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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Ansitzbis Ansteckung |
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sie sonst unverständlich sein würde.
Ansprache, Ansprechen sind in der Musik Ausdrücke, die sich auf das prompte Erklingen eines Tons beziehen, den man auf einem Instrument hervorzubringen sucht. Ein Ton spricht nicht an, wenn er entweder gar nicht
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Ziegler (Theobald)bis Ziehharmonika |
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Zurückziehen einen zweiten erklingen lassen; die Accorde stehen stets in dem Verhältnisse der Tonika und der Dominante. Die Z. ist dasselbe Instrument, nur in so bedeutend vergrößertem Maßstabe ausgeführt, daß der Atem des Mundes nicht mehr ausreicht, um
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Melnikbis Melodrama |
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von der Harmonie oder dem gleichzeitigen Erklingen mehrerer Töne, und auch noch jetzt hängt die Allgemeinverständlichkeit eines Tonstücks von seinem melodischen Gehalt ab; die populärste Musik ist immer diejenige, welche den größten melodischen Reichtum aufweist
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Aneasrattebis Anemometer |
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zwei Blasebälge und zahlreiche messingene Röhren. Durch das Niederdrücken der Tasten öffneten sich die Windklappen; die Saiten wurden in Schwingung versetzt und so zum Erklingen gebracht. Beim Gebrauch besonderer Fußtritte öffneten sich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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das Unterscheidungsmerkmal der antiken von der modernen M. bildet: die Mehrstimmigkeit oder Harmonie (im heutigen Sinn des Wortes). Der erste, welcher es unternahm, feste Regeln für das gleichzeitige Erklingen zweier oder mehrerer Tonreihen aufzustellen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0396,
Schall (Zungenpfeifen, Schwingungsfiguren) |
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eines Körpers beim Erklingen des ihm eigentümlichen Tons Resonanz. Ein Beispiel von Resonanz ist auch das bereits besprochene Mitklingen einer Luftsäule mit einer Stimmgabel, welche denselben Ton gibt, den jene beim Anblasen geben würde. Die Töne
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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erklingenden Ober- oder Nebentöne, welche ihrerseits durch die wechselnde Gestaltung des Ansatzrohrs und Resonanzraums, d. h. der Mundhöhle, des Gaumens etc., bedingt werden. Als die drei Grundvokale kann man a, i, u bezeichnen; doch gibt es zwischen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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, erklingen läßt. Das jetzt gebräuchlichste Zeichen für A. (das
Arpeggieren , wie man auch sagt) ist
Symbol siehe Faksimile ; es wird dem Accord vorgesetzt. Hin und wieder
findet man auch einen Bogen ﴾ angewendet. Einige nennen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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Erklingen in Melodien gebracht zu werden. Anfänge von solchen
finden sich schon in frühen Zeiten, so im 5. Jahrh. das bombulum , bestehend aus einer metallenen Stange mit wagerechtem
Kreuzbalken, an dem die Glocken hingen, auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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etc., so genannt, weil sie erklingen, wenn die Saite oder die in einer Pfeife enthaltene Luftsäule sich durch ruhende Knotenpunkte in schwingende Unterabteilungen zerlegt, welche aliquote Teile der Saiten- oder Pfeifenlänge sind. Ihre Schwingungszahlen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Ausstrichbis Austerlitz |
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durch das absorbierte Licht angeregt wird, senden die Moleküle nun selbst Strahlen aus, welche, wenn sie zu den sichtbaren Strahlen gehören, als Fluoreszenzlicht wahrgenommen werden, und zwar erklingen die Moleküle mit dem ihnen vermöge ihrer chemischen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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Händen spielt, und die baßgeigenartig erklingen, überspannter Krug.
Bandschermassing, ehemaliger Staat im östlichen Teil der Südküste von Borneo (s. Karte "Hinterindien"), an der gleichnamigen Bai, umfaßte im wesentlichen das Stromgebiet des Nagara
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
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sich mehr und mehr von den alten Sitten. Bei der Landbevölkerung sind dieselben aber noch in vollster Kraft, hier wird noch der altnationale Horotanz zur Gusle (Geige) und Swirka (Flöte) getanzt, hier erklingen die heitere Stoffe besingenden Volkslieder
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Deutsche Litteratur (Heldensage; althochdeutsche geistliche Dichtung) |
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ist der Sagenforschung und der Kritik, welche den wesentlichsten Inhalt der alten, noch bis zum Schluß des ersten Jahrtausends erklingenden epischen Lieder festzustellen sucht, ein weites und wichtiges Feld eröffnet, und das Bewußtsein, daß eine mächtige
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0736,
Deutsche Litteratur (Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung) |
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zu erklingen.
III. Zeitraum.
Die Blütezeit der mittelhochdeutschen Dichtung. Zeit der Hohenstaufen (Staufer).
Die höchste Blüte der mittelhochdeutschen Dichtung, vom Ende des 12. Jahrh. an, fiel mit der ruhmreichen Herrschaft der Kaiser aus dem
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Eleutheriabis Elfen |
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die Gemeinde beim Erklingen des Meßglöckleins auf die Kniee und betet, sich dreimal bekreuzigend, die von dem Priester emporgehobene Hostie an. - In der Astronomie s. v. w. Höhe. - In der Schießkunst ist E. die Richtung der Seelenachse
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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in schneller Folge, so daß beide teilweise zugleich erklingen). Die F. ist recht eigentlich der Tummelplatz aller kontrapunktischen Künste, sofern die gleichzeitige Fortführung des Themas und seines Kontrapunktes die Anwendung des doppelten Kontrapunktes
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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Festungen, wurde meist in Geld abgelöst und von Napoleon 1807 in Danzig von neuem ausgeübt.
Glockenschlag (Glöckchen), das glockentonähnliche Erklingen, welches entsteht, wenn man auf einer Violine oder Viole eine tiefere Saite mit dem Bogen kräftig
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Heilstätte, deutschebis Heimat |
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in späte Zeiten erklingen; selbst sein Name hat sich in einer in Berlin angesehenen ärztlichen Gesellschaft, der "Heimia", erhalten. "Heims vermischte Schriften" wurden von Pätsch (Leipz. 1836) herausgegeben und betreffen die Diagnose der hitzigen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Komarnobis Kombinieren |
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, der durch das gleichzeitige Erklingen zweier kräftiger Töne entsteht, deren Tonhöhen nicht zu nahe beisammenliegen. Die Schwingungszahl des Kombinationstons ist gleich dem Unterschied der Schwingungszahlen der beiden erzeugenden Töne. So hört man z
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Mundelsheimbis Mundkrankheiten |
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gestimmter Zungen, welche durch Einziehen und Ausstoßen des Atems zum Erklingen gebracht werden.
Mundieren, ins Reine (lat. mundum) schreiben (entgegengesetzt: konzipieren); daher: Mundierpapier, bessere (weiße) Schreibpapiersorte (im Gegensatz
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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Stärke erklingen konnten, und wurde, nachdem bald darauf durch Domenico Scarlatti (gest. 1757) und Philipp Emanuel Bach (gest. 1788) der Übergang zur Technik des modernen Klavierspiels vermittelt war, unter den Händen eines Mozart und Beethoven zum
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Partizipbis Parwatî |
Öffnen |
749
Partizip - Parwatî.
Singstimmen oder beides bestimmten Komposition derart, daß die gleichzeitig erklingenden Noten übereinander stehen. Das Arrangement einer P. ist nicht ganz willkürlich, sondern unterliegt gewissen konventionellen Gesetzen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Per dativumbis Peregrinus Proteus |
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schwächer erklingend.
Perdicinae (Feldhühner), Unterfamilie der Waldhühner (Tetraonidae) aus der Ordnung der Scharrvögel (s. d.).
Perdikkas, 1) Name mehrerer makedon. Könige, von denen der erste, ein Heraklide und Nachkomme des Temenos, um 700 v. Chr
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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von Behörden etc., eine Entschließung fassen und kundgeben.
Resonanten (lat.), s. Sprache (physiol.).
Resonánz (lat.), das Mittönen eines Körpers beim Erklingen des ihm eigentümlichen Tons. Wird von zwei nebeneinander aufgespannten Saiten
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0297,
Englische Litteratur (seit 1884: Roman, Ästhetik, Kritik, Litteraturgeschichte). |
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Reisebeschreibungen, 15 Bände »Lives of the Saints« und zwei wohlgemeinte, wenn auch nicht fehlerfreie Bücher über Deutschland herausgegeben hat. In seinem neuesten Buch: »Arminell«, erklingen die wunderlichsten Töne. Die immer lesenswerte
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
Öffnen |
hört man diese laut erklingen, über Stellen mit vermindertem oder fehlendem Luftgehalt jedoch abgeschwächt.
Phosphor. (Hygienisches.) Beim Behandeln der Knochenasche mit Schwefelsäure entwickeln sich Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, auch Chlor
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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, die, wenn sie ohne
isoliere nde Handhabe gerieben werden, nicht elektrisch erscheinen, wie z. B. die Metalle (s. Leiter ).
Anemochórd (grch.), ein Klavierinstrument, dessen Saiten durch den Wind von Blasbälgen erklingen,
wurde 1789 von J. J
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
Öffnen |
oder laut, an- und abschwellend, erst im Einklang, dann durch die ungleichen Teilschwingungen der Saiten in verschiedenen Obertönen, meist also in Accorden. Von Harfen, die durch den Luftzug erklingen, berichtet schon das Mittelalter; theoretisch
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
Deutsche Litteratur |
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; die leidenschaftlichen, nur etwas zu künstlichen "Geharnischten Sonette" Friedr. Rückerts, die begeisterten Schlachtlieder Arndts, Schenkendorfs, Körners, die Wehrmannslieder des Österreichers Jos. von Collin erklingen zu den Siegen der Freiheitskriege. Höchst betroffen
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Im Bodenbis Imhof |
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(ital., spr. -brolljo, d. h. Verwir-
rung) , in der Musik eine besondere, unregelmäßige
Art der Betonung, bei der in verschiedenen gleich-
zeitig erklingenden Stimmen die betonten und un-
betonten Taktteile so miteinander verwechselt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
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.
Kopparbergs Län, f. Dalekarlien.
Koppel, in der Orgel ein Mechanismus, der die
verschiedenen Manuale (s. d.) so miteinander ver-
bindet, daß deren Pfeifenregister vereint miteinan-
der erklingen. - K. heißt auch eine Mehrheit von
Pferden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Lamarckismusbis Lamartine |
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und Neapel geweilt hatte, schlug er in seiner ersten Gedichtsammlung «Méditations poétiques» (1820) den in sehnenden Stimmungen und warmen Gefühlen für Gott und Natur erklingenden Ton an, der die durch den ästhetischen Katholicismus Châteaubriands
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Musikchorbis Musikinstrumente |
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und Guitarre, oder durch Schlagen mit Hammer oder Klöppel, wie Pianoforte, Hackebrett, Pauken und Tamtam, zum Erklingen gebracht werden. Die Tonquelle ist hingegen ein schwingender abgegrenzter Luftkörper bei allen Blasinstrumenten: Flötenarten, Orgelpfeifen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Organisches Nervensystembis Orgel |
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gezogen ist, erklingen muß; der Spieler kann ferner durch die Registratur eine willkürliche Absonderung ganzer Reihen homogener Pfeifen vornehmen. Die Anzahl solcher Registerzüge richtet sich nach der Größe der O.; 5) dem Pfeifwerk. Dieses nimmt, sobald
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
Öffnen |
Obertöne ( s. d.). Beim Zusammenklang zweier Töne verschiedener Höhe entsteht ein Kombinationston (s. d.);
wenn sich zwei gleichzeitig erklingende Töne nur um wenig in der Höhe unterscheiden, so hört man Schwebungen (s. d.). Die Wahrnehmung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Geffroybis Gegenreformation |
Öffnen |
.
Gegenbewegung, ungerade Bewegung,
in der Musik diejenige harmonische Bewegung, bei
der mehrere gleichzeitig erklingende Stimmen nach
entgegengesetzten Richtungen, die eine nach oben,
die andere nach unten, fortschreiten. Außer der G.
giebt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
.) und gegenüber gleichzeitig erklingenden Tönen (2. Bd.) ohne Beziehung auf die Theorie der Musik.
Das Helmholtzsche Werk wurde auch nach einer andern Seite hin anregend, nämlich zur Erstrebung einer vollkommenen Darstellung der Reinheit der Intervalle
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