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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
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678
Iridaea edulis - Iris (botanisch)
Arten. Sie haben gefiederte Blätter und hohen Stamm. Bei der in Brasilien einheimischen I. ventricosa Mart., der sog. Stelzenpalme, steht der Stamm später auf lauter Luftwurzeln und die eigentliche Wurzel
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99% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Catelbis Cathcart |
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durch Aufsaugung verschwindet und nicht besonders entfernt zu werden braucht.
Catha edulis, s. Celastrus.
Cathartica (griech.), Abführmittel.
Cathartidae (Neuweltsgeier), Familie aus der Ordnung der Raubvögel (s. d.).
Cathartin, s
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Catenabis Cathelineau |
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und Eiterung.
Catha edūlis Forsk., Strauchart, s. Kat.
Cathártes, s. Geier.
Cathartĭca (grch.), Abführmittel, s. Abführen.
Cathartĭdae, s. Geier.
Cathcart (spr. käthkĕrt), Division in der östl. Provinz der Kapkolonie, umfaßt
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74% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0027,
von Augennichtsbis Aventurin |
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benutzten
Muscheltieren die schmackhaftesten und beliebtesten. Die A.
der europäischen Meere,
Ostrea
edulis , findet sich von der norwegischen
Küste
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50% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Arakan-Jomabis Aralsee |
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. papyrifera
Hook. , einer baumartigen Species, wird in China das berühmte chines. Reispapier gemacht. Von der gleichfalls in China
einheimischen A. edulis Zuccar. werden die Wurzeln und jungen Stengel
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Melodunumbis Melos |
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-Netzmelone.
3) Glatte M. : Goliath, kleine Cbito, Honfleur, Malta,
amerik. Klettermelone.
Die Wassermelone ,
Citrullengurke , Arbuse oder
Angurie , Cucumis citrullus L.
( Citrullus vulgaris Schrad. oder
edulis
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Nihilum albumbis Nike |
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. in Konstantinopel (in den «Epochen und Katastrophen», Berl.
1874).
Nika edūlis Risso ,
s. Garneelen .
Nikánder , griech. Arzt und Dichter, aus Kolophon gebürtig, lebte bis gegen 140 v. Chr. wohl meistens am pergamenischen
Hofe
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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mit flachem blattartigem, oft vielfach zerschlitztem Thallus von dunkelroter Farbe. Eine Art im Atlantischen Ocean und in
der Nordsee, S. (Iridea, Halymenia, Sarcophyllis) edulis Ag. (s. Tafel:
Algen I , Fig. 11), wird an den engl. Küsten häufig
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38% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0035,
von Muschetstahlbis Nessel |
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.
Myrtus pimenta L., M. pimentoides Nees, M. Tabasco. Schlecht., s.
Piment .
Mytilus edulis , s.
Muscheln
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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; - Rosenholz, s.
Botanybayholz .
Ostrea edulis , s.
Austern .
Otoba St. B., s.
Muskat
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6% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0111a,
Handflügler |
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0111a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Handflügler.
Fliegender Hund (Pteropus edulis). ¼.
Vampir (Vampyrus spectrum). ¼.
Mopsfledermaus (Synotus barbastellus). ½.
Frühfliegende Fledermaus (Vesperugo noctula). ½.
Ohrenfledermaus (Plecotus
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4% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988a,
Nahrungspflanzen I |
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.
Batatas edulis (Batate).
Blüte. Knollen.
Lathyrus tuberosus (Erdnuß).
Blüte. Frucht.
Manihot utilissima (Kassavestrauch).
Blüte.
Metroxylon Rumphii (Sagopalme).
Blütenstand. Frucht.
Cycas revoluta.
Same. Blütenstand.
Colocasia esculenta
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4% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 0882a,
Fledermäuse. I. |
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(Vespertilio murinus). Länge 0,12m, Flugweite 0,40m.
4. Großer Flederhund oder Kalong (Pteropus edulis). Länge 0,40m, Flugweite 1,50m.
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388a,
Algen. I. |
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. Delesseria sanguinea (Rippentang).
10. Chondrus crispu s (Knorpeltang).
11. Schizymenia [Tridaea ] edulis (Hauttang).
Chlorospermeen :
12. Ulva latissima (Meerlattich).
13. Cladophora glomerata .
Characeen :
14. Nitella
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0064a,
Pilze I |
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, durchschnitten.
3. Cantharellus cibarius (Eierschwamm, Pfifferling).
4. Boletus edulis (Steinpilz). Durchschnitt.
5. Hydnum imbricatum (Habichtsschwamm, Hirschzunge). a Durchschnitt eines Stückes.
6. Clavaria flava (Gelber Hirschschwamm, Ziegenbart).
7
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0774a,
Meerwasser-Aquarium. |
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(Asterias rubens).
10. Seepferdchen (Hippocampus antiquorum).
11. Miesmuschel (Mytilus edulis).
12. Röhrenwurm (Serpula contortuplicata).
13. Witwen-Aktinie (Sagartia viduata).
14. Bernhardinerkrebs (Pagurus Bernhardus).
15
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0150a,
Pilze. I: Eßbare Pilze. |
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).
4. Stockschwamm (Agaricus [Pholiota ] mutabilis). 5. Brätling
(Lactarius volemus). 6. Echter Reizker (Lactarius deliciosus).
7. Eierschwamm (Cantharellus cibarius). Polyporeï :
8. Steinpilz (Boletus edulis). 9. Kapuziner
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 0583a,
Weichtiere. I. |
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derselben.
10. Miesmuschel (Mytilus edulis).
11. Nordische Astarte (Astarte borealis).
12. Pfeffermuschel (Scrobicularia piperata).
13. Körbchen (Corbula gibba
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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Uferschnecke, Litorina litorea L.; aus der Klasse der Lamellibranchiaten gehören hierher die eßbare Miesmuschel, Mytilus edulis L., die häufig Massenerkrankungen verursacht hat, die gewöhnliche Auster, Ostrea, edulis L., die bisweilen während der Laichzeit
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0365,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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352
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
Conchae praeparátae.
Präparirte Austernschalen.
Die gewaschenen, von Schmutz gereinigten Schalen der Auster, Ostrea edulis, werden gemahlen, geschlämmt und dann in Hütchenform gebracht. Sie bestehen
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Karuben, s. Ceratonia
Kassie, s. Cassia
Kopaivabaum, s. Copaifera
Sennesblätter
Siliqua dulcis, s. Ceratonia
Tamarindus
Cedrelaceen.
Cedrela
Cedrobaum, s. Cedrela
Swietenia
Celastrineen.
Catha edulis, s. Celastrus
Celastrus
Evonymus
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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Pflanze wird bei uns in Gärten kultiviert. In der Heimat umschlingt sie die kräftigsten Bäume und erstickt sie; die Rinde wirkt brechenerregend. C. edulis Vahl (Catha edulis Forsk., Kath), ein starker Strauch, in Ostafrika von Abessinien bis Natal
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0169,
Auster |
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. mit der einen Schale festwachsen, so ist ihr Fuß verkümmert. Die gewöhnliche A. (Ostrea edulis L.) ist doppeltgeschlechtlich, befruchtet sich aber nicht selbst, da die verschiedenen Zeugungsstoffe sich zu verschiedener Zeit entwickeln. Die junge, mikroskopische
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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gebracht und bilden namentlich die Perlmutterschalen (s. d.) einen nicht unbedeutenden Handelsartikel. -
Die Miesmuschel (Mytilus edulis) ist gewöhnlich gemeint, wenn man im Handel von Muscheln ohne nähere Bezeichnung spricht; man findet dieses Tier
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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, dauert im Freien aus, bedarf aber im Winter einer Laubdecke. A. edulis Sieb. et Zucc. wird in Japan als Gemüse, die Wurzel von A. nudicaulis L., einem perennierenden Kraut mit dreizählig zusammengesetzten Grundblättern und blattlosem Blütenstengel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Austern (gemeine Auster) |
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. (Pferdefuß), groß, dick, weniger wohlschmeckend, im Kanal, und O. edulis L. (gemeine Auster). Diese wichtigste Art findet sich weitverbreitet an den europäischen Küsten, kolonienweise angesiedelt auf den sogen. Austernbänken, welche besonders
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
Öffnen |
443
Batatas - Batavia.
Batatas Chois. (Batate, süße Kartoffel), Gattung aus der Familie der Konvolvulaceen, kriechende oder windende Kräuter oder Sträucher mit glockenförmigen Blüten und vierfächeriger Frucht. B. edulis Chois. (Convolvulus B. L
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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unverändert weiß, der Hut braun, der bauchige Stiel weiß, der Geruch und Geschmack angenehm bei dem eßbaren und als vorzüglich geschätzten Steinpilz (B. edulis Bull., s. Tafel "Pilze"). Von den bisher genannten Arten unterscheiden sich die folgenden
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
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. Warszewiczii Dietr., in Guatemala, C. discolor Lindl., in Südamerika, etc. Aus dem Wurzelstock der westindischen C. edulis Botan. Regn., welche auf Martinique, Guadeloupe, Réunion, in Australien etc. häufig kultiviert wird, bereitet man eine Art Arrowroot
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Cariesbis Carlén |
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. Wegen der Dornen dient dieser Strauch zu Hecken. Auch C. edulis Vahl, in Arabien, hat genießbare Früchte.
Carissime (lat.), Teuerster.
Carissimi, Giacomo, berühmter ital. Komponist, geboren gegen 1604 zu Marino bei Rom, wurde 1620 Kapellmeister
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
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unterscheidet zwei Sorten: die mit rotbraunen und die mit dunkelbraunen Köpfen (B. edulis und B. variegatus). Besonders berühmt sind die cèpes von Bordeaux, welche auch als Ölkonserve in den Handel kommen.
Cephaëlis Swartz (Kopfbeere, Brechwurzel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eustylosbis Euterpe |
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, hin- und hergebogenem, bis 37 m hohem Stamm, kammartig gefiederten Blättern und runden, violetten Beerenfrüchten mit dünnem Fleisch, liefert ebenfalls Palmkohl. E. edulis Mart., ebendaselbst, mit 25-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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(Flatterhund, fliegender Fuchs, Kalong, Pteropus edulis Geoffr., s. Tafel "Handflügler") ist 40 cm lang, 1,5 m breit, mit hundeartiger Schnauze, nackten, langen, zugespitzten Ohren, sehr entwickelter Flughaut, ohne Schwanz, schwarz, am Kopf und Hals rostgelbrot
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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, Citrullus edulis, Cucumis sativus, Cyperus esculentus, Ficus carica, Hyphaene thebaica, Juniperus phoenicea, Mimusops Kummel, Nigella sativa, Punica Granatum, Ricinus communis, Raphanus sativus, Sapindus, Vitis vinifera. Auch die alten Inder hatten
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Genußscheinbis Geoffrin |
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, die Guarana (Paullinia sorbilis) zu den Sapindaceen, die *Kolanuß (Cola acuminata) zu den Sterkuliaceen, der Kakao (Theobroma Cacao) zu den Büttneriaceen, der *Kokastrauch (Erythroxylon Coca) zu den Erythroxyleen, Kath (Celastrus edulis) zu den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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die mannigfaltigen farbenprächtigen Genter Gladiolen (G. gandavensis hort.) ab, die im freien Land und im Topf kultiviert werden. G. edulis Burchell, in Südafrika, hat eine fast zusammengesetzte Ähre mit schönen Blumen und eßbare Zwiebelknollen. Von G
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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daß sie nur an der Oberfläche mit ihrer Mündung punktförmig vorstehen. Von H. edulis Ag., in der Nordsee und im Atlantischen Ozean an den europäischen Küsten, wird das dicke, saftige, dunkel blutrote, matte, spannen- bis fußlange, flache, fast
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0158,
Japan (Bodenproduktion, Bevölkerung) |
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antiquorum) und die Batate (Batatas edulis), ferner die Eierpflanze (Solanum Melongena), einen großen, weißen Rettich, Zwiebelgewächse und Kukurbitaceen sowie eine Anzahl andrer Gemüse und Kondimente. Auch Pilze und Meeresalgen kommen als Nahrungsmittel
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Lothringisches Feuerbis Lötrohr |
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Lotus (s. d.). Endlich hat man unter L. (Lotusblumen) verschiedene Wasserlilien zu verstehen, besonders Nymphaea lotus L., N. edulis Dec. und Nelumbium speciosum Willd. Die symbolische Behandlung des L. in den Mythologien bezieht sich ausschließlich
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
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ist der Anbau im Gemenge mit Gräsern auf trocknen Äckern. Kraut und Blumen waren sonst offizinell und wurden wie das Melilotenkraut angewendet. Die Hülsen von L. edulis L., Sommergewächs in Südeuropa, schmecken süß und werden auf Kreta roh gegessen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Mierisbis Miesmuschel |
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, Papierfabriken, Steinkohlengruben, Viehhandel und (1885) 2396 kath. Einwohner.
Miesmuschel (Mytilus L.), Gattung aus der Familie der Miesmuscheln (Mytilidae). Die gemeine oder eßbare M. (M. edulis L.), mit länglich eiförmiger, fast keilförmiger
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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von 4-4,5 kg erreichen. Diese Früchte gleichen im Wohlgeschmack den Melonen. Auch P. edulis Sab., in Brasilien, und P. laurifolia L., in Südamerika und auf den Karibischen Inseln, tragen wohlschmeckende Früchte, während die Beeren andrer Arten eine gewisse
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
Öffnen |
. P. peruviana L. β edulis Sims. (Ananaskirsche), aus Peru, hat wohlschmeckende und wohlriechende Früchte, ist in Südafrika akklimatisiert und wird als Kapstachelbeere auch in England und Holland kultiviert. Auch P. pubescens L. in Brasilien, hat
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
Öffnen |
, bei 100° getrocknet, zwei- oder dreimal soviel Stickstoffsubstanz wie Weizen, der Champignon enthält 45,37 Proz., Boletus edulis, Cantharellus cibarius, Clavaria flava, Morchella esculenta und Tuber cibarium 22, 82-36, 32 Proz. Stärkemehl fehlt den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
werden kultiviert: spanischer Pfeffer, der Liebesapfel (Lycopersicum esculentum) im großen, die Wassermelone, die Schlangengurke, der Kalebassenkürbis, stellenweise die tropische Batate (Batatas edulis) und die Erdnuß (Cyperus esculentus
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Somalländern, teils Ostindien. Im SW. ist die Heimat des Kathastrauches (Catha edulis Vahl.), dessen Anbau stellenweise den des Kaffees übertrifft, der vermutlich aus Afrika in A. eingeführt ist. Aus Indien stammen Bananen, Mangustanen und ind. Feigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
Öffnen |
. Obstliefernde Palmen sind hier Euterpe edulis und Guilielma speciosa Mart. Der Urwald der Ostküste beginnt erst etwa bei der Mündung des Sao Francisco und reicht bis etwa zum südl. Wendekreise, abgeschwächt noch weiter, wo er bei Rio den reizvollen Eindruck
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Canlassibis Cannä |
Öffnen |
kultivierten C. edulis Ker.; das daraus gewonnene Stärkemehl führt den Namen westindisches Arrow-Root. Außerdem werden noch zur Stärkebereitung benutzt die Knollen von C. paniculata R. et P. (Peru), C. achiras Gill. (Chile), C. coccinea Ait
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Dioscoreaceenbis Dioskuren |
Öffnen |
tropischen Afrika, vor allen aber D. batatas Decsn., die sog. Yamswurzel oder Ignamen-Batate (so genannt zum Unterschiede von Ipomoea edulis Poir., einer Convolvulacee, der eigentlichen Batate), welche in Nordchina zu Hause ist. Als man bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
Öffnen |
). Von einer andern in den Tropengegenden wachsenden Art, I. batatas Poir. (Batatas edulis Chois.), stammen die unter dem Namen Batate (s. d.) bekannten Knollen. Die Wurzel von I. turpethum L. (Ostindien und Australien) ist ein sicheres Abführmittel
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Steinpappebis Steinschneidekunst |
Öffnen |
und Lithotripsie (deutsch, Cass. 1883).
Steinpappe, soviel wie Dachpappe (s. d.); auch eine Art Papiermaché (s. d.).
Steinpicker, Fisch, s. Tangmaus (Bd. 17).
Steinpilz, auch Herrenpilz oder Edelpilz, Boletus edŭlis L. (s. Tafel: Pilze I. Eßbare
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
Öffnen |
weit herabreichenden Mantel, der jederseits eine Schalenhälfte (s. Tafel: Körperbedeckung der Tiere, Fig. 32) trägt. Hier allein ist die Schale dcr Länge nach am Rücken gespalten. Ostseemuscheln sind: die Miesmuschel (Mytilus edulis L., s. Tafel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Ingabis Internationale Arbeiterkongresse |
Öffnen |
das tropische und südl. subtropische Amerika und Westindien verbreitete Arten, von denen manche, so I. edulis Mart. und I. Bourgoni DC., ihrer wohlschmeckenden Früchte wegen in Amerika kultiviert werden. I. Feuillei DC. findet sich schon in den altperuan
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Garneelenasselbis Garnhandel |
Öffnen |
Mittelmeerländer ist die Fischerei auf G. von verschiedenen Arten in hoher Entwicklung. Tunis, das alte Karthago, lieferte schon den röm. Kaisern die G. für ihren Tisch. Im Mittelmeer spielt die auch im Norden vertretene Form Nika edulis Risso
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0978,
von La Plata (Stadt)bis Lappen (Volksstamm) |
Öffnen |
ist dagegen ein gewöhnliches Haaröl nach beliebiger Vorschrift, zu welchem keine Klettenwurzel verwendet wird. In einigen Gegenden werden die Wurzeln und jungen Sprossen als Gemüse gegessen. Von der in Japan einheimischen L. edulis Siebold werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
Öffnen |
, ohne Zähne, das Schloßband äußerlich, der Fuß des Tiers beilförmig geknickt und mit einer großen Byssusdrüse versehen, durch deren Gespinst das Tier sich an Steinen, Pfählen u.s. w. festhält. In allen europ. Meeren ist die eßbare M. (Mytilus edulis L., s
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