseln sehnend sich losringend klingt. Für die Blechblasinstrumente gebraucht man als D. durchbohrte Holzkegel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Pistolengoldbis Pitcairn |
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(franz., spr. -stóng, Schubcylinderventile), die mechanischen Vorrichtungen an neuern Blechblasinstrumenten, welche die Schallröhre derselben verlängern (den Ton vertiefen) durch Herstellung einer Kommunikation zwischen der Hauptröhre und den Bogen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Ventilbis Ventilation |
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, Maschinenfabrikation (Leipz. 1876); Pinzger, Maschinenelemente (2. Aufl., das. 1883). Bei Blasinstrumenten heißen Ventile mechanische Vorrichtungen, welche dem Wind einen Weg verschließen oder öffnen. Über die Bedeutung der Ventile der Blechblasinstrumente
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ventilation |
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eines Luftstroms, z. B. die Klappen an Orgelpfeifen, die sich beim Einströmen des Windes öffnen. Bei Trompeten, Hörnern und andern Blechblasinstrumenten neuerer Konstruktion bezwecken sie Veränderung der Länge der Röhre behufs Erzeugung verschiedener Töne
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Zunge (bei Blasinstrumenten)bis Zungenwürmer |
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. solcher, welche in der Öffnung pendelartig ein- und ausschlagen. Oboe und Fagott haben zwei Rohrblattzungen, die gegeneinander schwingen, ähnlich wie die Lippen des Menschen beim Blasen der Trompete und anderer Blechblasinstrumente. Die verschiedenen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Ansatzbis Ansbach |
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Blechblasinstrumenten, wo die Lippenränder zugleich die Stelle von Zungen vertreten und daher der A. ein sehr verschiedenartiger sein muß, je nachdem hohe oder tiefe Töne hervorgebracht werden sollen. Der Bläser sagt, er habe keinen A., wenn er nicht völlig Herr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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, bewohnt von den Marutse, den Mambunda und andern Basutovölkern; s. Marutse-Mambunda.
Baroxyton, ein zuerst 1853 von Červeny in Königgrätz konstruiertes Blechblasinstrument von weiter Mensur mit dem Umfang vom Kontra-D bis zum eingestrichenen a
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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vorkommende Bezeichnung Viola di bordone sich auf die neben dem Griffbrett liegenden Saiten bezieht (vgl. Bordun). -
B. ist auch der Name eines Blechblasinstruments (Baritonhorn), das seines weichen, vollen Tones wegen auch Euphonium genannt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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, der gegen Ende des 17. Jahrh. lebte.
Bombardon (franz., spr. bongbardong), ein weit mensuriertes, der Baßtuba ähnliches Blechblasinstrument mit Cylinder oder Tonwechsel, d. h. einer der vielen verschieden konstruierten Kontrabässe der heutigen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Cornettobis Cornu |
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.); jetzt ein weit mensuriertes Blechblasinstrument, 1844 von Červeny konstruiert.
Cornouaille (spr. -nuáj), franz. Landschaft in der Bretagne, zum jetzigen Departement Finistère gehörig, wie das englische Cornwall (s. d.) nach der Lage am äußersten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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Longitudinalschwingungen, erzeugten aber Transversalschwingungen in Stahlstäben, mit denen sie verbunden waren. Vgl. Chladnis Beschreibung der Klavicylinder etc. in den "Neuen Beiträgen zur Akustik" (Wien 1822). - 2) Blechblasinstrument von weiter Mensur
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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ist der F. bei den Blechblasinstrumenten, welche so wenig Claves (Pistons, Cylinder etc.) haben, daß die Finger einer Hand zu deren Behandlung ausreichen, ohne daß sie ihren Platz zu verlassen brauchen. Schwieriger ist der F. der Holzblasinstrumente
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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.
Ganzinstrumente heißen diejenigen Blechblasinstrumente, bei denen der tiefste Eigenton des Rohrs anspricht (vgl. Blasinstrumente 3). Früher baute man nur eng mensurierte, d. h. Halbinstrumente, deren tiefster Ton eine Oktave höher war als der gleich langer
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Heliastenbis Heliochromie |
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der heutigen Militärmusik ein Blechblasinstrument von größten Dimensionen (in Kontra-F oder Kontra-Es) und weiter Mensur (Ganzinstrument), kreisrund gewunden, über die Schulter zu tragen.
Helikon (jetzt Zagora, auch Paläo-Vuni), Gebirge
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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Tons vor allen andern ausgezeichnete Blechblasinstrument, entweder als Naturinstrument (Naturhorn, Waldhorn, Corno
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Institut de Francebis Instrumentalmusik |
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(Kitharisis) soll nicht lange darauf durch Agelaos von Tegea (um 559) zu Ehren gebracht worden sein. Die begleitende I. der Alten war nichts andres als ein Mitspielen im Einklang oder in der Oktave. Die Blechblasinstrumente wurden bis tief
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Kontrabuchbis Kontraktbruch |
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: Dragonetti, Andreoli, Wach, August Müller, Bottesini. - 2) Blechblasinstrument, K. der Harmonie (Bombardon), unter dem Namen K. in kreisrunder Form 1845 von Cerveny konstruiert, vielfach nachgeahmt (Saxhorn-K., Helikon, Pelliton), in C, B, F und Es. 1873
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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Grundton anfangend, vierfach von der Oktave, dreifach von der Duodezime anfangend, immer mit der Septdezime endend. - 3) Cornet à pistons, Cornet à cylindres, Blechblasinstrumente von noch höherer Tonlage als die Trompete, als deren Oktavinstrument
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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von Blechblasinstrumenten ausgeführt wird. Die Unterscheidung von Hausmusik und Konzertmusik betrifft kaum etwas andres als die von Kammermusik und Orchestermusik. Eine Bezeichnung von etwas geringschätziger Bedeutung ist die heutzutage für oberflächliche, aber brillante
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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421
Orchestes - Orchideen.
kleine O. begreift sämtliche Hauptgattungen der Musikinstrumente in sich: Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente und Schlaginstrumente (Pauken); nur in der Stärke der Besetzung sowie besonders in der Anzahl
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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.
Posaune (ital. Trombone), Blechblasinstrument von ähnlichem Klangcharakter wie die Trompete und mit ihr von Haus aus eine Familie bildend. Der Name und das Instrument selbst stammen her von der römischen buccina (s. d.); letzteres war früher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sarpsborgbis Sarten |
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. ssarrü-), ein vom Militärkapellmeister Sarrus erdachtes und vom Pariser Instrumentenmacher Gautrot seit 1863 in allen Größen vom hohen Diskantinstrument bis zum Kontrabaßinstrument abgeführtes Blechblasinstrument mit doppeltem Rohrblatt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Savubis Sax |
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wird.
Sax, 1) Charles Joseph (Vater), Instrumentenmacher, geb. 1. Febr. 1791 zu Dinant a. d. Maas, etablierte sich 1815 zu Brüssel und erlangte bald großen Ruf, besonders in der Fabrikation von Blechblasinstrumenten; doch fertigte er auch Flöten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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Blechblasinstrumente weiter Mensur mit Ventilen, welche in Deutschland die Namen Piccolo in Es, Flügelhorn in B, Althorn in Es, Tenorhorn in B, Baßtuba, Bombardon und Kontrabaßtuba führen.
Saxicola, Steinschmätzer.
Saxifraga L. (Steinbrech), Gattung
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
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, ist durch seine bromhaltige Heilquelle (24,5° C.) bekannt und besaß bis 1877 eine Spielbank.
Saxonen, german. Volksstamm, s. Sachsen, S. 123.
Saxophon, ein von Adolphe Sax 1840 erfundenes Blasinstrument, welches einerseits zu den Blechblasinstrumenten
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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(Leipz. 1779-1782). Vgl. Koch, Helf. Peter S. (Münch. 1879).
Sturzblech, dünnste Sorte Eisenblech.
Stürze, die starke Erweiterung der Blechblasinstrumente an der dem Mundstück entgegengesetzten Seite.
Sturzenbecker, Oskar Patrik, unter dem Namen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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konstruiertes Blechblasinstrument von weiter Mensur und das tiefste Kontrabaßinstrument, das bis zum Doppelkontra-A und chromatisch hinauf bis zum eingestrichenen as reicht. Sie hat fünf Ventile; ihr Klang ist voller, edler als der des Bombardons, doch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Ventilatorbis Venus |
Öffnen |
. 978.
Ventīle (Schubcylinderventile) bei Blechblasinstrumenten, s. Pistons.
Ventīlhahn, von Jauck erfundene Vereinigung sämtlicher Ventile einer Pumpe oder Feuerspritze in einem hahnartigen Körper, welcher leicht ausgehoben werden kann
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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. – In der Militärmusik ist B. ( Baritonhorn ,
Euphonium ) ein (1843 von Sommer konstruiertes) Blechblasinstrument mit weichem, vollem Ton.
Barĭtonhorn , s. Bariton .
Barĭum , s. Baryum .
Barjátinskij , Alexander Iwanowitsch, Fürst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Bombardebis Bombay |
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. bongbardóng), ein Blechblasinstrument, früher mit Klappen versehen, jetzt größer gebaut, mit drei oder vier Ventilen, in Form und Klang der Baßtuba ähnlich; die Tuba spricht jedoch in der Tiefe leichter an und klingt besser.
Bombasin (frz., spr
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Gansfortbis Ganzinstrumente |
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. Blechblasinstrumente,
die infolge ihrer weitern Mensur (des Durchmessers
der Röhre) eine tiefere Tonlage einnehmen als die
enger mensurierten oder Halb in st rumcnte. Das
Verhältnis des Röhrendurchmefsers oben zu unten
ist bei den G. 1:20, bei den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kerzennußbaumbis Kessel |
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von Blechblasinstrumenten, wie Trompete, Horn, Posaune (s. Blasinstrumente). – Bei glatten Wurfgeschützen mit kleiner Kammer (s. d.) ist K. der meist halbkugelförmige Übergang zum Flug (s. d.). – In der Jägersprache nennt man K. die Vertiefung, worin mehrere Sauen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Sarpenbis Sars |
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m) schön ge-
legen und vornehm gebaut, an der Personenbahn
Varcelona-S. (5 km), hat (1887) 4630 E.
Sarrusophön(spr.harrü-),Blechblasinstrument,
mit Tonlöchern und einem Mundstück wie das Fagott,
benannt nach dem Erfinder Sarrus, Militärkapell
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Barmer Bergbahnbis Barth |
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ist er negativ.
Baroxyton, Blechblasinstrument für Primbaß
von weiter Mensur mit dem Umfang vom Kontra-1>
bis zum eingestrichenen a, das 1853 von dem In-
strumentenmacher Vaclav Frantisek Cervenh (s. d.,
Bd. 4) in Königgrätz erfunden wurde.
* Barras
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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Saiteninstrument mit neun Saiten, das nur der Tonbestimmung diente; ferner Name eines modernen, besonders bei der Militärmusik eingeführten riesigen Blechblasinstruments, das kreisrund gewunden ist und über die Schulter getragen wird.
Helĭkon, jetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
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Gewinnung reinerer und gleichmäßigerer Intonation. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrh. wurden die K. auch auf die Blechblasinstrumente (Klappenhorn, Klappentrompete) übertragen, wo sie aber bald durch die Ventile (s. d.) verdrängt wurden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Kontokorrent-Zinsenbuchbis Kontrapunkt |
Öffnen |
1845 von Červený erfundenes Blechblasinstrument in kreisrunder Form, das später im Helikon nachgeahmt wurde. Der 1873 von Červený erfundene Subkontrabaß geht noch eine Oktave tiefer (bis Doppelkontra-C).
Kontrabuch, in der Buchführung ein Buch
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