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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung) |
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219
Eisen (chemische Vorgänge bei der Gewinnung, technische Verwendung).
dem Ätzkalk sofort um, wobei ein vierbasisches Kalkphosphat (Ca4P2O9) ^[(Ca_{4}P_{2}O_{9})] entsteht, aus welchem durch metallisches E. kein Phosphor reduziert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
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.
Eisenvitriol (Schwefelsaures Eisenoxydul, Eisenoxydulsulfat, Grüner Vitriol; lat. Ferrum sulfuricum , Vitriolum Martis; frz. Sulfate ferreux, vitriol vert; engl. Vitriol of iron). Der E. ist eine in großen Mengen erzeugte und verbrauchte
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
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. in eine schwarze Masse von Oxyduloxyd; bei 3000° verflüchtigt es sich in geringer Menge. Durch Wasserstoff, Kohle und Kohlenoxyd wird es leicht reduziert, und hierauf beruht die Gewinnung von Eisen aus seinen Erzen. Beim Glühen mit brennbaren Körpern
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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entströmt, ausgesetzt waren; aller im Handel befindliche A. ist aber künstlich dargestellt. Die Materialien zur Gewinnung des Alauns enthalten zum Teil alle zur Alaunbildung erforderlichen Stoffe; manche verwitterte Lava braucht nur ausgelaugt zu
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Braunschweiger Mummebis Brausepulver |
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seines Sauerstoffs abgibt, zur Darstellung von Chlor und unterchlorigsauren Salzen, zur Gewinnung von Brom und Jod, zum Entgolden der goldhaltigen Kiese, zum Entfärben des Glases (daher Glasmacherseife, Pyrolusit), indem die violette Farbe, welche er dem
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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, er findet sich in Laubwäldern Europas, war früher offizinell und diente auch zur Gewinnung des in ihrem Saft reichlich vorhandenen oxalsauren Kalis. Zwei andre Arten mit gelben Blüten, O. stricta L. und O. corniculata L., sind auch bei uns einheimisch
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Alexiebis Alexius |
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(1081 - 1118), geb. 1048 zu Konstantinopel, Sohn des Joh. Komnenos und Neffe Isaaks I., des ersten Kaisers aus dem Hause der Komnenen, zeichnete sich jung gegen die Türken aus und kam dann an den Hof Nikephoros' III., dessen Vertrauen er zu gewinnen
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
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3,5 bis 4, spec. Gewicht 4,6; die Analyse ergiebt 36,1 Schwefel, 21,8 Nickel, 42,1 Eisen, daher die Formel 2 FeS+NiS. E. findet sich mit Kupferkies und Magnetkies zu Lillehammer im südl. Norwegen.
Eisennitrate. a. Salpetersaures Eisenoxydul
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Eisensulfatebis Eisen und Blut |
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, die schwefelsauren Salze des Eisens. a. Schwefelsaures Eisenoxydul, FeSO4, Eisenoxydulsulfat, Ferrosulfat, Eisenvitriol, grüner Vitriol, Kupferwasser, grüner Galitzenstein, Atramentum sutorium. Zur Darstellung des reinen Salzes löst man Eisen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) |
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- 1,40 5,60 - 19,20 23,10
Seeerz von Småland 65,58 3,87 5,09 0,97 1,13 Spur 7,15 16,21
Analysen von Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein.
Bezeichnung Eisenoxydul Manganoxydul Magnesia Kalk Kohlensäure Kieselsäure und Gangart Thonerde
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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erscheinen. Chemisch besteht der O. aus 42,11 Eisenoxydul, 42,10 Oxalsäure, 15,79 Proz. Wasser und besitzt die Formel 2 FeC2O4 + 3 H2O; er findet sich bloß in Braunkohlen, z. B. zu Kolosoruk bei Bilin, zu Groß-Almerode in Hessen.
Oxalium, veraltete
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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Weibchen. Der Verkauf geschieht vorzugsweise nach Frankreich und Italien. Die Gewinnung von G. wird selten im großen Maßstab versucht; die Vereine für Beförderung der Seidenzucht sind die geeigneten Organe zur Vermittlung. Vgl. Seide.
Granat (frz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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ist. Er besteht aus kieselsaurer Bittererde, verbunden mit kieselsaurem Eisenoxydul. Die in Europa, namentlich in Böhmen und am Rhein in Basalt und Lava eingewachsenen Steine, der eigentliche O., sind fast wertlos. Der sog. edele O., gewöhnlich Chrysolith genannt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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317
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer).
in den ältern Formationen und besonders am Obern See in Nordamerika (hier in enormen Massen, häufig vergesellschaftet mit Silber, zum Teil in Gängen von bis 4,5 m Mächtigkeit, auch
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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}SiO_{4}] in isomorpher Mischung mit kieselsaurem Eisenoxydul Fe2SiO4 ^[Fe_{2}SiO_{4}], enthält aber bisweilen auch Manganoxydul, Kalk, Thonerde und Titansäure. Der durchsichtige, schön grüne Chrysolith findet sich in losen Kristallen und Körnern
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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-
haupten, daß das E. fast nirgends fehlt, in jedem
Gegenstande des Mineral-, Pflanzen- und Tier-
reichs, wenn auch hier und da in nur sehr geringer
Menge vorkommt. Es giebt nur wenige Mineralien,
die von E. völlig frei sind. Die zur Gewinnung des
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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Eisens dienen, sondern man verwendet nur diejenigen Fossilien als Eisenerze, welche in dem Grad eisenhaltig und frei von schädlichen Beimengungen sind, daß daraus ein brauchbares Produkt mit ökonomischem Gewinn erzeugt werden kann. Als eigentliche
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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482
Eisenwasser - Eiserne Krone.
Der kristallisierte E. besteht aus 26,1 Teilen Eisenoxydul, 29,9 Teilen Schwefelsäure und 44 Teilen Wasser. Er besitzt das spez. Gew. 1,89, schmeckt zusammenziehend tintenartig, verwittert leicht an der Luft
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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. Essigsaures Eisenoxydul Fe(C2H3O2)2 ^[Fe(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}] entsteht beim Lösen von Eisen in Essigsäure, bildet sehr leicht lösliche Kristalle mit 4 Molekülen Kristallwasser und oxydiert sich schnell an der Luft. Wird bei der Bereitung der Lösung
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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jedoch einige Prozente durch Eisenoxydul oder Kalkerde vertreten sind. Die K. findet sich auf Lagerstätten der Kobalterze, besonders mit Speiskobalt, und ist durch Oxydation des letztern und kobalthaltiger Kiese entstanden und ausgeglüht
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
Öffnen |
bringen bei ihrem Verdrängen der östlichen (im Sommer wärmern und trocknern) Winde ein Sinken der Temperatur herbei und leiten, wenn sie zu Anfang des Sommers die Oberhand gewinnen, unsre Regenzeit ein.
Losung, Wort oder Sache, die zu
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
Öffnen |
. Aug. 353 in Lyon selbst das Leben. Seine Gemahlin Flavia Justina vermählte sich später mit dem Kaiser Valentinian I.
Magnesĭa (Bittererde, Bittersalzerde, Talkerde, Magnesiumoxyd) MgO findet sich in der Natur mit etwas Eisenoxydul als Periklas
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Tansimatbis Tantieme |
Öffnen |
, undurchsichtig, unvollkommen metallglänzend, Härte 6-6,5, spez. Gew. 6,3-8, besteht aus tantal- und niobsaurem Eisenoxydul Fe(TaNb)2O6 ^[Fe(TaNb)_{2}O_{6}] mit Mangangehalt. Eine zinnreiche Varietät ist der Ixiolith. T. findet sich bei Falun
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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etc. Um die im E. enthaltenen Metalle zu bestimmen, löst man das E. in Salzsäure, filtriert, schmelzt den Rückstand mit kohlensaurem Natron und Salpeter, scheidet die Kieselsäure ab, filtriert in die Hauptlösung, oxydiert in dieser das Eisenoxydul
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Sergius Alexandrowitschbis Silber |
Öffnen |
im Stetefeldschen Röstofen in 24 Stunden 30-70 Tonnen. In allen Fällen, in welchen eine Gewinnung von Schwefelsäure nicht beabsichtigt wird, kann der Ofen auch zum oxydierenden Rösten benutzt werden. Neuerdings werden in den Vereinigten Staaten Nordamerikas vielfach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Thermointegratorbis Thomassin |
Öffnen |
. Wer andre Religionen gründlich kennt, wird für die Wertung des Christentums einen Maßstab zu gewinnen suchen, der es nicht sofort übertroffen werden läßt durch das, was jene an mythologischer Phantasterei, mythischem Helldunkel und asketischem
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
Öffnen |
. wesentlich/nO^^^O. odcr/.n^L.l^ ^
(Zinkaluminat), entsprechend einer Zusammensetzung ,
von 44 Proz. Zinkoryd und 56 Proz. Thonerde; ^
doch wird stets etwas Zinkoxyd durch Eisenoxydul ^
und Magnesia, eine geringe Menge der Thonerde !
durch Eisenorvd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
Öffnen |
horizontal steht. Dieser Basis folgt die monotome Spaltbarkeit. Chemisch sind die G. Silikate von
Thonerde und Kali (oder Natron), wozu aber in vielen auch Magnesia (und Eisenoxydul) tritt; bisweilen begleitet Lithion das Kali und findet
sich
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
Öffnen |
, wobei
alsdann die Innenwände der Drusen mit Krystallen
von Feldspat, Quarz und andern Mineralien aus-
gekleidet sind. An den Grenzen größerer graniti-
scher Ablagerungen gewinnen die Glimmerlamellen
manchmal eine mehr oder weniger parallele
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
Öffnen |
Tieflands-, Grünlands-, Flach- oder Wiesenmoor entstanden. Beide Arten von M. gehen übrigens oft seitlich oder aus der Tiefe ineinander über und beide können zur Gewinnung von Torf (s. d.) und dessen Nebenprodukten ausgenutzt werden; das Heidekraut des
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
aus
einer kelchartigen, vierteiligen Hülle von violetter
oder roter Farbe und stehen in langen, cylindrischen
Endtrauben. Sie sind zweihäusig, weshalb sie in
den Gewächshäusern, wenn man Samen gewinnen
will, künstlich befruchtet werden müssen
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