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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0729,
von Unknownbis Unknown |
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der Abonnenten unter sich. Kleine Rundschau. Inserate.
Ansere Jenfter.
Es ist drollig, wenn etwas verkehrt eingerichtet ist: wenn aber zwei einander ähnliche Dinge so eingerichtet sind, daß das eine fast gerade die Gestaltung trägt, die dem anderen gebührte
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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seinen geistreich durchgefühlten, oft sehr humoristischen Bildern gehören namentlich: die Gerichtsverhandlung (1873 in Wien, Preismedaille), der Guckkasten, die Politiker, der letzte Wille (Skizze) und das sehr drollige: in schwerer Not. Viele derselben
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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die überaus geistreichen Bilder: Frühling und Liebe und der Kuß, ersteres eine Schar mutwillig schäkernder, tanzender, lachender Amoren in den drolligsten Stellungen und heitersten Kostümen, wie sie sich auf einem Hügel mit dem Blick aufs Meer herumtummeln
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Gutschmidbis Hadernkrankheit |
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eine große Reihe von Romanen und Novellen veröffentlicht, deren Eigenart in einer vornehmen Rücksichtslosigkeit gegen herkömmliche Ideen und Gebräuche wurzelt. Die Schriftstellerin ist drollig durch die Einfälle, die sich auf diesem von allen Konvenienzlügen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Astrodeiktikonbis Astrologie |
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von Australien, von drolliger Beweglichkeit, zutraulich und liebenswürdig, ausdauernd, nistet am leichtesten von allen; der Diamantvogel (Z. guttatus Shaw), in Südaustralien und Neusüdwales, still, ruhig und zutraulich, zarter; der Gürtelgrasfink (Bartfink
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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.
Drolerie, Drolligkeit, Schnurre; schalkhafte Skizze, übermütige Gebilde der Phantasie (Larven, Halbmenschen, Momente aus der Tierfabel, Mönche etc.), besonders in der mittelalterlichen Miniaturmalerei, von denen obige Figuren eine Probe geben
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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) ein ernstes und imposantes Aussehen gewährten, die komischen (Fig. 8-10) und Satyrmasken einen burlesken und drolligen Ausdruck erhielten. Später dienten die Masken zugleich als Ausdruck der Hauptverschiedenheiten der Stände und Charaktere sowie
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0433,
Hunde |
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aus, bei dem sich auch noch ein drolliger Humor hinzufindet, wie er den Pinschern, Rattenfängern und Spitzen in so hohem Grade zu eigen ist.
Der Gebrauch des Hundes ist ebenso mannigfach als die Völker verschieden sind, unter welchen er lebt. Unter
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Calebis Calhoun |
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erregte, nach andern von einem westfälischen Grafen Calemberg, der durch fehlerhafte Aussprache des Französischen am Hof Ludwigs XV. häufig die drolligsten Verwechselungen zum Vorschein brachte. Neuerlich brachte Philarète Chasles das Wort mit dem
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Dicke Tonnebis Dickgroschen |
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Ständen oder aus der Geschichte liefern, so mißlingt es ihm. Im Drolligen ist er zu Hause; sein Pathos reicht aus, wahr und ergreifend den Tod eines Kindes zu schildern, aber nicht, eine tiefe Leidenschaft zum Ausdruck zu bringen. Seine Liebesszenen sind
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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, werden sie leicht zahm und ergötzen dann durch ihre flinken, drolligen Bewegungen. Doch ist ihnen im Alter keineswegs zu trauen, denn sie beißen, wenn sie geneckt werden, ganz empfindlich. Ihr Fleisch wird hier und da auch gegessen. Das graue E. (S
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Falschsehenbis Falset |
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wandte sich besonders aufs Dramatische, und verschiedene seiner Stücke, wie namentlich seine Tragödie "Ida af Tokkenburg" (deutsch von Wettwer, Kopenh. 1831), die Lustspiele: "De snurrige Fättere" ("Die drolligen Vettern"), "Dragedukken
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
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einführte, indem er, als einzige auftretende Person, die drolligsten Porträte von Charakteren gab, den Zuschauern bald einen Engländer in Paris, bald eine Morgenunterhaltung oder eine Bilderauktion vorführte, nicht ohne manchmal bekannte
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Grabekassenbis Graben |
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Spiel "Nannette und Marie", voll tollen, drolligen Humors das mit kühner Selbstverspottung schließende ironisch-humoristische Lustspiel "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung". Hierauf folgten die kühn erfundene Tragödie "Don Juan und Faust
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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idyllischen "Handzeichnungen nach der Natur" (Berl. 1790) hervorzuheben sind. Sein von Lessing gelobtes Lustspiel "Der Mann nach der Uhr" (2. Aufl. 1771) ist reich an drolligen Einfällen. Er schrieb auch "Über das Königsberger Stapelrecht" (Berl. 1791
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
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) nachfolgten. Seine Popularität verdankt L. aber hauptsächlich seinen drolligen "Hans Breitmann's ballads", einer Reihe burlesker, in einem wunderlichen deutsch-englischen Dialekt geschriebener Gedichte, in denen er die Abenteuer eines Deutsch-Pennsylvaniers
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Säckenbis Sacramento |
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seinen in niederdeutscher Sprache gehaltenen, durch drollige, oft derbe Naivität ausgezeichneten Predigten, die nachgeschrieben und nach seinem Tod veröffentlicht wurden (9. Aufl., Celle 1865), ist besonders die Leichenrede auf seinen Schulmeister
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0297,
Englische Litteratur (seit 1884: Roman, Ästhetik, Kritik, Litteraturgeschichte). |
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giant's robe« und »A fallen idol«; in letzterm gibt er sich wieder drolliger Laune hin. In humoristisch-phantastischer Weise behandelt er in »The tinted Venus« einen Gegenstand, den Heinrich Heine in die »Götter im Exil« eingeflochten. F. W. Robinson
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0353,
Französische Litteratur (seit 1881: Tagespolitik, Kunstgeschichte, Reisebilder etc.) |
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und die Briefe bringen, die auf Algerien Bezug haben.
Als Parisiana sind anzuführen: "Le Pavé" von Jean Richepin, wehmütig-drollige Bilder aus dem Leben, das sich auf dem Pariser Straßenpflaster entrollt; "La vie parisienne", leicht geschürzte Studien
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Busch (Jul. Herm. Moritz)bis Büsch |
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verbreitet sind B.s «Münchener Bilderbogen» und eine Reihe von Humoresken, zu denen er auch die drolligen Texte dichtete: «Max und Moritz», «Hans Huckebein, der Unglücksrabe», «Der heil. Antonius von Padua», «Die fromme Helene», «Pater Filucius
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Crucisbis Crusenstolpe |
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"
l1858), mit Tert von Vrough, zu nennen. C.s
Figuren, obwohl karikiert, sind der Natur mit
großer Treue abgelauscht, bizarr und drollig; doch
stößt ein gewisser Hang zum Fratzenhaften zuweilen
ab. In den letzten Jahren seines Lebens wandte
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Droitbis Drôme |
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100000 t jährlich). - Vgl.
Vainbrigg, ^1i6 v. 33.it 8priuZ8 (1873).
vrolo (frz., spr. drohl), Schalk, Spaßvogel,
Schelm; vro^ric; (spr. drol'rih), Drolligkeit,
Schnurre, Schwank, Posse.
Drollinger, Karl Friedr., Dichter, geb. 26. Dez.
1688 zu
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Immersionbis Immerwährender Kalender |
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), "Miscellen" (Stuttg. 1830)
und das "Reisejournal" (Düsseld. 1833). Auch im
Lyrischen, das ihm ferner lag, verfuchte er sich in
seinen "Gedichten" (Kamm 1822; "Neue Folge",
Stuttg. 1830). Ein drolliges Märchen ist "Tulifänt-
chen" (Hamb.1830
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0410,
Nordamerikanische Litteratur |
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"Major Jack Drowning" (1833) den Typus bildet, eine drollige, durch Benutzung der hinterwälder Mundart oder Kakographie gewürzte Mischung von Eulenspiegelei und Münchhausiade, ist in neuester Zeit mit Eifer kultiviert worden. Besonders ausgezeichnet
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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von Druckerpressen,
Oltuch, Tcppichen und Werkzeugen.
Plainpalais (frz., spr. plängpaläh), Vorstadt
von Genf (s. d., Bd. 7, S. 779d).
Plaifant (frz., spr. pläsäng), drollig, spaßhast,
lächerlich; Plaisanterie, Scherz, Spaß; Spott;
Plaisrr
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Registerbücherbis Regnard |
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» (1696) haben sich auf der franz. Bühne erhalten. Sie sind reich an drolligen Figuren, komischen Situationen und an Witz. Außer der Ausgabe von R.s Werken in 5 Bänden (Rouen 1731) sind an Ausgaben zu nennen: Michiels (2 Bde., Par. 1855), Fournier (2
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Säckenbis Sackwassersucht |
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, geb. 1643 in Hannover, starb 4. Juni
1718 in Limmer bei Hannover, wo er zuletzt ange-
stellt war. S.s plattdeutsche Predigten zeichneten
sich durch drollige, oft in Derbheit übergehende
Naivetät aus. Sie wurden nachgeschrieben und nach
seinem
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0589,
Gastmähler |
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die Bedienung der Tafel. In den Pausen zwischen den Gängen spielten Mimen und Possenreißer ein allegorisches Stück oder einen drolligen Schwank und hielten so die Heiterkeit der Gesellschaft in vollem Zuge. Nach dem Hauptessen wurden die Tischtücher abgenommen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Maskenblumebis Masora |
Öffnen |
Possen und Schwänken dienen sollten, vom Verfertiger die närrischsten, drolligsten und groteskesten Formen erhielten; orchestrische M. mit regelmäßigen Zügen für die Tänzer. Meist hatten die alten M. sehr große Mundöffnungen, inwendig mit Metallstangen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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er nach Dresden über. S. versteht seinen Lebemännern und sogen. Chargen so drollige Züge zu verleihen, daß sie eine unwiderstehliche Wirkung ausüben. Zu seinen bedeutendsten Rollen gehören Doktor Wespe, Orgon ("Tartüffe"), Petrucchio, Bolingbroke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Hebburnbis Hebel (physikalisch) |
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menschliche Motive in dichterisch wohlthuender Weise. Auch seine prosaischen Erzählungen zeigen einen ganz eigenartigen dichterischen Charakter; die Neigung zum Krassen und Schrecklichen wechselt in ihnen mit drolligem, bizarrem Humor. Gesamtausgaben von H.s
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