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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0256,
Germanische Kunst |
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aus.
Cistercienser. In Citeaux - Cistercium (Frankreich) - rief der heilige Robert den Cistercienserorden ins Leben (1098), der in vollen Gegensatz zu den Cluniacensern trat. Zur Bedeutung gelangte der Orden durch den heiligen Bernhard (seit 1113
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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als Stifter des Cistercienserordens, Christus bei Martha und Maria (1848), Nazareth (1853), die heil. Clara (1855), die Trübsal (1863), ein schöner Fund, die Kindheit der heil. Therese und mehrere Porträte
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Cisterna di Romabis Cistophorus |
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und Mitteilungen aus dem Benediktiner- und Cistercienserorden (hg. von Kinter, ebd. 1883 fg.).
Die C. hatten jederzeit großen Einfluß auf die Baukunst . Ihre Kunstschule ging hervor
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
Germanische Kunst |
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gemacht und der Cistercienserorden scheint den Spitzbogen nach England verpflanzt zu haben, da er bei den Kirchen derselben zuerst - in Verbindung mit sonst ganz romanischen Formen - auftritt. Die anmutige Zierlichkeit der Frühgotik machte
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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-Oise) das wichtigste geworden. Auch sie verweltlichten aber im Lauf der Zeit und sind jetzt fast ganz verschollen. Vgl. Dohme, Die Kirchen des Cistercienserordens (Leipz. 1869); Sharpe, The architecture of the Cisterciensans (Lond. 1874); Winter, Die C
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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Cistercienserorden, ward Schaffner in dem Kloster Lehnin in der Mark Brandenburg, 1329 Protonotar und Hofmeister des Bischofs Ludwig von Brandenburg und 1353 von Kaiser Karl IV., dem er namentlich bei der Erwerbung der Kurmark Brandenburg treffliche
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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preußischen Königshauses ernannt. Er veröffentlichte unter anderm: "Die Kirchen des Cistercienserordens in Deutschland" (Leipz. 1869), "Das königliche Schloß in Berlin" (das. 1876, mit 40 Tafeln in Lichtdruck), "Barock- und Rokokoarchitektur" (Berl. 1884 ff
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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639
Graue Brüder und Schwestern - Graupen.
Graue Brüder und Schwestern, gemeinsamer Name der Barmherzigen Brüder und Schwestern (s. d.); Graue Brüder, die Laienbrüder des Cistercienserordens.
Graue Hörner, s. Sardona.
Graueisenkies, s. v
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ottobis Ottokar |
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, wurde in seinem 14. Jahr von seinem Vater zum Propst des Stifts Kloster-Neuburg ernannt und studierte zu Paris. 1130 ließ er sich zu Morimund in Burgund in den Cistercienserorden aufnehmen, wurde 1132 Abt dieses Klosters und 1137 Bischof zu Freising, wo
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Choreomaniebis Chorizema |
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Cistercienserordens umgewandelt
und dem See der Name Mariensee gegeben. 1270
wurde die Abtei von dem Werder an ihre jetzige
Stätte, an den 9 kiu südwestlich entfernt liegenden,
15 ba. großen Amtssee verlegt. Hier wurden be-
stattet Johann I., die Prinzen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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beseitigt werden müssen. Im übrigen
entspricht ihre Konstruktion derjenigen der Türme
(s. Türme). Der Cistercienserorden, welcher an seinen
Kirchen keine Türme führte, bildete die D. im Mittel-
alter zuerst künstlerisch aus. Berühmt find die D.
auf dem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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eine flache, erst später durch Gewölbe verdrängte ist. Hier zeigen sich zuerst reichere Chorentwicklungen, die den Einfluß der burgundischen Bauschule und des Cistercienserordens erkennen lassen, indem einerseits Kapellenkränze an die Chorumgänge gelegt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Dohm (Ernst)bis Dohna |
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, Kunsthistoriker, geb. 17. Juni
1845 zu Berlin, studierte 3 Jahre lang Architektur
und widmete sich dann der Kunstgeschichte. Er pro-
movierte 1868 mit der Schrift "Die Kirchen des
Cistercienserordens in Deutschland" (Lpz. 1869).
1869 wurde er zum
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ewiges Ediktbis Exalgin |
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). Die von Joachim gestiftete Kongregation (Orden von Fiore, Floriacenser, Florenser, Florienser genannt) bestand noch längere Zeit, umfaßte verschiedene Klöster, verweltlichte aber später und wurde 1505 dem Cistercienserorden einverleibt. Das gleiche
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Trappbis Trappisten |
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der reformierten Cistercienser Unserer Lieben Frau von La Trappe (lat. Ordo cisterciensum reformatorum B. V. M. de Trappa), abgekürzt O. L. T., ein Mönchsorden auf Grund der Benediktinerregel, genauer ein Zweig des Cistercienserordens, der seinen Ausgang
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kloster Bergebis Klostermann |
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, an der Bleuthe, hat (1890) 1115 E., Postagentur, Fernsprechverbindung: Garnspinnerei und Ziegelei. Der Abt der ehemals berühmten Abtei (1122) führte den Titel Primas des Cistercienserordens in Deutschland. - K. C. ist bekannt durch zwei Gefechte
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