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Rang | Fundstelle | |
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13% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0510a,
Amentaceen. |
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0510a
Amentaceen.
Amentaceen (Tafel)
1. Castanea vesca ( Edelkastanie ).
2. Quercus suber ( Korkeiche ).
3. Juglans regia ( Walnußbaum ).
4. Casuarina
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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letzterer und der laubabwerfenden Baumform erscheint in Europa die sommergrüne Edelkastanie (Castanea vesca), die in naheverwandten oder identischen Formen auch in Japan, Nordamerika und Nordindien auftritt; bei Suchum Kalé an der Küste des Schwarzen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Halbschmarotzer, Schlingschmarotzer) |
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Ernährung besorgt. Bei der auf Eichen und Edelkastanien Ost- und Südeuropas schmarotzenden Riemenblume (Loranthus europaeus), die zierliche Träubchen gelber Beeren trägt, wachsen die Saugstränge (Fig. 2) innerhalb der Kambial- und Jungholzschichten
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Drehlingbis Drehwüchsigkeit |
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, hauptsächlich mancher Bäume, die darin besteht, daß die Stämme Torsionen zeigen, sodaß der Verlauf der Fasern nicht genau vertikal, sondern schraubenlinig ist. Diese D. zeigt sich sehr deutlich bei den Kiefernarten, Eichen, Edelkastanien, Roßkastanien
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Bergstraßebis Bergtalg |
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ansehnliche Dörfer und gehört zu den gesegnetsten Gegenden Deutschlands. Das überaus milde Klima läßt hier sehr geschätzte Weinsorten, feines Kernobst, selbst Mandeln gedeihen, und Haine schönen Laubwaldes (besonders Walnußbäume und Edelkastanien) bedecken
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0293,
Corsica (Geographisches) |
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die Edelkastanien, welche noch ungeheure Wälder bilden (zusammen 27,000 Hektar) und so reich tragen, daß sich die Bevölkerung wesentlich davon nährt und dadurch von einer intensivern Bodenkultur zurückgehalten wird. Sonst sind aber die Urwälder, welche ehemals
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Garde-feubis Gardine |
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, auf der Höhe der Montagne des Maures, inmitten von Wäldern und Pflanzungen von Edelkastanien und Korkeichen, lange Zeit im Mittelalter Sitz räuberischer Sarazenen, von denen das Gebirge den Namen erhalten hat, mit (1876) 1947 Einw., welche Korkfabrikation
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0671,
Holz (Härte etc., Wassergehalt; Fäule) |
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, Ulme; etwas hart: Buche, Eiche, Nußbaum, Birnbaum, Apfelbaum, Edelkastanie; weich: Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche, Erle, Birke, Roßkastanie, Salweide; sehr weich: Linde, Pappel, Weidenarten. Im allgemeinen besitzen die langsam gewachsenen Hölzer
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0057,
Italien (Areal und Bevölkerung) |
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in der Vegetation eintritt und nur die Berge längere Zeit von Schnee bedeckt sind. Hier erhebt sich die immergrüne Zone, die in Mittelitalien 500 m nicht erreicht, bis auf 800 m, erst dann beginnt meist mit Edelkastanien der Gürtel der laubabwerfenden Bäume
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
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sind noch reich an Wäldern von Edelkastanien, welche bei der Ernährung der Bevölkerung ins Gewicht fallen (496,000 Hektar Bepflanzung, Jahresertrag 5,8 Mill. metr. Ztr. Früchte), an Eichen, Buchen, Tannen und Kiefern; der niedrige, wild und kultiviert
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zufallbis Zug |
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bedeutender ist die Obstkultur, von deren Jahresertrag ein namhafter Teil (»Zuger Schnitze«) zur Ausfuhr kommt. Der »Baarer Boden« ist ein wahrer Fruchtbaumwald; die stattlichen Nußbäume und die schönen Edelkastanien von Walchwyl sind eine Zierde
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: nördliche Halbkugel) |
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kehrt mit 0. liidani auch auf dem Taurus, dem Libanon und auf Cypern, noch weiter östlich mit 0. veodora im Himalaja wieder. Auch viele sommergrüne Lauböäume, wie die Edelkastanie, Buche, Ahornarten.
Walnuß, in Griechenland auch die dort
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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, der südliche mit der zentralen Mittelgebirgsregion zusammenfällt. Innerhalb der Laubwaldzone des westlichen Frankreich fehlen die Koniferen (außer Juniperus communis) fast ganz; dafür greifen hier die Edelkastanie und die immergrüne Qurercus Ilex aus dem
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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442
Alpen (Pflanzenwelt)
zum kalten Polarklima. Südfrüchte und Edelkastanien, Rebe und Olive gedeihen am Fuße der firn- und gletschertragenden Spitzen; saftig grüne Alpentriften und fruchtbare Getreidefelder wechseln mit kahlen Felsen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amenophisbis Amerika (Lage und Grenzen) |
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.). Hierzu eine Tafel: Amentaceen. Zur Erklärung vgl. die Artikel Edelkastanie, Eiche, Nußbaum, Casnarina.
Amenthes (ägypt. Amentet, d. i. das Westland), bei den Ägyptern die Unterwelt, vornehmlich im Totenbuch (s. d.) beschrieben und in Vignetten
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bergslienbis Bergstürze |
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Zwingenberg, Bensheim und Heppenheim bis Weinheim. Edle Weinsorten, vorzügliches Kernobst, Mandeln und Edelkastanien, die mit Walnußbäumen ganze Wälder bilden, gedeihen hier bei einem überaus milden Klima. Natur und Kunst haben die Umgebung zu
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Cassius Diobis Castel (bei Saarburg) |
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und Villajoyosa in das Mittelländische Meer mündet, in dem fruchtbaren, Hoya de C. genannten Becken gelegen, hat (1887) 4127 E., Post, Telegraph, ein maur. Schloß, Leinwandweberei und Brennerei.
Castanĕa, s. Edelkastanie.
Castaños (spr. -ánjos), Don Francisco
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Corrugatores superciliibis Corsica |
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die von
Sartene und Sta. Lucia di Tallano die aefuchte-
sten; sie sollen den französischen und dem Malaga
gleichkommen. Die Edelkastanie wächst in großen
Mengen (1887 für 1,75 Mill. Frs.) und dient den
Bewohnern, die nur selten Weizenbrot essen
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
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Gebilde,
der Oupnla, mehr oder weniger umscklosien ist. Vei-
stehcnde Abbildung zeigt die ^upulH-. a. der Eiche,
I). der Haselnuß, c. der Edelkastanie, ä. der Buche,
mißt, sind unter K aufzusuchen.
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Edelinckbis Edelkoralle |
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. - Vgl. H. Delaborde, 6. 6. Mr. 1886).
Gdeling, im Mittelalter bei den Angelsachsen
und Franken der Angehörige des hohen Adels, aus
dessen Kreisen die Fürsten gewählt wurden.
Edelkastanie ((^lanea v68ca. ">^.), zum
Unterschied
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Faucherbis Faucilles |
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der Grenze gegen Wallis
und das Aostathal, erhebt sich die krystallinische
Montblancgruppe. Im Voralpenlande gedeihen
Getreide, Obst, Wein und Edelkastanien. Die
Haupterwerbsquellen bilden Acker- und Weinbau^
Alpenwirtschaft sowie Ausbeutung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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Walnuß, Esche, Edelkastanie, Rot-
buche, Eiche, Akazie, Weißtanne; am meisten frost-
hart sind Hainbuche, Ulme, Aspe, Pappeln, Weiden,
Sorbusarten, Hasel, Erlen, Birken, die meisten
Kiefernarten. Die Winterfröste halten die heimi-
schen Holzarten
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Gerschbis Gerson (Joh. von) |
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gehörigen Kurhaus Rigi-Scheideck ^
(s. Rigi) durch einen Saumweg verbuuden. Die an-
mutige Umgebung, die geschützte Lage und das milde
Klima (Jahresmittel 10,0?" ()., Winter 1,95° (^., Früh-
ling 10,02" d), welches Edelkastanien und Feigen-
bäume
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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im
Rheinthal, wo der Kirschbaum bis zu 1400 m an-
steigt; Misox und Bergell liefern Edelkastanien, die
"Herrschast" (Kreis Maienfeld) und Mifox Wein.
Die Waldungen (ausschließlich im Besitz von Ge-
meinden und Korporationen), welche Holz zur Aus-
fuhr
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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Markstrahlen
befindlichen Holz-und Gefäßbündel. Leichtspaltig
sind: Fichte, Tanne, gemeine Kiefer, Lärche, Erle,
Linde; ziemlich leichtfpaltig: Eiche, Buche,
Esche, Edelkastanie, Schwarz- und Zirbelkiefer;
schwerspaltig: Hornbaum, Ulme, Salweide
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Kassubis Kasten |
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lim im S. der i
Küste, an einem Quellbach des Gök-Irmak, ist aus !
Holz erbaut, hat 33000 C., Türken und Griechen,
Ackerbau, Viehzucht, Weberei, Färberei, Handel, z
Kastanie, s. Edelkastanie und Roßkastanie. !
Kastanienbaum
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Marokkolederbis Maros-Torda |
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Plantagen. Die M. sprechen ein sehr verdorbenes Neger-Holländisch und sind wieder ganz dem
Heidentum verfallen. – Vgl. Dallas, Geschichte der Maronenneger auf Jamaika (Weim. 1805).
Marōne (ital. marrone ), Frucht der Edelkastanie (s. d
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
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, der Wein bis 550, die Edelkastanie bis
800, der Nußbaum bis 985, die Kartoffel bis 1565,
der Roggen bis 1625 m hinaufsteigt. Geologisch
besteht die Mitte des Gebirges aus einer in den
Central- und Ostpyrenäen besonders großen An-
zahl
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
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, weichstachlige oder glatte Kapsel, die ein bis drei große, durch gegenseitigen Druck meist kantig abgeplattete Samen mit brauner Schale und weißlichem Nabelfleck enthält, die den eßbaren Früchten der Edelkastanie (s. d.) ähneln. Man unterscheidet
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0687,
Schwarzwald |
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, und die in die Rheinebene mündenden untern Thäler sind so mild, daß in ihnen reichlicher und vorzüglicher Wein, Mandeln und Edelkastanien zur Reife gelangen. Ausgezeichnete Weine liefern die Markgrafschaft zwischen Basel und Freiburg, das Kinzig- und das Renchthal
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
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, Buchweizen, besonders auch Tabak), Obst- und Weinbau und Alpwirtschaft; wichtige Produkte sind ferner Südfrüchte (Citronen, Pomeranzen) bei Locarno, Bellinzona und Lugano und Edelkastanien in den Waldungen der Voralpen und der untern Thalstufen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Zwergkämpferbis Zwergwirtschaft |
Öffnen |
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Kampfhühner (s. d. und Haushuhn ).
Zwergkastanienbaum , s. Edelkastanie .
Zwergmaulbeere , s. Rubus .
Zwergmaus , s. Maus .
Zwergmispel , s. Eberesche und Cotoneaster .
Zwergmoschustiere ( Tragulidae
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Waldwollebis Wales (Fürstentum) |
Öffnen |
für ein Dörfchen Raum lassend, abstürzt. Das südl. Ufer, von den teils bewachsenen, teils felsigen Vorbergen der Sardonagruppe (Mürtschstock 2442 m) gebildet, zeigt im allgemeinen mildere Formen und wird von Laubwäldern (Edelkastanien) und Dörfern belebt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Luxuszügebis Luzern (Kanton) |
Öffnen |
die Schneegrenze. Das Klima ist im Gau und am See mild (bei Weggis am Fuße des Rigi gedeihen sogar Feigenbäume und Edelkastanien), im Berglande, besonders im Entlebuch, ziemlich rauh. (S. Karte: Die Schweiz.)
Bevölkerung. Der Kanton hatte 1880: 134 811
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