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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur) |
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418
Brief (das Briefschreiben sonst und jetzt; Geschichte der Brieflitteratur).
"Ilias" ergibt sich, daß zu Homers Zeiten, also 800 Jahre v. Chr., bei den Griechen ein B. aus Wachstäfelchen bestand, in welche die Schrift mittels Griffels
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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erst einen, der seinen Namen zu schreiben im stande war. Im Mittelalter gab es daher überall öffentliche Briefschreiber, d. h. Leute, welche ein Gewerbe daraus machten, den des Schreibens unkundigen Leuten, welche andern briefliche Mitteilungen zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0529,
Brief |
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527
Brief
Frühzeitig bildete sich die Briefschreibung (Epistolographie) zu einer eigenen litterar. Gattung aus, sei es nun, daß die B. von ihren Verfassern sofort mit der Absicht der Veröffentlichung geschrieben, sei es, daß sie erst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Briefmalerbis Briefsteller |
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. Postortssendungen. (S. auch Postporto.)
Briefroman, s. Brief.
Briefsteller, jetzt der gewöhnliche Titel für ein Buch, das Anweisung zum Briefschreiben giebt. Solche Anweisungen gingen hervor aus den umfänglichen anfangs lat., später deutschen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brief (Geschichte der Brieflitteratur) |
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419
Brief (Geschichte der Brieflitteratur).
teilungen in ganz Europa meist der lateinischen Sprache. Auch als in der Zeit der beginnenden Renaissance das Briefschreiben wieder als Kunst gepflegt wurde, behielt man zunächst die lateinische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Briefbis Briefgeheimnis |
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. Die Blüte der türkischen Briefstellerkunst fällt in das 17. Jahrh., wo die Muftis Jahja und Essad die talentvollen Briefschreiber zu Ämtern und Würden beförderten. Unter der großen Schar damaliger Briefsteller stellt der Bibliograph Hadschi Chalfa den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Epistelseitebis Epistolae obscurorum virorum |
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dargestellt (epische E.), oder es werden subjektive Vorstellungen und Gefühle des Briefschreibenden zur Darstellung gebracht (lyrische E.). In den meisten Fällen wird der Briefschreiber seinem Freund irgend eine Wahrheit mitteilen wollen, und dann wird die E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Epistolarbis Epithelium |
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.
Epistolarium (lat.), Buch, worin die epistolischen Perikopen (s. Epistel) verzeichnet stehen.
Epistolograph (griech.), Verfasser von Briefen, Briefschreiber; Epistolographie, Anweisung zum Briefschreiben, Theorie desselben.
Epistrophe (griech
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Brief (Geschichte des Briefes in Deutschland) |
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, auf. Eine große Zahl der deutichen Briefschreiber schrieb überhaupt nicht mehr deutsch, sondern die Gelehrten schrieben lateinisch und die Vornehmen und alles, was so aussehen wollte, französisch, denn Frankreich begann das Ideal zu werden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Brief (die Briefform in der Litteratur) |
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Briefstiles erreicht ist. Hervorragend individuelle Briefschreiber sind Lessing, Merck, Claudius, Lichtenberg, Lavater, Goethe. Nachdem sich das aufgeregte Treiben beruhigt hatte, Zeigt sich der deutsche B. so auf seiner Höhe. Ganz ausgezeichnete Briefe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Briefkartebis Briefkopierpresse |
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öffentlicher Ämter bis zu 5 Jahren. Im übrigen ist das Postgeheimnis disciplinarisch gesichert.
Die Klagen über Verletzung des B. sind so alt wie das Briefschreiben. Schon Lucian berichtet darüber zahlreiche Details. Auch aus dem Mittelalter hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Adorantbis Adreßbüreaus |
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der Tragödie reichen Stoff.
Ad referendum (lat.), in der Rechtssprache: zur Berichterstattung, z. B. einen Vergleich a. r. annehmen.
Adressánt (franz.), Briefschreiber; Adressat, Briefempfänger.
Adreßbuch (Adreßkalender), ein Verzeichnis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Bridgewaterbis Brief |
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die Schreibkunst bekannt war. Das Material, auf welchem in ältester Zeit geschrieben wurde, bestand in Holz- oder Steintafeln; bei den alten Ägyptern wurde nachweislich Jahrtausende vor Christo die Staude der Papyruspflanze zum Briefschreiben benutzt. Die Kopie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Puffbohnebis Pugnani |
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bald größere, bald kleinere, mit Wachs überzogene Holztafeln, welche zum Briefschreiben, zum Vermerk von Notizen, zum Rechnen und zum Schulgebrauch dienten. Waren 2, 3 oder mehrere derselben zu einer Buchform vereinigt, wobei dann die erhabenen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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Böttcher (1861), der Zinsgroschen nach Tizian, der Briefschreiber nach Netscher, Saskia und Mädchen mit der Nelke nach Rembrandt, Brautwerber und Ankunft zum Tanz nach Defregger; in geschabter Manier eine Grablegung nach Perugino, die Gefangennehmung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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Recht besteht. Denn dann liegt auf seiten des Briefschreibers die Absicht vor, einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen und zwar dadurch, daß er den Adressaten unter Anwendung von Drohungen zur Zahlung einer thatsächlich nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Bremsebis Brief |
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.
Brief. (Geschichte des Briefes in Deutschland.) In Deutschland war wie in den übrigen Ländern Europas die Briefsprache im Mittelalter lateinisch. In den Klöstern und überhaupt von Geistlichen wurde das Briefschreiben eifrig betrieben, in den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brieftaubebis Briel |
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Brieftaube - Briel
"Allgemeiner B." (33. Aufl., Berl. 1890) und verschiedene Arbeiten Rumpfs. Die zahllosen neuern Anleitungen, teils zum Briefschreiben im allgemeinen, teils für besondere Gattungen (Liebes-, Mahn-, Handels
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Byströmbis Byzantinische Kunst |
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, Rhetorik und Briefschreibung sowie in verschiedenen Gattungen der Poesie (am wenigsten im Drama) thätig. Am bedeutendsten sind ihre Leistungen auf dem Gebiete der Geschichte und Chronistik. Von den Historikern sind hervorzuheben: aus dem 6. Jahrh
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