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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0138,
Folia. Blätter |
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ist.
1. Indische oder Tinnevelly S., auch Bombay oder Madras Senna genannt, stammt von C. angustifolia, einem strauchartigen Bäumchen, der in Indien wild wächst, aber auch in grossen Plantagen, namentlich in der Gegend von Calcutta, kultivirt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0250,
Résinae. Harze |
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. Griechischer Archipel, namentlich Chios.
Dies kleine immergrüne Bäumchen wächst ausser auf den griechischen Inseln auch an der Nordküste Afrikas. Die Franzosen haben versucht,
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Baldasseronibis Balder |
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Göttern, und sie hielten großen Rat, wie man ihn schützen könnte. Frigg nahm alles, was in der Welt ist, Lebendiges und Lebloses, in Eid, ihm nicht zu schaden, vergaß aber das Bäumchen Mistiltein (Mistel). Die Götter, nun das Leben Balders gesichert
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Kaffeebis Kaffeebaum |
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am besten auf Kalkboden. Man kultiviert ihn zum größten Teil in Gebirgsgegenden, wo ihm eine Höhe von 370-950 m am meisten zusagt, und sorgt für Schatten, zum Teil durch Anpflanzung besonderer Bäume (Erythrina). Man zieht die Bäumchen aus Samenkörnern
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0312,
Obstgarten (Zwergobstbäume, Kübel- und Topfkultur, Krankheiten) |
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tragbare, auf schwach treibende Unterlagen veredelte Bäumchen in mäßig große Töpfe (20-30 cm oberer Weite), später in größere, selbst in Kübel mit einer Mischung von Mistbeet- und Lauberde mit Ziegel- und Kalksteinstückchen, Holzkohlen und Sand zur
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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798
Daphne - Daponte
verschiedener Größe und kleinen Bäumchen, welche eine eigentümlich zähe, halbweiche Rinde, abwechselnd oder quirlförmig gestellte, ganze und ganzrandige, oft lederartige Blätter und end- oder achselständige Blüten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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um den After gestellten Kiemen-
bäumchen. Die kleinen Faden- und Bäumchen-
sch necken (^oliäiäas) kriechen zumeist auf Tangen
umher; auf ihrem Rücken sitzen einfache oder ver-
ästelte Warzen und Schläuche auf, in welche ein
blindes Ende
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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aus der Familie der Myrikaceen, Sträucher oder kleine Bäumchen in wärmern Ländern, von denen nur eine Art in Europa vorkommt. M. cerifera L. (Kerzenbeerstrauch, Wachsgagel, s. Tafel "Öl und Fett liefernde Pflanzen"), ein niedriger Strauch
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Hydrochlorsäurebis Hydroidpolypen |
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.
Hydroidpolypen, Hydroiden, auch Quallenpolypen (Hydroiděa, Hydrozoa), eine Ordnung niederer Seetiere aus der Klasse der Polypomedusen (s. d.), welche meist zu Kolonien in der Form von Bäumchen vereinigt leben. Die Tierstöckchen sind von einem hornigen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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für längere Zeit, wirkt aber bei fortgesetzt unmäßigem Gebrauche ebenso verderblich wie Alkohol oder Opium. Dieses Narkoticum sind die Kokablätter, von einem Bäumchen, Erythroxylon Coca, abstammend, das auf den östlichen Abhängen der Anden wild
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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einer Menge einzelner Schleimtierchen wächst durch deren nach innen gerichtete Ausscheidung von Kalkmasse zu einem gedrungenen Bäumchen mit Ästen aus, das nur 38-30 cm hoch und bis zu 2½ cm stark wird. Die Masse, wie sie im Handel ist, besteht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0345,
Mastix |
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tarifiert.
Mastix (Resina Mastiche, fälschlich Gummi M.), das aromatische Harz der Mastixpistacie (Pistacia Lentiscus), eines zu den Terebinthaceen gehörigen immergrünen Bäumchens, das im Orient und auf der nordafrikanischen Küste heimisch ist, aber
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0556,
von Unknownbis Unknown |
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die Auslagen fürs "Brennen".
Diese niedlichen Cachepots fassen nur Miniatur-Pflanzen, ich wählte panachierten Sedun, die wie kleine weihblühende Bäumchen aussehen, ein Myrthenbäumchen und zwei verschiedene Glücksklee. Möchte meinen werten Leserinnen noch
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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, ein immergrüner, gewürzhafter, 2‒4 m hoher Strauch oder kleines Bäumchen mit weißen Blumen, in allen Ländern am Mittelländischen Meere einheimisch und sonst häufig kultiviert. Man hat Varietäten mit schmälern und breitern Blättern, die auch
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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Steinkohlenbergbau und (1880) 2224 Einw.
Baroskōp (griech.), s. v. w. Barometer; auch falsche Schreibweise für "Paroskop"; s. Wetterglas.
Barosma Willd. (Buccostrauch), Gattung aus der Familie der Diosmeen, Sträucher oder kleine Bäumchen des
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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articulata Vahl), ein strauchartiges, bis 6 m hohes Bäumchen mit pyramidaler Krone, sparrigen, dichotom oder fiederig verzweigten Ästen, flach zusammengedrückten, gegliederten, von den kleinen, angedrückten, schuppenförmigen Blättern dicht bedeckten
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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durch ein einziges Karpell mit grundständigem Griffel aus. Vgl. J. D. ^[Joseph Dalton] Hooker in Martius' "Flora brasiliensis" (Fasz. 42).
Chrysobalănus L. (Beerenzwetsche), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher und Bäumchen in Amerika
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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m hohes Bäumchen mit gefiederten Blättern, sehr kleinen, rötlichen, wohlriechenden Blüten, wird in Ost- und Westindien kultiviert. Die grünlichen, kirschgroßen Früchte mit 6-8 Längsfurchen und saftreichem, säuerlichem, schmackhaftem Fleisch sind ein
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Créneauxbis Crescentini |
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würde.
Crescentia L. (Kürbisbaum, Kalebassenbaum), Gattung aus der Familie der Gesneraceen, Bäumchen im tropischen Amerika und in Westindien, mit abwechselnden, einzeln oder in Büscheln stehenden, einfachen oder dreizähligen Blättern, einzeln
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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.
Daphne L. (griech., bei Homer Lorbeer, Kellerhals, Seidelbast), Gattung aus der Familie der Thymeläaceen, Sträucher, seltener Bäumchen mit sehr entwickelter, zäher, scharfer Rinde, ganzrandigen, meist in einen Stiel auslaufenden, lederigen und meist
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
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sie im Frühjahr die Ankunft der Waldschnepfen an. Sie nisten bei uns in größern Waldungen auf schwachen Bäumchen oder im Gebüsch und legen im April 4-6 meergrüne, schwarz oder schwarzbraun gefleckte Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 61). Im Vorsommer brüten
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Epacrisbis Epameinondas |
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am Ende zur Erfüllung von 365 Tagen beigefügten 5 Tage (vgl. Epakten); dann überhaupt s. v. w. Schalttage.
Epakrideen, dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Bicornes unter den Monopetalen, zierliche Sträucher und kleine Bäumchen mit dicht
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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Bäumchen mit meist kleinen, nadelförmigen, seltener breiten, lederartigen, ganzen oder gesägten, stets nebenblattlosen Blättern. Die Blüten sind vier- oder fünfzählig, die Staubblätter bilden in der Regel zwei Kreise, von denen der äußere vor den
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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der E. auf den antiken Kunstdenkmälern enthält.
Eriobotrya Lindl. (Wollmispel), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Bäumchen in Indien und Peru, mit filzigen Zweigen, lederigen, gezahnten Blättern und Blüten in Trauben. E. japonica Lindl., ein
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Teerfarbstoff, das Äthyltetrabromfluorescein; s. Fluorescein.
Erythrina L. (Korallenbaum, Korallenbohne), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher und Bäumchen mit langgestielten, dreizähligen Blättern, großen, hochroten Blüten in langen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
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6-12 einfarbige Eier, welche das Weibchen allein ausbrütet. Ihre Nahrung besteht aus allerlei Gräsern, Kohl, Kräutern, Ähren, Schoten etc., sie schälen junge Bäumchen, einzelne fressen auch Kerbtiere, Muscheln, kleine Wirbeltiere. Wo sie massenhaft
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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und riechen safranartig, unangenehm. Der gelbe Farbstoff ist wohl mit dem des Safrans identisch, also Polychroit, Crocin. Außerdem enthalten die Gelbschoten Rubichlorsäure und zwei Gerbsäuren. Andre Arten, wie G. lucida Roxb. ein strauchartiges Bäumchen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Illiezbis Illinois |
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und mehr oder weniger wirtelig-sternartig ausgebreiteten, lederigen bis holzigen, zusammengedrückten, einsamigen Früchten. Fünf nordamerikanische und ostasiatische Arten. I. anisatum L. (gemeiner Sternanis), ein immergrünes Bäumchen von 6-8 m Höhe
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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bedeckt der Niederwald, der, höchstens 10, durchschnittlich 3-4 m hoch, sich meist ängstlich an die Flußthäler anschließt, in den Ebenen aber sich in Gehölzgruppen und vereinzelte krüppelhafte Bäumchen auflöst. Waldlos sind dagegen Klein-Namaqualand
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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Eschenmanna stammt von der Mannaesche (Fraxinus ornus L., s. Esche), welche behufs der Mannagewinnung im nördlichen Sizilien kultiviert wird. Man läßt die Bäumchen 8-10 Jahre alt werden und macht dann Einschnitte in die Rinde, aus welcher ein schnell
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Mastdarmpolypenbis Mastkultur |
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Bäumchen liefert 4-5 kg. Die besten Sorten bilden kleine, kugel-, walzen- oder birnenförmige, durchsichtige, anfangs etwas grünliche, später farblose oder gelbliche Stücke. Der M. ist spröde, leicht pulverisierbar, von schwach balsamischem Geruch
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Mörikoferbis Möris |
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und Bäumchen in heißen Ländern, mit gegenständigen Blättern, achselständigen Blütenköpfchen und gedrängt stehenden, viersamigen Beeren. M. bracteata Roxb. ist ein 6-9 m hoher Waldbaum in Ostindien, mit weißen, inwendig behaarten Blüten und gelben, gewürzhaft
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Myrtebis Mysterien |
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Myrte (M. communis L.), in Südeuropa, Asien, Afrika, ist ein immergrüner, gewürzhafter, 1-1,25 m hoher Strauch oder ein mäßiges Bäumchen mit glatten, glänzenden, lanzettförmigen, spitzen wohlriechenden Blättern und weißen oder rötlichen, auch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Treibendes Zeugbis Treibjagd |
Öffnen |
. Gurken u. a. treibt man auch im Gewächshaus. Für das T. von Obst, auch Erdbeeren, hat man besondere Häuser, in denen die Sträucher, Bäumchen und Pflanzen nach und nach wärmer und feuchter gehalten werden. Ananasfruchtpflanzen kommen sofort ins warme
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
Öffnen |
einer Krone oder eines grünen, mit farbigen Bändern geschmückten Bäumchens oder mit Kränzen, stattfindet und der Bauleiter, sei es der Zimmermann oder Maurerpolier, eine feierliche Rede (daher Kranzrede genannt) zur Weihe des Hauses hält
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0986,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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und enthalten, neben herrlichen Magnolien, Cypressenarten, Tannen, Eichen, Ahorn u. s. w., mehrere für Chinas Kultur und Handel wichtige Gewächse, wie besonders die Lack und Firnis liefernden kleinen Bäumchen, Rhus vernicifera L., Stillingia
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Chrysanilinbis Chrysarobin |
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Sorten lassen sich leicht zu kleinen Bäumchen ziehen, die dann mit ihren zierlich gelappten Blättern und schön gefärbten Blumen, die mitunter 8 cm Durchmesser erreichen, einen herrlichen Anblick gewähren. Sie lassen sich durch Stecklinge und Teilung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Clervalbis Cleve |
Öffnen |
Inseln des Malaiischen Archipels und eine gehört der Flora von Madeira an. Sie haben lederartige Blätter und in endständige Trauben gestellte Blüten. Die in Madeira vorkommende C. arborĕa Ait., ein bis 3 m hohes Bäumchen mit brauner Rinde, länglich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
Öffnen |
der junge Trieb beginnt, hält sie während des Wachsens feucht und warm und läßt sie vom September an, nachdem der Trieb vollendet, zur Knospenbildung trocken stehen. Die E. werden oft als kleine Bäumchen gezogen und sind in solchen Fällen auf Stämmchen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Evolutionbis Evora |
Öffnen |
und größere rote,
sünfkantige Früchte. Sie ist die schönste Art der
Gattung und wird als Bäumchen gern einzeln in
den Gartenrasen gepflanzt. Die Warzenspille
ist ein sehr malerischer Strauch von 70 cm Höhe,
mit warzigen Zweigen und schöner, lebhaft grüner
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Quasikontraktebis Quästor |
Öffnen |
3-5 m hohe Bäumchen mit
grüner Rinde, unpaarig gefiederten Blättern, ge-
flügelten Blattstielen und "hochroten Blüten. Das
stark und rein bittere Holz des Stammes und
der dicken Stste ist unter dem Namen echtes oder
surinamisches Quassienholz
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
Öffnen |
, Pappeln, Espen u. s. w. und Misteln, macht
auch an Aufforstungen durch Verbeißen der jungen
Bäumchen mannigfachen Schaden. Das Fleisch des
R. gehört zum feinsten Wildbret. Die Felle werden
rauhgar zu Decken verwendet oder geben, sämisckgar
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
die Ebene verteilt, mit ihrem hellgrauen, von Flechten
überzogenen Gezweig und starker Dornbildung an
winterliche Holzbirnen erinnern. Diese Bäumchen
gehören einer größern Zahl von Arten an, unter
denen solche von Sapindaceen und Burseraceen neben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0237,
Kaffee |
Öffnen |
in betracht kommen. -
Die Kaffeeplantagen besetzt man mit Pflänzlingen aus Samenzucht, mit Überschutz durch Bäume, und verpflanzt die Setzlinge in Höhe von 60-90 cm auf 2-2.5 m Abstand; die Kronen werden eingestutzt und die Bäumchen bis zu 2 m Höhe
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0287,
von Korallenbis Korallin |
Öffnen |
Nahrungssaft durchzieht, ist außer dem Wasser nach dem Abtrocknen bröcklig und leicht abfallend. Die Vermehrung der K. erfolgt in zweierlei Weise, indem sowohl von dem Bäumchen abfallende Zweige zu selbständigen Stöcken fortwachsen, als auch von den Polypen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
., bis 50 cm, April, Mai, auf Torf-, Moor-, Heideboden. -
h) Alpen-W. 23) Lappländische W., S. Lapponum L., auf Alpen und Hochgebirgen.
24) Bäumchen-W., S. Arbuscula L., bis 1 m. -
i) Gletscher-W., Zwergweiden. 25) Netzadrige W., S. reticulata L
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
Öffnen |
und Bäumchen mit kleinem, schwach vierzähnigem Kelche, vierspaltiger, trichteriger Blume, zwei aus der Röhre vorragenden Staubgefäßen und zweifächerigen Beeren. Die Blätter sind gegenständig, ganzrandig und die Blüten weiß, in endständigen Rispen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0035,
Kakaobaum |
Öffnen |
und Unterdrückung des Unkrauts verwandt werden. Wenn die Bäumchen 1 m hoch sind, werden sie
eingespitzt und aller Seitentriebe bis auf die drei obersten, die die pyramidenförmige Krone
bilden sollen, beraubt
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Gouldbis Grand Carteret |
Öffnen |
aus der Familie der Leguminosen (s. d., Bd. 11), Abteilung der Papilionaceen, mit einer Art, G. decorticans Gill., einem bis zu 7 m hohen Bäumchen mit dornigen Zweigen, gefiederten Blättchen und kleinen goldgelben Blüten. Sie ist in Argentinien einheimisch
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