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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Deckerbis Deckladung |
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Rücktritt, sondern auch den des Ministeriums und die Berufung eines neuen Ministeriums de Theux zur Folge hatten. D. wurde auch in den Langrandschen Kriminalprozeß verwickelt, aber 1877 außer Verfolgung gesetzt.
Deckfarben (Gouachefarben
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68% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Deckfarbenbis Deckung (in der Befestigungskunst) |
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862
Deckfarben - Deckung (in der Befestigungskunst)
Belgique" (1844) verschafften ihm 1846 einen Sitz in der Belgischen Akademie, deren Schriften er seitdem mit wertvollen staats- oder volkswirtschaftlichen Arbeiten bereicherte.
Deckfarben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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zwischen den Farbentönen in weicher Zartheit zu geben, oder durch leichte, durchsichtige Deckfarben über den Grundfarben diese zusammenzustimmen. Die Grenzen zwischen den einzelnen Farbenflächestücken traten stets schärfer hervor, als es wünschenswert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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nach Farbe und Überzug der Schale: grundfarbige, deckfarbige und gestreifte, zerfällt. Jede Ordnung enthält 3 Unterordnungen: Äpfel mit offenem, halb offenem und geschlossenem Kelch. In der folgenden Übersicht, welche die anerkannt besten Äpfel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0775,
Aquarium |
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, Gué, Fort; in Porträten: Olivier Grand u. a.; in Blumen: Redouté und die Damen Desportes und Martin Bouchère. Früh entstand aus der A. mit Deckfarben eine hochentwickelte Blumenmalerei, welche namentlich durch die Musterzeichner gepflegt wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Deckfarben-) Malerei. Zur Verwendung kommen bei der A. meist die sogen. Saftfarben aus vegetabilischen Stoffen, welche im Wasser leicht löslich sind; doch werden jetzt auch die Erdfarben durch Reiben und Schlämmen für die A. präpariert, so daß diese
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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, s. Gotskowski.
Gouachefarben, s. Deckfarben und Farbstoffe.
Gouachemalerei (franz., spr. guásch-, v. ital. guazzo, "Wasserfarbe"), Deckfarbenmalerei, eine Modifikation der Aquarellmalerei (s. d.), wobei die mit Gummi oder Leim
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Gouachemalereibis Gough |
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für die Geschichte der Stadt Berlin", 1873).
Gouachemalerei (frz., spr. guäsch-, vom ital.
FUÄ220, d. i. Wasserfarbe), diejenige Art Malerei,
bei welcher man die mit flüssigem Gummi versetzten
Farben als Deckfarben aufträgt, sodaß man den
Grund des Papiers
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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die Aquarellmalerei (s. d.) mit durchsichtigen (lasierenden) Farben, wie die Gouachemalerei (s. d.) mit Deckfarben; beide Arten lassen sich auch vorteilhaft verbinden, indem man mit Deckfarbe untermalt und mit durchsichtiger lasiert. Die meisten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Minghi-taubis Miniaturen |
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Egbertcodex, die von S. Paolo suori le mura zu Rom die Bibel aus San Callisto als prächtige Beispiele einer stilistischen Buchverzierung besitzen. An Stelle der Deckfarben waren vielfach, schon in Irland, Wasserfarben getreten; in Byzanz hingegen hatte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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). Die Physik teilt die K. in feste, flüssige und gasförmige (s. Aggregatzustände).
Körperchenkrankheit, s. Seidenspinner.
Körperfarben, s. v. w. Deckfarben.
Körperlicher Inhalt, s. v. w. kubischer Inhalt (s. d.); vgl. Volumen.
Körperlicher
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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. Chromoxyd, Chromhydrat, Chromgelb
Chromorange, s. Chromgelb
Chromroth, s. Chromgelb
Chromschwarz, s. Chromsäuresalze
Chromzinnober, s. Chromgelb
Cölln, s. Cöruleum
Cöruleum
Colcotar vitrioli, s. Caput mortuum
Cudbear, s. Persio
Deckfarben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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.
Papiertapeten (papier de tenture, papier peint; paper hanging, paper prints) sind die jetzt in Längen bis 10 m und Breiten von ½ m durch Bestreichen und dann Bedrucken mit Deckfarben in den verschiedenartigsten Mustern hergestellten Papierstreifen, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0402,
Papiertapeten |
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werden. - Die Farben selbst sind, wie schon erwähnt, Deckfarben und für die geringeren Tapetensorten nur Erdfarben. Sie erhalten einen Zusatz von Leim- oder Stärkewasser, damit sie nicht abfärben. Von Tapetensorten gibt es die Velour- (Samt-) Tapeten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
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). Vgl. auch Guarana. - Zoll: als Teigware s. Tarif im Anh. Nr. 25 q 1; ohne Zucker eingekochter Süßholzsaft Nr. 5 i; Lederzucker Nr. 25 p 1.
Pastellfarben, diejenigen Deckfarben, welche in Vermischung mit Kreide, weißem Thon, Gips oder Zinkoxyd
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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Zusatz von deckenden Farbstoffen wie Zinkweiß, Kreide u. dergl. Deckfarben. Bleihaltige Zusätze sind jedoch nicht anwendbar, da hierdurch das Blau mit der Zeit verdirbt.
Das U. wird in der Neuzeit in solchen Mengen und so wohlfeil geliefert
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Indigenatbis Indigo |
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und dessen Farbe sich durch hohe Schönheit und größte Echtheit auszeichnet und der infolgedessen schon im Altertum als Deckfarbe zum Malen benutzt worden ist. Zur Gewinnung dienen verschiedene, ursprünglich in Ostindien heimische, später aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
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durch Überziehen mit Lackfirnis. Mit Ölfarbe zu streichendes Eisen muß sehr sorgfältig grundiert werden. Hierzu eignet sich am besten Leinölfirnis mit Mennige, weniger gut Eisenmennige, Königsrot und Kaiserrot. Als Deckfarbe für die sogen. technischen Anstriche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0709,
Aquarellmalerei |
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Details hervorgezaubert ohne alle Anwendung von Deckfarben. Gegenwärtig ist man jedoch in letzterm Punkt nicht mehr so skrupulös, und namentlich bei figuralen Szenen wird an den neuesten englischen Aquarellisten ein übertriebener Verbrauch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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Beschaffenheit, es hört auf, Deckfarbe zu sein, und wird durchsichtig und lackfarbig. Eine derartige Beschaffenheit erhält das B. beim Erwärmen auf 60°, beim öftern Gefrierenlassen und Auftauen, beim Verdünnen mit Wasser, beim Versetzen mit Galle
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Olmbis Ölmalerei |
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Rücksicht zunächst durch die größere Kraft, Fülle und körperliche Wahrheit der Farbenwirkung überhaupt, sodann durch den großen Unterschied zwischen Deckfarben und Lasurfarben, wodurch ein unendlich vervielfachtes Spiel der Licht- und Schattentöne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Ölmilchbis Olmütz |
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von Skizzen nach der Natur meist angewandt, weil es sich hier gewöhnlich um Festhalten eines vorübergehenden Farbeneffekts handelt, auch wohl bei Porträten. Da jedoch dabei nur Deckfarben benutzt werden können, so fehlt zwar dem Bild nicht Frische und Kraft
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Menschikowbis Metallfärbungen |
Öffnen |
mit Deckfarben, durch Bedecken mit Metall und durch Oberflächenveränderung infolge voll Einwirkung chemischer Substanzen. Während die erste Methode die Färbung durch Auftragen von Farbstoffen mittels Bindemittel (Firnis, Lack etc.) rein mechanisch (mechanische
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0734,
Apfel |
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oder deckfarbiger, glatter Schale, selten mit Rostanflug, häufiger mit Warzen bekleidet; meist Winteräpfel: Edelborsdorfer (November bis Februar), bekannte vorzügliche Frucht für alle Zwecke, in Österreich Marschansker genannt, Zwiebel-Borsdorfer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Apfel (symbolisch)bis Apfelsäure |
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die Winteräpfel. Dieses wie das natürliche System zerfällt in drei Ordnungen, je nachdem die Äpfel 1) zu den grundfarbigen, 2) zu den deckfarbigen und 3) zu den gestreiften Früchten gehören; die Ordnungen zerfallen endlich in je drei Unterordnungen, je
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bleivitriolbis Bleiweiß |
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, Plumbum carbonicum s. hydro-carbonicum s. subcarbonicum, basisches Bleicarbonat von der Zusammensetzung Pb(OH)2 2PbCO3, eine seit den ältesten Zeiten bekannte weiße Maler- und Deckfarbe, deren sich auch schon die griech. Frauen als Schminke bedienten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Carrionbis Carstens |
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Bewunderung. Die Gegenstände derselben sind meist den klassischen Dichtern des Altertums sowie dem Dante, Ossian und Shakespeare entlehnt; es sind ausschließlich Zeichnungen, meist in Rotstift, und Blätter in Wasser- und Deckfarben; mit der Technik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Cranbrookbis Cranmer |
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, eine Sammlung von Bildnissen in Deckfarben auf blauem
Grunde, die aber vom jüngern C. herrühren. Dagegen besitzt Coburg in dem Turnierbuch des Kurfürsten Johann Friedrich einen Band mit 146 Blättern ausgemalter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kölner Gelbbis Köln-Mindener Eisenbahn |
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Noël, Kiefer, Binzer u. a.
Kölner Gelb, eine gelbe Deckfarbe, besteht aus Chromgelb, das mit Gips oder schwefelsaurem Bleioxyd vermischt ist.
Kölner Kirchenstreit (1836-40), s. Preußen (Geschichte).
Kölner Schwarz, soviel wie Beinschwarz (s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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und Malen (mit Deckfarben) genügt
und in den spätern Wintermonaten das betreffende
Gewerbenicht viel Beschäftigung hat, so sind derartige
Schulen verhältnismäßig häusig: in Preußen 29;
man findet sie auch an den größern Orten in Sachsen,
Bayern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
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Lasurfarben und Deckfarben (s. d.).
Vgl. Stieglitz, Über die M. der Griechen und Römer (Lpz. 1817); Knirim, Die endlich entdeckte wahre Malertechnik des Altertums und Mittelalters (ebd. 1845); Gentele, Lehrbuch der Farbenfabrikation (Braunschw. 1860; 2. Aufl
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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, die, mit trocknenden Ölen, wie Leinöl, Nußöl, Mohnöl oder Ölfirnis, versetzt, zur feinen
Kunst- oder Ölmalerei (s. d.) oder zu gewöhnlichem Anstrich verwendet werden. Es sin d durchgehends Deckfarben
(s. d.), namentlich außer den verschiedenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
oder drei parallel laufende, dunk-
lere, fast schwarze Streifen in dieser braun geblen-
deten Decke (Farbe) herzustellen. Auch das An-
bringen einer dunklern Deckfarbe bei misifarbigcn
Exemplaren der verschiedensten Fellgattungcn, wie
Zobel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Rusebis Ruß |
Öffnen |
u. s. w., erhält man R., der wesentlich aus Kohlenstoff besteht. Dieses Produkt ist Kienruß oder Flammenruß; er ist dunkel, tiefschwarz und wegen der Unzerstörbarkeit der Farbe eine der wichtigsten Deckfarben. Der rohe Kienruß enthält aber noch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Safranliliebis Sagan (Kreis und Kreisstadt) |
Öffnen |
Aufbrin-
gen auf Papier durchscheinende Farben, deren man
sich in der Aquarellmalerei sowie zum Kolorieren
von Kupferstichen, Karten, Lithographien u. s. w. be-
dient. Sie bilden den Gegensatz zu den Deckfarben
is. d.). über die hauptsächlichsten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Tapestrybis Tapeten |
Öffnen |
. Wird zum Grundieren eine Deckfarbe benutzt, so geschieht dies ohne weiteres, wogegen man beim Grundieren mit einer Lasurfarbe ein Leimen vorangehen läßt. Beides wird entweder mit der Hand, oder, was neuerlich viel gebräuchlicher, mit Hilfe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Mindanaobis Minden |
Öffnen |
seine Zeichnungen zu unverhältnismäßig hohen Preisen nach England verkauft. Einige Blätter in Deckfarben sind im Dresdener Kupferstichkabinett. - Vgl. Wiedemann, Der Katzenraffael (2. Aufl., Lpz. 1887).
Mindanao oder Magindanao, nach Luzon die größte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Miniaturmalereibis Minimalflächen |
Öffnen |
von Illuministen ausgemalt waren, und in noch kostbarern Drucken auf Pergament geschah dies Ausmalen mit Deckfarben, aufgehöhten Lichtern und Gold, wie in den Miniaturhandschriften. Indes auf die Dauer vermochten die Miniaturmaler nicht, sich des vereinigten
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