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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Empyreumbis Ems (Stadt) |
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92
Empyreum - Ems (Stadt)
romantie, Weissagung ans dem Opferfeuer, eine I
Kunst, welche Amphiaraos zuerst gelchrt haben sollte, z
Empyreum (grch.), bei den alten Naturphilo-
sophen der Feuerhimmel, d. h. die oberste Welt-
Gegend, wo sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Taunusschieferbis Taurin |
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. fließt die Use östlich der Wetter, die Schwarze südlich dem Main, die Wisper westlich dem Rhein zu, während die mit längerm Lauf, wie die Aar, Ems und Weil, nach N. zur Lahn abfließen. Der T. ist besonders durch die Menge seiner Mineralquellen berühmt
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0176,
Germanen und Germanien (Völkerschaften) |
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. Auch werden die Gewässer als fischreich gerühmt. Von den Mineralien ist als am berühmtesten im Altertum der Bernstein zu nennen, der bei den Germanen Glesum hieß. Auch Silber und Eisen kommen vor, wenn auch nicht in großer Menge. Salz gewann man aus den
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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. Äm verbreiletsten sind die folgenden: Sauerstoff, Stick-stoff, Kohlensäure; Chlorüre; Schwefelverbindun-gen; kohlensaure, salpetersaure und kieselsaure Salze; organische Substanzen. Trotzdem diese Körper stets im Wasser enthalten sind, bezeichnet man
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0175,
Harnsteine |
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und werden als Harngrieß bezeichnet. Ihrer chemischen Natur nach sind vorzugsweise folgende Formen von Harnsteinen zu unterscheiden: 1) Steine aus Harnsäure und harnsauren Salzen (Uratsteine) sind gewöhnlich rundlich, hart, bräunlich, auf dem
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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gewöhnlichen Quellwässern durch einen merklich größern oder geringern Gehalt ihres Wassers an Salzen, manche außerdem noch durch ihren Gehalt von besondern, im gewöhnlichen Wasser nicht oder nur in geringen Mengen vorkommenden Stoffen und endlich auch häufig
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Rheindornbis Rheinhessische Weine |
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, s. Hippophaë.
Rheine, Hauptstadt der Standesherrschaft Rheina-Wolbeck (s. d.), im preuß. Regierungsbezirk Münster, Kreis Steinfurt, an der Ems, Knotenpunkt der Linien Münster-Emden, Duisburg-Quakenbrück und Löhne-R. der Preußischen Staatsbahn, 40
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
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, mitunter selbst mehr oder minder heftiges Fieber (sog. gastrisches Fieber); dabei ist der Urin meist dunkel gefärbt und scheidet ein ziegelmehlartiges Sediment aus harnsauren Salzen aus. Wenn sich der Katarrh nicht bloß auf den Magen, sondern auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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auf einen etwa 11 km langen Streifen im Gneisgebiet des Bayrischen Waldes (Landgericht Passau und Wegscheid) beschränkt.
2) Salz. Den größten Reichtum an Steinsalz birgt in Deutschland die Zechsteinformation. Eine große Reihe der wichtigsten natürlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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cheruskischen Bundes erweiterten sie ihre Grenzen südwärts und entrissen unter Kaiser Nerva mit den Chamaven den Brukterern die Gegend nördlich von der Lippe und an der Quelle der Ems. Später breiteten sie sich noch weiter nach S. und W
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
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, wie die von Bilin, Vichy, Ems, welche die Salze der dortigen Heilquellen enthalten.
P. mit starkwirkenden Arzneistoffen werden in Apotheken mit der erforderlichen Genauigkeit bereitet; doch kommen dergleichen wohl auch im Handel vor, namentlich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Piurabis Pius |
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(Maultieren und Ziegen). Die Küstenstriche (Wüste von Sechura) sind unfruchtbar, doch wird hier Petroleum, Salz und Soda gewonnen und ausgeführt. Der Hauptort P. oder San Miguel de P., rechts am Rio de P. oder Sechura, hat (1889) 8000 E
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Lippe (Fluß)bis Lippe (Fürstentum) |
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Teutoburger Waldes entspringenden Flüsse (Werre mit Bega und Salze, Exter, Kalle und im SO. die Emmer) strömen der Weser, die auf 7-8 km im N. die Grenze des Landes bildet, im SW. die Nebenflüsse der Lippe dem Rhein zu. Die Ems hat ihren Ursprung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Barlaam und Josaphatbis Barletta |
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Borgio übersetzte das Buch in die Tagalasprache auf den Philippinen (Manila 1712). Eine deutsche Bearbeitung lieferte Rudolf von Ems im 13. Jahrh. in seinem Gedicht "B. u. J." (hrsg. von Köpke, Königsb. 1818, und Pfeiffer, Leipz. 1843). Er dichtete
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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) Alkalisch-muriatische Säuerlinge enthalten neben kohlensaurem Natron auch Kochsalz: Ems, Luhatschowitz (jod- und bromreich), Selters, Gleichenberg, Weilbach (Lithionquelle), Raisbach bei Bonn, Krankenheil. B. Glaubersalzwässer enthalten neben
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Pasteurbis Pasto |
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. mit Eisen-, Quecksilber- und Antimonpräparaten, mit Pflanzenextrakten und namentlich mit Salzen bereitet. Letztere sollen gleichsam die Mineralwässer ersetzen (Emser, Vichy-, Biliner P.) und sind für diesen Zweck sehr populär geworden. Gebräuchliche P
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Westfalen (Provinz) |
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und zwar vorzugsweise in den Kreisen Siegen und Olpe gewonnen. Außerdem gewinnt man Zinkerze (1887: 40,969 T. zu 1,108,788 Mk.), Kupfererze (37,754 T.), Bleierze, Quecksilber, Antimon, Schwefelkies (1887: 91,914 T.), Salz, Gips, Kalk- und Bausteine
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Amphitheriumbis Ampthill |
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alkalisch zugleich zu reagieren, d. h. sowohl ein empfindliches blaues Lackmuspapier zu röten, wie auch rötliches Lackmuspapier zu bläuen.
Amphotere Salze, s. Amphidsalze.
Amplifizieren (lat.), weiter ausführen. Davon Amplifikation, weitere
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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des von der Haut abgesonderten Dunstes oder Schweißes, wodurch die Ausdünstung begünstigt wird; zweitens durch die in der Asche enthaltenen Salze, welche sich infolge der Hautausdünstung lösen und so als gelinde Reizmittel auf die Haut wirken; drittens
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0256,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
kg Tierleim oder Gelatine in Wasser gelöst als Zusatz zu einem Vollbad), Malzbäder (Abkochung von 1-3 kg Gerstenmalz in 4-6 l Wasser auf das Vollbad), Mineralsäurebäder (in Holzwannen, 50-120 g Scheidewasser oder je 30-60 g Salz- und Salpetersäure
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Bàrladbis Barletta |
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1816) fußt auf nordfranz. oder provencal. Vorlage. Drei mittelhochdeutsche Bearbeitungen stammen aus dem 13.Jahrh.: von Rudolf von Ems (hg. von Pfeiffer, Lpz. 1843); eine anonyme (hg. von Pfeiffer in Haupts «Zeitschrift für deutsches Altertum», Bd. 1
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0841,
Fischhausen |
Öffnen |
regelmäßig an die großen
Fischauktionshallen der Nordseeküste, namentlich
nach Altona, gesandt. 1892 lieferte die Störftscherei
in der Elbe, Ems, im Wattenmeer und der Nordsee
insgesamt 4896 Stück. Die Hauptprodukte der O st -
seesischerei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Gallensteinkolikbis Gallertflechten |
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, Vichy, Marienbad, Kissingen
und Ems geschieht. Wahrscheinlich beruht die Wirksamkeit dieser Wässer darauf, daß durch sie die Gallenabsonderung
beträchtlich vermehrt und beschleunigt wird und so die G. gewissermaßen leichter hinweggeschwemmt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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(1222519 M.) vorzugsweise schwefelsaures Kali (3387071 M.), Chlorkalium (10383749 M.) und Kochsalz (6829061 M.) produzierten. Die Gesamtgewinnung von Salzen aus wässeriger Lösung betrug 468139 t zu 24067944 M. Wert.
Sehr ausgedehnt ist auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Rheindahlenbis Rheinfelden |
Öffnen |
und Hauptort der Standesherr-
schaft Rheina-Wolbeck, links an der Ems, an den
Linien Hannover-R. (179,8 km), Soest-Emden, R.-
Oberhausen (104,7 km) und der Nebenlinie Quakcn-
brück-N. (60,? km) der Preuft. Staatsbahnen sowie
an der Linie R
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Rheinisch-Westfälische Textil-Berufsgenossenschaftbis Rheinpfalz |
Öffnen |
der Ruhrkoble bis jetzt
nicht streitig zu machen gewesen. Nambafte Erfolge
werden von dem Ausbau des Dortmund - Ems-
Kanals, noch größere von einem Mittelland-lRhein-
Elbe-) Kanal erwartet. Die seit mehrcrn Jahren ge-
machten Versuche, der Nuhrkohle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Weendebis Wegele |
Öffnen |
und (1595) 20 098 (9600 männl., 10 498 weibl.) E., 1 Stadt und 30 Landgemeinden. - 2) Flecken im Kreis W., 10 km von der niederländ. Grenze, links unweit der hier schiffbaren Ems, an der Linie Oldenburg-Neuschanz der Oldenb. Eisenbahn, Sitz des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Westpreußischbis Westvirginia |
Öffnen |
von Leer, von mehrern schiffbaren Kanälen durchzogen, die sich zu einem in die Leda mündenden Hauptkanal vereinigen und hierdurch mit der Ems in Verbindung stehen, hat (1895) 2788 E., darunter 613 Katholiken, Post, Telegraph, evang. und kath. Kirche
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