Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach brachykephal
hat nach 0 Millisekunden 36 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
Öffnen |
.
Brachykatalektisch (griech.), s. Katalexis.
Brachykephalen, Geschöpfe mit kurzem (rundem) Schädel, besonders von Menschenrassen (s. Mensch), im Gegensatz zu Dolichokephalen mit länglichen Schädeln. Die Brachykephalie, Kurzschädeligkeit, ist krankhaft
|
||
72% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
Öffnen |
397
Brachykatalektisch - Braconnage
Brachykatalektisch (grch.), s. Katalexis.
Brachykephalen, s. Brachykephalie.
Brachykephalie (grch), Kurzköpfigkeit, bezeichnet diejenige Form des menschlichen Schädels, bei welcher der größte
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Schädelkultusbis Schädellehre |
Öffnen |
einander, das Längenmaß = 100 gesetzt (L:Br = 100:I, I = (Br × 100) / L).
^[img]
In dieser Weise unterschied Retzius Langschädel oder Dolichokephalen und Kurzschädel oder Brachykephalen und gelangte unter Mitbenutzung des Gesichtswinkels zu vier Gruppen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0475,
Menschenrassen (anatomische Merkmale) |
Öffnen |
Grunde. Beim Überwiegen des erstern entsteht eine mehr länglich-ovale, bei dem des letztern eine mehr rundlich-kurze Schädelform. Die Völker der ersten Gruppe bezeichnete er als Dolichokephalen (Langschädel), die der zweiten als Brachykephalen
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
Deutsches Volk |
Öffnen |
95
Deutsches Volk
deutsche ist im allgemeinen größer und kräftiger gebaut als der Mittel- und Süddeutsche. Der blonde Typus überwiegt in Norddeutschland, der Kurzschädel (brachykephaler Typus) in Süddeutschland. Diese und andere Unterschiede
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Menschenpockenbis Menschenrassen |
Öffnen |
nannte er Langköpfe, Dolichokephalen, die relativ breiten Schädel Kurzköpfe, Brachykephalen, zu welchen dann später, durch Welcker und Broca, noch die Gruppe der zwischen diesen Extremen stehenden Mittelköpfe, Mesokephalen, kam. Schon P. Camper hatte
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
Öffnen |
etc., meist nach naturalistischen Mustern ausgeführt. Vgl. Stickerei.
Plattwürmer, s. Platoden.
Platurus, s. Wasserschlangen.
Platycephalus, s. Brachykephalen.
Platycercus, s. Papageien, S. 667.
Platycrinus, Gattung der Krinoideen (s. d
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Albanerseebis Albanesen |
Öffnen |
die dunkle Gesichtsfarbe herrscht. Nach den wenigen bekannten Schädelmessungen sind die nördlichen A. brachykephal, während die südlichen dolichokephal sein sollen. Eingehende anthropologische Untersuchungen fehlen noch. Die Zahl sämtlicher
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
Öffnen |
paläolithische Natur indes bezweifelt wird (Boyd Dawkins). Beide Schädel gehören, ebenso wie die Schädel von Cro-Magnon (im Vézèrethal bei Des Eyzies 1858 gefunden), einer dolichokephalen Rasse an. Dagegen brachykephal sind der sogen. Schädel aus den
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
Öffnen |
sowohl vor ihren spanischen als ihren französischen Nachbarn aus. Ihre Hautfarbe ist heller als bei jenen, das Haar dunkel, seltener schwarz, aber auch blond; man sieht ebensowohl dolikephale wie brachykephale Menschen, wohl ein Zeichen, daß fremde
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Euryalebis Eusebios |
Öffnen |
Salamis. Nachdem Sieg bei Salamis wurde ihm ein Kranz von Ölzweigen zuerkannt.
Eurydike, Gattin des Orpheus (s. d.).
Eurykephalen, s. v. w. Brachykephalen.
Eurykleia, treue Sklavin im Haus des Laertes, Amme des Odysseus und Erzieherin des
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0699,
Griechenland (Neu-G.: Areal, Bevölkerung, Religion) |
Öffnen |
und durch Beeinflussung seitens der Türken, Slawen und Italiener sehr getrübt worden ist (die Schädelmessung hat neuerdings ergeben, daß die Neugriechen viel brachykephaler geworden sind, als die alten Griechen waren); allein vielfache Ähnlichkeit mit den alten Hellenen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
Öffnen |
immer mehr aus. Im Vergleich zum Europäer und Gesamtwuchs erscheint der Kopf des Japaners groß, zum brachykephalen Typus geneigt. Augen und Nase zeigen ganz den mongolischen Charakter. Jene sind geschlitzt und mit ihren Längsachsen zur Nase geneigt
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
Öffnen |
und unter Mittelgröße, der Haarwuchs dürftig, der Kopf brachykephal, die Lippen dicker aufgeworfen und der Mundspalt breiter als bei den übrigen Negervölkern jenes Gebiets. Von Farbe sind sie kupferrot und beller als die Bongo oder Niam-Niam
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Lanzarotebis Lao |
Öffnen |
; der Schädel ist brachykephal, die Stirn ziemlich hoch und schmal; das schwarze Haar wird von den Männern bis auf einen Büschel auf dem Wirbel geschoren, Bauch und Schenkel werden tättowiert. Die Kleidung besteht meist nur aus einem um die Hüften gewundenen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
Öffnen |
Haar und weniger hervortretenden Backenknochen. Die asiatischen M. sind mesokephal, die Polynesier brachykephal; bei beiden ist die Höhe des Schädels ebenso groß oder auch ein wenig größer als dessen Breite. Der Prognathismus bleibt in mäßigen Grenzen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
Öffnen |
meso- oder brachykephal; breites, flaches Gesicht mit hervorstehenden, nach vorn ragenden Backenknochen (platyopisch), kleine (meso- oder leptorrhine) Nase, hohe, runde Augenhöhlen, sehr geringe Entwickelung der Glabella und der Augenbrauenbogen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
Öffnen |
, abstehenden Ohren gemein. Die Schädelbildung zeigt den brachykephalen Typus. Der Breitenindex beträgt (nach Broca) bei M. und Türken 81,40-81,49, bei Chinesen 77,60, bei Indochinesen 83,51, bei Finnen 83,69, bei Lappen 85,07. Das schwarze Haupthaar
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Negotiumbis Negruzzi |
Öffnen |
dolichokephalen Papua ausgemacht brachykephal und zugleich höchst prognath, auch viel kleiner (1½ m) sind und nicht, wie die Papua, eine vorspringende und herabhängende, sondern eine kleine und platte Nase haben. Dennoch vereinigt Semper beide
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Oxford (Graf von)bis Oxydation |
Öffnen |
.
Oxybenzoesäure, s. Salicylsäure.
Oxycalciumlicht, s. Knallgas.
Oxycephălus, s. Brachykephalen.
Oxychlorīde, s. Salze.
Oxycoccos, s. Vaccinium.
Oxydation (Oxydierung), die Verbindung eines Körpers mit Sauerstoff, s. Oxyde u. Sauerstoff.
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Pachucabis Pacificbahnen |
Öffnen |
Tunnel entwässert, der von den Gruben (3050 m) über P. nach Omiltãn (2500 m) führt. Eine Eisenbahn führt von P. nach Tula.
Pachyämīe (griech.), die Eindickung des Bluts, der eingedickte Zustand desselben.
Pachycephalus, s. Brachykephalen
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Plagiocephalusbis Planché |
Öffnen |
103
Plagiocephalus - Planché.
ler die Leistungen eines andern für die seinigen ausgibt (s. Urheberrecht).
Plagiocephalus, s. Brachykephalen.
Plagioklase, s. Feldspat.
Plagionit, Mineral aus der Ordnung der Sulfosalze, kristallisiert
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Retzbis Retzius |
Öffnen |
(Brachykephalen, Dolichokephalen etc., s. Menschenrassen), eine wesentliche Förderung. Seine ethnographische Schriften erschienen gesammelt in "Läkaresällskapets handlinger" (Stockh. 1864; deutsch, das. u. Leipz. 1864). - Sein
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
Öffnen |
- und Übergangsgruppen unterscheiden. Die zahlreichsten Schädel zeigen den Mitteltypus, dann folgt der brachykephale und zuletzt, als am wenigsten vertreten, der dolichokephale Typus. Welcker giebt den R. einen Breitenindex von 80, rechnet sie also zu den
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Schädellehrebis Schädeltheorien |
Öffnen |
:
1. Gruppe: Index 55,0-59,9
2. " " 60,0-64,9 Ultra-Dolichokephalie
3. " " 65,0-69,9 Hyper-Dolichokephalie
4. " " 70,0-74,9 Dolichokephalie.
2) Mesokephale Hauptgruppe:
5. Gruppe: Index 75,0-79,9 Mesokephalie.
3) Brachykephale Hauptgruppe:
6
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
Öffnen |
. Enkriniten.
Trochitenkalk, s. Triasformation, S. 828.
Trochocephalus, s. Brachykephalen.
Trochtelfingen, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Sigmaringen, Oberamt Gammertingen, an der Seckach, hat eine kath. Kirche, ein Schloß und (1885) 1246
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indrebis Induktion |
Öffnen |
in Nordafrika als in Palästina entgegentraten. Durch Körperkraft und Heldensinn ausa.e! zeichnet, vertrieben oder unterwarfen sie im Süden! die brachykephalen schwarzhaarigen Stämme, ver! schwanden aber mit der Zeit durch Vermischung
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
Öffnen |
(Fliegen), Zweiflügler
Kurzschädel, Schlldellehre 375,1
Kurzschädeligkeit, Brachykephalen
Kurzschattige, Vrachyscii
Kurzschrift, Stenographie 289,1
Kurzschwänzer, Schildkrebsc
Kurzstiel, Apfelbaum 675,2
Kurzweil (Jagdschloß
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
Öffnen |
Spitzberg, Erzgebirge 832,1 li?)
Spitzbergen, auch Nordpolexped. (Bd.
Spitze (milit.), Sicherheitsdienst
Spitzbaufen, Ernte 809,i
Spitzkop (Berg), Afrika 151,1
Spitzkopf, Brachykephalen
Spitzling, Wanzen
Spitzmehl, Mühlen 849,1
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Anthyllis vulnerariabis Anzengruber |
Öffnen |
brachykephal sind. In Verbindung mit der Beschaffenheit der bei den Skeletten gefundenen Gefäßscherben rechtfertigt dieser Umstand den Schluß, daß diese unterirdische Begräbnisstätte vor oder während der Völkerwanderung angelegt ist. Eine neben der Mauer
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Boneriusbis Boni |
Öffnen |
. Es ist trotz seiner Fruchtbarkeit nur dünn bevölkert;
die Eingeborenen gehen dem Aussterben entgegen. Die B. sind von mittlerer Größe, sehr muskulös, ihre Schädel sind fast brachykephal, die Hautfarbe ist wie
die Erde des Landes rotbraun. Die Weiber
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
Öffnen |
) und verdeutschte Dichtungen von Bret Harte.
Brachy... (vom grch. brachýs), kurz..., Kurz... (häufig in Zusammensetzungen).
Brachybiotisch (grch.), kurzlebig, von kurzer Lebensdauer.
Brachycephalen, soviel wie Brachykephalen.
Brachycera
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Melanderbis Melaphyr |
Öffnen |
eine dolichokephale Bevölkerung, auf Nachbarinseln dagegen eine brachykephale. Ebenso lassen sich über den Wuchs allgemeine Rege ln nicht aufstellen, da die Urrassen, aus deren Vermischung die M. hervorgegangen sind, von verschiedenen Örtlichkeiten in verschiedenem
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
Öffnen |
, ist ihr Oberkörper unverhältnismäßig lang, der Kopf breit und
rund wie bei den Brachykephalen niedrigster Stufe, das Haar fein gekräuselt; die Augen, weit auseinanderstehend, sind groß und mandelförmig geschlitzt,
die Lippen wulstig, die Nase
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Polyneuritisbis Polypodiaceen |
Öffnen |
, die kippen sind ziemlich stark auf-
geworfen, die Schädel brachykephal. Der polyne-
sische Typus steht dem europäischen näher als irgend
ein anderer jener weit entlegenen Himmelsstriche.
Die Bildungsstufe des P. war schon vor der Berüh-
rung
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Osnabrücker Bergebis Osseten |
Öffnen |
kräftig gebaut, von mittlerm Wuchs, häufig mit blauen Augen und blondem oder rotbraunem Haar, brachykephal, die Frauen meist klein und unansehnlich. Als Iranier stehen sie ganz isoliert unter den stammfremden Völkern des Kaukasus. Der Religion nach sind
|