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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bunya-Bunyabis Bunzlau |
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vereinigten Österreichern und Russen unter Laudon und Buturlin 1761 ein befestigtes Lager auf, in dem er sich vom 18. Aug. bis 9. Sept., bis zum Abzug der Russen, behauptete.
Bunzen (auch Punzen oder Bunzeln), Stifte oder kleine Stempel von Stahl und an
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83% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Bunzelwitzbis Buol-Schauenstein |
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. Doch ging letzterer in der Nacht zum 10. Sept. über die Oder zurück und räumte Schlesien gänzlich. Hierauf entfernte sich auch das österr. Heer und bezog eine Stellung bei Freiburg; Friedrich rückte 26. Sept. nach Oberschlesien ab.
Bunzen, s. Punzen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0301,
Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst |
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. Mühle
Bilboquet
Blechbearbeitungsmaschine
Bohrer u. Bohrmaschinen
Brecheisen
Brouette
Bunzen
Centrifugalmaschine
Chabotte, s. Hammer
Dampfhammer, s. Hammer
Desintegrator
Drehbank
Drehstuhl
Durchschnitt, s. Lochmaschine
Eisenhammer, s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Getriebebis Getriebene Arbeit |
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. 1. Planeten- oder Umlaufgetriebe mit Stirnrädern. Fig. 2. Kegelräder-Umlaufgetriebe.]
Getriebene Arbeit, aus hämmerbarem Metall gefertigte Waren, auf welchen mittels Hämmer, Bunzen oder Stangen erhabene, innen vertiefte Figuren ausgearbeitet
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Fregattenkapitänbis Freiamt |
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.
Freiamt oder Freie Ämter ,
Landschaft im südöstl. Teile des schweiz. Kantons Aargau, an der Grenze der Kantone
Zürich, Zug und Luzern gelegen, ist ein fruchtbares, von der Bünz und Reuß bewässertes
Hügelland, reich an Getreide, Obst
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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Minuteria und Grosseria. Bei der erstern werden Reliefs aus Gold- oder Silberblech auf einem Modell von Bronze mit Hammer und Bunze hergestellt oder durch allmähliches Reiben, Drücken und Hämmern, abwechselnd von beiden Seiten, zu der gewünschten Höhe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Lederfeilenbis Lederschnitt |
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das Muster erscheinen soll, mit Bunzen tief geschlagen, genarbt oder in ähnlicher Weise behandelt. Auch wird die obere Lage der Haut abgezogen, so daß das Muster in ganz flachem Relief erscheint. Seltener kommt ein förmliches Treiben in Leder vor, meist
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Gravelurebis Gravisca |
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Teilen (Spänen) vermittelst schneidender Instrumente (Grabstichel), während das Eindrücken oder Einschlagen von Vertiefungen mittels Bunzen, die Anwendung von Meißeln statt der Grabstichel sowie die Benutzung der Feile zwar nur als Nebenmittel dienen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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vermittelst des Bunzens Punkte eingeschlagen werden, welche unterbrochene Linien in ähnlicher Schwingung wie beim Linienstich darstellen. Diese Manier wurde schon gegen das Ende des 16. Jahrh. in Nürnberg geübt. Die moderne englische Punktiermanier, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Lederschwammbis Ledertapeten |
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und der noch feuchte Firnis an jenen Stellen wieder abgezogen. Nun wird mittels einer Holzwalze die Musterung eingepreßt, und die bessern Tapeten werden schließlich auf der Oberseite noch mit Bunzen bearbeitet, wodurch die glatten Goldflächen einen reichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
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Registertons.
Punto de Galle, s. v. w. Point de Galle.
Punzen, s. v. w. Bunzen.
Pupiēnus, M. Clodius P. Maximus, röm. Kaiser, wurde 238 n. Chr., nachdem Maximinus für abgesetzt erklärt worden und die beiden Gordiane in Afrika gefallen waren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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. Die Stempel bestehen aus feinst gehärteten Stahlstäbchen, auf deren einem Ende der Buchstabe, bevor man dem Stahl seine Härte gegeben, teils vermittelst Gravierung, teils durch Einschlagen von Kontrastempeln (Bunzen) zur Erzeugung der innern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Stelzvögelbis Stempelsteuern |
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wiederholende kleine Zeichen (Sternchen, Kreuze etc.) werden mit besondern Bunzen eingeschlagen. Über die geschichtliche Entwickelung und das Künstlerische der S. vgl. Denkmünze und Münzwesen, S. 897.
Stempelsteuern, eine Reihe von Staatsabgaben (Steuern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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die Muster mit hölzernen Modeln eingepreßt und der Grund von oben mit Bunzen gemustert wurde. Auch trat später Malerei hinzu. Im 16. Jahrh. wurden Ledertapeten in Venedig und Sizilien, im 17. Jahrh. in den Niederlanden und Frankreich, auch in Deutschland
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Tordalkbis Torf |
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Unterscheidung von Skulptur (sculptura), der Arbeit in Stein, Thon und Holz. Man denkt bei T. vorzugsweise an die Bearbeitung des Metalls mit scharfen Instrumenten, an das Ziselieren, das Herausschlagen oder Treiben der Formen mittels Bunzen, doch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
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815
Treibendes Zeug - Treibjagd.
engert (einzieht) oder erweitert (schweift). Hierbei kommen auch die übrigen Blecharbeiten, wie Bördeln, Sieken etc., zur Anwendung und bei kunstindustriellen Gegenständen namentlich das T. mit Bunzen. Vgl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Zirkulierenbis Ziska von Trocnow |
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in Silber- oder Goldblech, die durch Bunzen und Hammer getrieben und durch den Grabstichel vollendet werden (s. Getriebene Arbeit). Vgl. Schuberth, Hand- und Hilfsbuch für Metallarbeiter (Wien 1882); Champeaux, Dictionnaire des fondeurs, ciseleurs, etc
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Freiarchebis Freiberg (in Sachsen) |
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250 Freiarche – Freiberg (in Sachsen)
das Dorf Wohlen (2624 E.) an der Bünz, der Mittelpunkt der
aargauischen Strohflechterei, und 2 1/2 km westlich davon
Villmergen (1681 E.), wo 1656 im Arther oder Villmerger
Kriege die reform
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Freistuhlbis Freiwillige |
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.).
Freiwaldau, Dorf im Kreis Eagan des preuß.
Reg.-Bez. Liegnitz, an der Alten Tschirna, hat
(1890) 2227 E., Post, Telegraph; bedeutende Fa-
brikation von Porzellan, braunem Geschirr (Bunz-
lauer Gut) und blauen Dachsteinen sowie Ziegeleien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gemeindevermögenbis Gemeindeversicherung |
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in Osnabrück (32,84 M.
pro Kopf): dann folgen Greifswald mit 22,29 M.,
Demmin mit 19,64 M., Görlitz mit 18,29 M., Bunz-
lau mit 17,96 M., Antlam mit 15,io M., Goslar
mit 11,22 M. u. s. w. (mit Ausnahme von Görlitz
und Osnabrück fämtlich Städte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Murghabbis Murillo (Bartolomé Estéban) |
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329 Evangelische, in 22 Gemeinden. –
2) Dorf und Hauptort des Bezirks M., an der Bünz, in 485 m Höhe auf dem Ostabhange des Lindenbergs, an der Linie Aarau-Rothkreuz
der Schweiz. Centralbahn, hat (1888) 1977 E., darunter 210
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Punktiermanierbis Punzen |
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mit Kuttertakelung, der Nord- und Ostsee befährt; man nennt sie auch häufig kurzweg P. - Über P. in der Befestigungskunst s. Bastion.
Punto de Galle, soviel wie Point-de-Galle.
Puntormo, florentin. Maler, s. Pontormo.
Punzen oder Bunzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Schneider (Hermann)bis Schneider (Louis) |
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, 1854-57
Lehrer am Gymnasium und Diakonus in Kroto-
schin, dann bis 1863 Pfarrer in Schroda. Er ging
1863 als Seminardirektor nach Bromberg, 1867 als
solcher und zugleick Waiscnhausdirettor nach Bunz-
lau und 1870 als Direktor des Seminars
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Torerobis Torf |
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.
Toreutik (grch.), die Kunst, Metallarbeiten (Statuen, Gefäße, Reliefs), insbesondere aus Bronze (Erz), Silber und Gold, mit scharfen Instrumenten zu bearbeiten, besonders sie zu treiben, zu bunzen, teilweise auch zu gießen. (S. Ciselieren.)
Torf
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