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Ihre Suche nach bogen (geometrisch)
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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88
Die hellenische Kunst.
Dipylon- oder geometrischer Stil. Die Hauptmerkmale dieses Stiles sind die eiförmige Gestaltung der Gefäße und die geometrische Verzierung (daher auch die Bezeichnung "geometrischer Stil"). Die Anordnung
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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gezogen und schließlich das Ganze durch einen Bogen über den Wandpfosten geschlossen. Hierdurch entstanden gewisse geometrische Figuren oberhalb der eigentlichen Fensteröffnung, welche mit einem dem gotischen Stil eigentümlichen durchbrochenen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0245,
Germanische Kunst |
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239
Germanische Kunst.
sich also unten der Säule an, es rundete sich kugelförmig ab; nach oben ging es dem Säulenfuße entsprechend in den Würfel über. Die Aufgabe wurde also einfach geometrisch gelöst.
Häufig finden an einem Gebäude
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum sechzehnten Band |
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eine Vorstellung durch Angabe des sogen. Pfeiles CD, d. h. der Erhebung der Mitte des Bogens über die Mitte der Sehne. Ist R der Halbmesser des Kreises und AOB = 2d der zum Bogen AB gehörige Zentriwinkel, so ist
^[Liste]
der Pfeil CD = 2R sin^{2} δ/2 (1
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0185,
Kreis |
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oder Kreisausschnitt; wenn w die Größe des Zentriwinkels in Graden bedeutet, so ist die Fläche des Sektors = r²π(w/360). 13) Die Fläche zwischen einer Sehne und ihrem Bogen heißt ein Segment oder Kreisabschnitt; sie ist = r²(πw/360 - ½ sin w). 14) Eine geometrische
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Abspürenbis Absteigung |
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der Bogen
eines größten Kreises (s. Kugel ). -
In der Astronomie ist A. zweier Sterne der sie verbindende Bogen
eines größten Kreises auf der scheinbaren Himmelskugel oder der Winkel, den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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, der dasselbe durchdringt, ungleich wirksamer entfaltet sich die aufwärts strebende Bewegung, welche den Geist und die Sinne des Beschauers zum Himmel emporzuziehen bestimmt ist. Die Pfeiler und Halbsäulen, welche die Bogen und Gewölbe aufnehmen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0300,
Germanische Kunst |
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einer der Fensterleibung ähnlichen Gliederung gewichen. Reicher figürlicher Schmuck im Bogenfeld, in den Hohlkehlen der Seitenwände und in den abschließenden Bogen ziert die Portale fast aller größeren Bauten. Bei manchen - so z. B. bei Notre Dame in Paris
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0219,
Mathematik: Geometrie |
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Rechenmaschinen
Reesische Regel
-
Geometrie.
Allgemeines.
Geometrie
Abschnitt
Abstand
Ausdehnung
Dimension
Durchschnitt
Figur
Fläche
Geometer
Geometrischer Ort
Krumme Linie, s. Kurve
Kurve
Länge
Linie
Orthogonal
Pangeometrie
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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217
Islamitische Kunst.
Bogen. Die Bogenformen wurden bereits erwähnt. Der Spitzbogen, welcher zum erstenmal (im 9. Jahrhundert) bei den Arabern erscheint, wird jedoch nicht seinem Wesen entsprechend ausgebildet, dies blieb der germanischen
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0342,
Germanische Kunst |
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in Kreuzgestalt mit niedrigen Seitenschiffen, viereckigem Chorschluß, Strebepfeilern und Bogen erinnert ganz an die westlichen Vorbilder, nur ist die Kreuzgestalt am Aeußern wegen Verkümmerung der Querarme nicht sichtbar. Zwei mächtige Türme mit spitzen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Stereotomiebis Stereotypie |
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der beiden Bilder und ihre Verlegung in die deutliche Sehweite wird durch Linsen erleichtert, die etwas schräg nach innen gestellt sind. Die Anfertigung der stereoskopischen Bilder kann nur in den seltensten Fällen durch geometr. Konstruktion
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
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207 Bogen (geometrisch) – Bogen (Waffe)
Elektricität entsprechend, auftritt, wenn die Enden zweier Kohlenstäbe, die einen Teil der Strombahn bilden,
um wenige Millimeter voneinander entfernt werden. Der engl. Physiker Davy war der erste
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Gewohnheitsskoliosebis Gewölbe (in der Baukunst) |
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. Schiefwerden .
Gewölbe , die nach irgend einer Bogenli nie aus keilförmigen Steinen geformten
konkaven Decken über den
von Mauern ganz oder teilweise geschlossenen Räumen. Durch ein G. wird also ein Raum überdeckt, durch einen
Bogen (s. d
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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in Form von Tonnen-, Kuppel- und Kreuzgewölben die Konstruktion, der letztere als Umrahmung des Bogens die Wandgliederung bildet. Die römischen Säulen erscheinen als mehr oder minder treue Nachbildungen der griechischen Säulen und sind häufig
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Gradnetzbis Graduieren |
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die Ummessung des Mittelländischen Meeres, die Verlängerung des Bogens Nordkap-Ismail auf 40° bis nach Kleinasien hinein. Besondere Aufmerksamkeit hat man den Instrumenten, Beobachtungs- und Berechnungsmethoden zugewandt, auch arbeitet man an
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Kreisbis Kreisamt |
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immer auf dem nach diesem Punkte gezogenen Halbmesser senkrecht. Dagegen heißt eine den K. schneidende, d. h. den Umfang desselben in zwei Punkten treffende gerade Linie eine Sekante. Ein Stück der Kreislinie heißt ein Bogen. Ein Stück der Kreisfläche
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Komplanationbis Kompliment |
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die Integralrechnung dient.
Komplektieren (lat.), umfassen, in sich schließen.
Komplement (lat.), Ergänzung, Ergänzungsstück; insbesondere in der Geometrie die Ergänzung eines Winkels oder Bogens zu 90°. Über K. eines Logarithmus s. d
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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von Stewart, Maclaurin, Lambert, Monge, Poncelet, Steiner, v. Staudt, Möbius einen neuen Aufschwung, und neue Methoden, deren Keime zum Teil in bis dahin nicht gewürdigten Sätzen der Alten liegen, gaben der rein geometrischen Forschung einen großen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0891,
Lager (technisch) |
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sind bereits für einige Armeekorps vorhanden, so
bei Lockstedt (s. d.), Arys in Ostpreußen, bei Iüter-
bog, Döberitz, in der Senne bei Paderborn, bei
Elsenborn in der Eifel, bei Munster in Hannover,
bei Hagenau im Elsaß. In Bayern besteht schon
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Räumerbis Raupen (zoologisch) |
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, Schmiegungs-
ebene, erste und zweite Krümmung, Bogen übersicht-
liche Difserentialformeln. Andere Eigenschaften der
R. liefert die Differentialgeometrie durch Unter-
suchung der Kurven auf den Flächen (geodätische
Linien, Krümmungslinien u. dgl
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0303,
Germanische Kunst |
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295
Germanische Kunst.
Zweck haben, Figuren zu bilden (Netzgewölbe, Sterngewölbe); bei dem Maßwerk erscheinen die geometrischen Figuren verzerrt (Fischblasen- und Flammenmuster); die Stäbe sind nicht selten gewunden, das Blattwerk oft
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
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Pracht und Glanz besser entspricht als die mehr geometrischen Kapitälformen jener beiden Ordnungen; auch die Gliederungen des Gebälkes werden mannigfaltiger und mit reicherm Schmuck versehen. Ihr Hauptgepräge erhält die römische B. durch die umfassende
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Ausschnittbis Aussee |
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und einem Bogen liegendes Stück desselben. A. eines geometr. Körpers ist ein solcher Teil des Körpers, der von einem Teile seiner Oberfläche und denjenigen geraden Linien begrenzt wird, die von jedem Punkte des Umfangs dieses Teils der Oberfläche nach
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Evinzierenbis Evolute |
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.), der geometr. Ort der Krümmungs-
mittelpunkte einer ebenen Kurve (s. Krümmung).
Wenn Ulan einen auf der E. liegenden Faden an
einem Endpunkte befestigt und so abwickelt, daß der
Faden immer gespannt bleibt, so beschreibt der an-
dere Endpunkt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Archimedische Schraubebis Archipelagus |
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.), der auch "Quaestiones Archimedeae" (Kopenh. 1879) veröffentlichte. Eine deutsche Übersetzung lieferte Nizze (Strals. 1825), eine französische Peyrard (Par. 1808, 2 Bde.). - Von den geometrischen Leistungen des A. sind der Nachweis, daß der Kreisumfang
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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. Es entsteht dann eine abnehmende Progression: 1/2, 1/4, 1/8, 1/16, 1/32 etc. Geometrisch halbiert man eine gerade Linie AB, wenn man von ihren Endpunkten A und B aus mit gleicher Öffnung des Zirkels ober- und unterhalb derselben Bogen beschreibt und deren
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0706,
Parallaxe |
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, sondern als Bogen, ausgedrückt in Teilen des Halbmessers, anzugeben sind (180° = 3,1415927; 1° = 1 / 57,296, 1' = 1 / 3437,75, 1'' = 1 / 206264,8). Aus der Vergleichung der beiden Ausdrücke für d folgt: p' = p . cos h, d. h. die Höhenparallaxe ist gleich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Stereotomiebis Sterigmen |
Öffnen |
die geometrische Konstruktion der Stereoskopbilder (Graz 1870).
Stereotomie (griech.), der Teil der Stereometrie, welcher die Durchschnitte der Oberflächen der Körper behandelt, insbesondere der sogen. Steinschnitt, welcher bei Gewölbekonstruktionen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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. Das ganze federartige Gebilde nähert sich in seinem neuen Habitus mehr dem Charakter der Schwertlilie und wird durch geniale, fein durchdachte Fortführung seiner Elemente in kühnen Schnörkeln, Bogen und Linien zum Mittelpunkte der Rankenzüge, die immer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
Öffnen |
, und unterrichtet mit dreijährigem Lehrgang in Geometrie und geometr. Zeichnen, Projektionslehre und Schattenlehre, Freihandzeichnen, Modellzeichnen und Fachzeichnen, Formlehre und dekorativem Malen, im Modellieren und in praktischen Übungen sowie
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Planübergängebis Plasmodiophora |
Öffnen |
das Schotter-
oder Kiesplanum kurzweg P. genannt.
Plattzeichnen, auch Situationszeichnen,
die Herstellung eines geometrisch richtigen Bildes
(Plan oder Karte) eines Teiles der Erdoberfläche.
Plan und Karte unterscheiden sich im wesentlichen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Reihebis Reil |
Öffnen |
. So konvergiert z. B. die
sog. geometrische N. 11" I- "^ -^ ... immer, wenn
a zwischen -1 und ^ 1 (diese Grenzen ausge-
schlossen) liegt, und ihre Summe ist -- .-------. Kon-
1 - "
vergiert eine R. nicht, so sagt man, daß sie diver-
giert
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