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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
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394 Klaus – Klauwell
K. ( Peripatus capensis Gr. , s. Tafel:
Spinnentiere und Tausendfüßer II , Fig. 14).
Klaus , Bruder K. ,
s. Flüe, Nikolaus von der .
Klaus Bur , der Held eines lat. Buches von M. Bado (1523), nach dem um
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80% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Kapselwerkebis Kapuzenfaultier |
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. Für Erbverträge hält die herrschende Meinung die kaptatorische Bedingung für einflußlos. Die neuern
Gesetzgebungen haben eine Vorschrift über die K. D. nicht aufgenommen.
Kaptäubchen ( Ectopistes capensis L. ), das
kleinste Täubchen
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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) Kap-Aloë
( Aloë capensis ),
kommt vom Kap der guten Hoffnung, hat eine tief braune
Farbe, ist außen grünlich bestäubt. Diese bei uns
gebräuchlichste
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60% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Aloe (Drogue)bis Aloehanf |
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Arzneibuch soll in
Apotheken nur die Aloë lucida geführt werden; alle Sorten kommen aus dem Kapland,
daher auch der Name Kapaloe ( Aloë capensis );
sie stammen von verschiedenen Arten der Gattung Aloë (s. d.).
Das Arzneibuch verlangt
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8% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595c,
Raubtiere III |
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0595c ^[Seitenzahl nicht im Original]
Raubtiere III.
Gemeiner Luchs (Felis lynx). 1/10. (Art. Luchs.)
Zibetkatze (Viverra Civetta). 1/6. (Art. Zibetkatze.)
Kaplöwe (Felis Leo capensis). 1/14. (Art. Löwe)
Tiger (Felis tigris). 1/12. (Art
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8% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820a,
Zahnlücker (Doppelseitige Monochromtafel) |
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, Yurumi (Myrmecophaga jubata). 1/14. (Art. Ameisenfresser.)
Erdschwein (Orycteropus capensis). 1/10 (Art. Erdschwein.)
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6% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0911a,
Zahnarme Säugetiere. I. |
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Temminckii). Körperlänge 0,50 m, Schwanzlänge 0,35 m.
3. Kleiner Ameisenbär (Myrmecophaga didactyla). Körperlänge 0,23 m, Schwanzlänge 0,25 m.
4. Kapsches Erdferkel (Orycteropus capensis). Körperlänge 1 m
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6% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0158b,
Spinnentiere und Tausendfüsser. II. |
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.
10. Scolopendra Lucasi . 11. Schildassel (Scutigera coleoptrata).
12. Steinkriecher (Lithobius forticatus).
13. Gerandete Schalenassel (Glomeris marginata).
14. Kapischer Klauenträger (Peripatus capensis).
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0348,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Schichten rubinroth durchscheinend. Sie ist noch immer die geschätzteste Sorte, kommt aber weit seltener in den Handel, als die Aloe Capensis, welche vom Kap der guten Hoffnung, der Tafel- und Algoa-Bay zu uns kommt. Die
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0371,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Exkrementen und dem Harn des Klippdachses oder Klippschliefers, Hyrax Capensis, wie sie sich in den Felsenspalten des Tafelberges (Cap der guten Hoffnung) neben den Lagerplätzen des Thieres finden. Der Klippdachs ist ein dem Murmelthier ähnliches
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Erdpistaziebis Erdschwein |
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, langer, platter Zunge, langen Ohren, mittellangem Schwanz, kurzen, verhältnismäßig dünnen Beinen, an den Vorderfüßen mit 4, an den Hinterfüßen mit 5 sehr starken, großen, hufartigen Krallen. Das kapische E. (Orycteropus capensis Geoffr., s. Tafel
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
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für das schnellste aller Geschöpfe des Landes. Über die hier sich anschließende Gemse s. d.
Der Kudu (Agaseen, Strepsicĕros capensis Gray), 2,5 m lang, 1,7 m hoch, mit 50 cm langem Schwanz, sehr langen, schraubenförmig gewundenen, zusammengedrückten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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de France, Olea exasperata, capensis, undulata und Milettia caffra vom Kap, von Baryxylon rufum Lour. in Ostindien und China, von Sideroxylon-Arten auf Guadeloupe, Réunion, in Ostafrika und Guayana, von Eucalyptus-Arten in Australien etc. E. dient zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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, langen Scharrkrallen an den Zehen der Vorderfüße und kurzem Schwanz. Der Ratel (M. capensis F. Cuv.), 45 cm lang, mit 25 cm langem Schwanz und langer, straffer Behaarung, ist oberseits aschgrau, unterseits, an der Schnauze und den Beinen schwarzgrau
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Känguruhrattebis Kaninchen |
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Kapland (Lepus capensis) abstammen; es ist hasengrau, weiß, schwarz oder scheckig. Die hasengrauen werden wegen ihres Fleisches am höchsten geschätzt. Der Kopf ist dick, rundlich, der Halskamm hat oft einen Speckansatz, bei ältern Muttertieren bemerkt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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Klippschliefer: Klippdachs) am Kap der Guten Hoffnung, an der Ostküste Afrikas bis zum Roten Meer, in Arabien und Syrien. Sie nähren sich von Pflanzen und werden des Fleisches halber gejagt. Der kapsche Schliefer (H. capensis Schreb.) hat die Größe
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Thunarbis Thur |
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" (das. 1794-1800); "Flora capensis" (das. 1807-13); "Resa uti Europa, Africa, Asia" (das. 1788-93, 4 Bde.; deutsch, Berl. 1792-94). Von seinen botanischen und zoologischen Abhandlungen in den akademischen Dissertationen der Universität Upsala wurden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0965,
Biberach |
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. Klippdachses (Hyrax capensis) besteht. Das Zurückdrängen des B. bringt es mit sich, daß auch in den zoolog. Gärten nur höchst selten europ. Exemplare zu finden sind, daß diese Gattung vielmehr meist durch den amerikanischen B. vertreten ist. Derselbe
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
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eingesalzen. Die Fischer trauen ihm mit Recht ein feines Vorgefühl für Witterungswechsel zu und richten sich nach ihm, je nachdem er sich dem Lande nähert oder die hohe See aufsucht. Von 25 bis 50° südl. Br. belebt der kapische Sturmvogel (Procellaria capensis
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Tauschwertbis Tausendundeine Nacht |
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Schalenassel (Glomeris marginata Leach, Fig. 13), dem Sandvielfuß (Julus sabulosus L., s. Taf. I, Fig. 9) und III. der Klauenträger (s. d., Onychophora) mit dem kapischen Klauenträger (Peripatus capensis Grube, s. Taf. II, Fig. 14). - Vgl. Latzel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Thummimbis Thünen |
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Landsitze Tunaberg bei Upsala. Die wichtigsten Arbeiten T.s, außer seiner Reisebeschreibung (deutsch von Groskurd, 2 Bde., Berl. 1792-94), sind die "Flora Japonica" (Lpz. 1781), "Icones plantarum Japonicarum" (Upsala 1794-1805), "Flora Capensis" (ebd
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Zahnabis Zähne |
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) Erdferkel (s. d., Orycteropodidae), ausschließlich afrikanisch; hierher das Kapsche Erdferkel (Orycteropus capensis Geoff., s. Taf. I, Fig. 4). 6) Ameisenfresser (s. Ameisenbär, Myrmecophagidae), südamerikanisch, mit dem großen Ameisenbär (Myrmecophaga
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