Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach fétis
hat nach 0 Millisekunden 46 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Fetbis Fétis |
Öffnen |
717
Fet - Fétis
Das Manuskript, als "(^oäex I^Lti?aru68iaiiu3)'
in Neapel aufbewahrt, wurde in Faksimiledruck von
Thewrewk de Ponor veröffentlicht (42 Taf., Buda-
pest 1893). Ausgaben von C. O. Müller (Lpz. 1839'
Neudruck mit Anhang, ebd
|
||
79% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
Öffnen |
, von welchem einem römischen Bürger oder dem römischen Staat Ähnliches widerfahren war.
Fêtieren (franz.), jemand feiern, einem zu Ehren Festlichkeiten (Fêten) veranstalten.
Fétis (spr. -tihs), François Joseph, Musikgelehrter, auch Komponist
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
Tonika, hat zuerst Fétis (s. unten) schlagend bewiesen, indem er darauf hinwies, daß jener Irrtum der Liebhaberei für Sequenzen entstammt, die aber gar nicht harmonische, sondern melodische Bildungen sind. Wenn auch nicht zu einem geschlossenen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
Öffnen |
); Derselbe, Die Violine und ihre Meister (2. Aufl., Leipz. 1883); Lavoix, Histoire de l'instrumentation (Par. 1878); Fétis, Stradivarius (Brüssel 1856); Vidal, Les instrumens à archet (Par. 1876-79, 3 Bde.); Weitzmann, Geschichte des Klavierspiels
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
Öffnen |
, 6) Ernst Friedr. Ed.
Schletterer *
Sechter
Sieber
Stern, 2) Julius
Tappert
Wasielewski
Weber, 4) Gottfried
Weinlig
Weitzmann
Wieck, Friedrich, Clara und Maria
Belgier.
Fétis
Gathy
Gevaert
Engländer.
Burney, 1) Charles
Busby
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
Öffnen |
die Wege der
musikalischen Praxis verlassen haben. Harmonielehren schrieben: Fétis,
«Traité complet de la théorie et de la pratique de l'harmonie» (11. Aufl. 1875); Hauptmann, «Die Natur der Harmonik
und Metrik» (2. Aufl. 1873
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
Öffnen |
, wie durch architektonische Ölbilder mit Staffage, die zu den besten Arbeiten dieses Faches gehören. Jene sind namentlich: » Splendeurs de l'art en Belgique « von Moke und Fétis (1844-45); » Album du Salon de 1845 à Bruxelles « (1845, Chromolithographien von ihm
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Musiktheoretische Litteratur (Kompositionslehre) |
Öffnen |
bekannten schwarzburgischen Kammermusikus) »Versuch einer Anleitung zur Komposition« (1782-93, 3 Bde.) war fast gar nicht bemerkt worden und ist noch heute trotz Fétis’ rühmenden Urteils fast unbekannt. Hätte Marx dieses Werk (das ihm wohlbekannt
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
Öffnen |
erschienen seit 1732 von Walther, Gerber, Lichtenthal, Schilling, Fétis, Mendel, Reißmann, Grove, Riemann, zum Teil nur biographische, zum Teil auch theoretische Artikel darbietend. Lediglich theoretische und andere Sacherklärungen enthalten die Werke
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
Öffnen |
eine unerschütterliche wissenschaftliche Basis gegeben und damit den frühern schwankenden Aufstellungen ein Ende gemacht. Was bereits Rameau geahnt und Fétis in seinem "Traité d'harmonie" (1844) zuerst ausgesprochen hatte, ist heute der Fundamentalsatz
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
Öffnen |
) bemerkenswert, eine wahre Epopöe für das Klavier, wie sie Fétis nennt, auf 276 Seiten eine ganze Reihe cyklischer Werke enthaltend, darunter eine viersätzige Symphonie, ein dreisätziges Konzert und am Schluß die gewaltigen Variationen "Le festin d'Esope
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
Öffnen |
der Malerei, dann unter Fétis' und Reichas Leitung der Musik und komponierte verschiedene Opern: "Guy Mannering", "Le Loup-garou" (1827), "Fausto" (1834) und "Esmeralda" (Text von V. Hugo, 1836). Auch gab sie eine Sammlung von Gedichten: "Les Glanes
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
Öffnen |
1718 einem Ruf als Vizekapellmeister an den kaiserlichen Hof zu Wien, wo er die besondere Gunst Kaiser Karls VI. genoß und 28. Dez. 1736 starb. Er hinterließ eine große Anzahl von Opern (das Verzeichnis bei Fétis enthält deren 69), außerdem
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
Öffnen |
. Ihre Gesamtzahl beläuft sich nach Gerber auf 45 (nach Fétis auf 39), unter denen namentlich der zur Vermählungsfeier Ludwigs XIV. in Paris 1660 aufgeführte "Serse" (Xerxes) berühmt geworden ist. Außerdem schrieb er auch Kompositionen für die Kirche
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Cimaronesbis Cimelien |
Öffnen |
Pferdeherden sein.
Cimarosa (spr. tschi-), Domenico, einer der namhaftesten ital. Opernkomponisten, soll nach Fétis 17. Dez. 1749 zu Aversa im Königreich Neapel von armen Eltern geboren sein, welche nicht lange nach seiner Geburt nach Neapel
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0583,
David |
Öffnen |
die Kapellmeisterstelle an der genannten Kirche. Allein schon ein Jahr später (1830) gab er diese Stellung wieder auf, um nach Paris zu gehen, wo er im Konservatorium unter Fétis' Leitung Komposition studierte. Um diese Zeit wußte die Sekte der Saint-Simonisten den
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
Öffnen |
seinen ersten Musikunterricht als Chorknabe der Kirche St.-Eustache, seine weitere Ausbildung aber am Konservatorium durch Reicha, Fétis und Le Sueur und erhielt 1834 den römischen Preis. Zwei Jahre später von Italien zurückgekehrt, wurde er 1840
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
Öffnen |
ist außer den genannten Aufsätzen von M. Hauptmann zu finden in Marpurgs "Abhandlung von der F.", Albrechtsbergers "Gründlicher Anweisung zur Komposition", Cherubinis "Cours de contrepoint et de fugue", Fétis' "Traité de la fugue", E. F. E. Richters
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
Öffnen |
) folgten. 1867 wurde er zum Directeur de la musique an der Großen Oper ernannt, eine Stelle, die jahrelang unbesetzt gewesen war. Seit 1871 ist er an Fétis' Stelle Direktor des Konservatoriums zu Brüssel. G. hat auch einen "Traité général
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Händel-Gesellschaftbis Handelsbetriebslehre |
Öffnen |
von Händels sämtlichen außerordentlich zahlreichen Werken findet sich in Fétis' "Biographie universelle". Die bis jetzt umfassendste Ausgabe derselben ist die Londoner, von Arnold besorgt; in 40 Foliobänden (1786); sie ist jedoch nicht frei
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
Öffnen |
(Tonalität), Modulation. Solche Harmoniesysteme sind die einschlägigen Arbeiten von Rameau ("Traité d'harmonie", 1722, u. a.), Catel ("Traité de l'harmonie", 1796), Fétis ("Traité de la théorie et de la pratique de l'harmonie", 1844, u. a.), Hauptmann
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
Öffnen |
), Komponist, geboren um 1450 vermutlich zu St.-Quentin (nach Fétis zu Condé) in Nordfrankreich, erhielt seine Ausbildung durch Johann Ockenheim, der um 1476 in Tours die Hofkapelle Ludwigs XI. leitete, ging dann nach Rom, wo er unter dem Pontifikat
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Konservatoriumbis Konservieren |
Öffnen |
21
Konservatorium - Konservieren.
in Genf, Basel (Direktor Bagge), Bern (Reichel) und Zürich (Fr. Hegar). Eins der größten existierenden Konservatorien ist das zu Brüssel (Direktor Gevaert, vorher Fétis), dem das zu Lüttich, das noch besuchter
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
Öffnen |
schon Zarlino in seinen "Istitutioni armoniche" (1558). Lehrbücher des Kontrapunktes im alten Stil (d. h. mit Zugrundelegung der Kirchentöne) sind die von Martini, Albrechtsberger, Cherubini, Fétis, Bellermann, Bußler u. a.; für dieselben
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
Öffnen |
vollendet wurde, letzteres Werk einer der kostbarsten Schätze der Münchener Bibliothek. Eine Liste der sehr zahlreichen im Druck erschienenen Kompositionen L'. gibt Fétis' "Biographie universelle". Ein ehernes Standbild des Meisters (von Widnmann) wurde 1849
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
Öffnen |
. Gabrieli etc. Besondere Verdienste um die Geschichtschreibung der M. haben Fétis ("Biographie universelle") und A. W. Ambros ("Ge-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0574,
Meyerbeer |
Öffnen |
, in Paris aber dem Dahingeschiedenen eine großartige Totenfeier veranstaltet. Ein Jahr später gelangte die letztgenannte Oper, mit verschwenderischer Pracht ausgestattet, unter Fétis' Leitung in Paris zur Aufführung und fand die glänzendste Aufnahme
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
Öffnen |
. (unvollendet, 2. Aufl., 1880-81, 4 Bde.); Fétis, Histoire générale de la musique (Brüssel u. Par. 1868-76, 5 Bde.); Reißmann, Allgemeine Geschichte der M. (Münch. 1863-65, 3 Bde.); Brendel, Geschichte der M. in Italien, Deutschland und Frankreich
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Paesanenbis Pagasä |
Öffnen |
" (Hexentanz), "God save the king", "Der Karneval von Venedig", "Il moto perpetuo", "Non più mesta", "I palpiti" (sämtlich Variationen) u. a. Vgl. Schottky, Paganinis Leben und Treiben (Prag 1830); Fétis, Notice biographique sur N. P. (1851); Bruni, Nicc
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
Öffnen |
.
Pedāl (neulat., abgekürzt Ped., seltener P.), in der Orgel die für das Spiel der Füße (Pedes) bestimmte Klaviatur, welche etwa um 1300 erfunden wurde (nach Fétis' wohlbegründeter Konjektur) von Ludwig v. Valbeke; sodann beim Klavier eine ähnliche
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Pouginbis Pouqueville |
Öffnen |
betreffende Artikel), endlich die unter seiner Redaktion 1878-80 erschienenen zwei Supplementbände zu Fétis' "Biographie universelle des musiciens". Auch gab er ein "Dictionnaire historique et pittoresque du théâtre" (1880) heraus.
Pouillac (spr
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schutzbegleitungbis Schütze |
Öffnen |
seiner im Druck erschienenen, ausschließlich der geistlichen Musik angehörigen Werke finden sich in den Bibliographien der Musikwerke des 16. und 17. Jahrh. von Becker (2. Ausg., Leipz. 1855) und Eitner (Berl. 1876) sowie in Fétis' "Biographie
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Straelenbis Strafe |
Öffnen |
mit der Beschaffung des Materials und dem Vertrieb als mit dem Bau der Instrumente zu thun gehabt zu haben. Vater und beide Söhne ruhen in einem gemeinschaftlichen Grab. Vgl. Fétis, Antoine S. (Par. 1856); Lombardini, "Ceuni sulla celebre scuola cremonese
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Verdibis Verdienstorden |
Öffnen |
103
Verdi - Verdienstorden.
Verdi, Giuseppe, Komponist, geb. 9. Okt. 1813 zu Roncole unweit Parma, erhielt seine Ausbildung von 1833 an im Konservatorium zu Mailand (nach Fétis durch Lavigna, Maestro al cembalo des Scalatheaters, weil ihm
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
Öffnen |
, ist er in Büsten, Statuetten und Idealfiguren.
Widor, Charles Marie, Komponist, geb. 22. Febr. 1845 zu Lyon, erhielt seine Ausbildung teils in seiner Vaterstadt, teils in Brüssel unter Fétis' und des Organisten Lemmens Leitung und kannte bereits
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
Öffnen |
mit Rungenhagen, Grell und Dehn, ein späterer in Brüssel mit Fétis und Kufferath in nähern Verkehr. Seit 1854 in München wohnhaft, wurde er hier 1856 als Lehrer für Klavierspiel am Konservatorium angestellt, ging zwei Jahre später als städtischer
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Viercylinder-Compundmaschinebis Vitzthum von Eckstädt |
Öffnen |
Altertums; im besondern hat er gegen Fetis u. a. die Idee verfoch ten, daß die Griechen eine mehrstimmige Musik gekannt haben. Hervorzuheben sind: 'Ii.6p0n?6 n.
ZI. ^6ti8« (1859); »8ur 16 rli^tkm6 clies 168 ancieii8<< (1845) und »1)6 la niU8iHU6 llan81a
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Havelockbis Heermann |
Öffnen |
, der 1854 in Wildbad und Heilbronn verweilte, ihn an Fétis zur Aufnahme ins Brüsseler Konservatorium empfahl. Dort wurde er von J. ^[Joseph] Meerts ausgebildet und vervollkommte sich weiter im Verkehr mit de Bériot, Vieuxtemps und Léonard sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0676,
Belgien (Zeitungen und Zeitschriften) |
Öffnen |
der vorübergehenden Glanzperiode Rubens' und seiner Schüler ein langer Schlummer ein, bis die Kräfte neuerdings wieder zu schöpferischer Thätigkeit gespornt wurden. Eines hohen Rufs genießt das großenteils vom Staat unterhaltene, seit Fétis' Tod
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Biologiebis Biomantie |
Öffnen |
); Fétis, «B. universelle des musiciens» (2. Aufl., 8 Bde. und Supplement, Par. 1860‒80). Auch über die Künstler einzelner Länder giebt es viele Sammlungen, wie z. B. Meusel, «Deutsches Künstlerlexikon» (2. Aufl., 3 Bde., Lemgo 1808‒14); Pillwein
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Camponotusbis Camprodon |
Öffnen |
(nach Fétis 20) und neben ihnen befindet sich eine größere Anzahl dramat. Gesangballetts, Entremets und Entrées, deren Handlung nur lose zusammenhängt. Sie wie die Opern bilden eine Fundgrube altfranzösischer, heute ausgestorbener Charaktertänze. C
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
Öffnen |
dann in Brüssel unter der Leitung von Bériot und Fétis. 1853 wurde er Lehrer am Konservatorium in München, 1860 Konzertmeister (an Lipinskis Stelle) in Dresden, von wo aus er zahlreiche Kunstreisen unternahm. 1887 trat L. in den Ruhestand. Er gab
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Stradivaribis Strafbefehl |
Öffnen |
. 1743) und Omobono (geb. 1679, gest. 1742) waren ebenfalls tüchtige Geigenmacher. – Vgl. Fétis, Antoine S. (Par. 1856); Niederheitmann, Cremona (3. Aufl., Lpz. 1897).
Strafabteilungen, Strafcompagnien, Strafsektionen, militär. Organisationen
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Heerwesen Europasbis Heidenstam |
Öffnen |
554
Heerwesen Europas - Heidenstam
bad, studierte dann fünf Jahre auf dem Konserva-
torium in Brüssel bei Meerts (Violine) und Fetis
sTheorie) und lebte darauf drei Jahre in Paris.
Seit 1865 ist er in Frankfurt a. M. ansässig, wo
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
Öffnen |
ohne positive Voraussetzung ausgehen. Es kann aber das Moment der Negation als Hauptbestimmung gesetzt werden ... als Tonika.« Das ist falsch. Seit Fétis wissen wir, daß Tonart oder Tonalität die Auffassung von Klängen nach ihrer Stellung zu einem das Zentrum
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Maria (Gemahl. Philipps v. Schwab.)bis Maria Luise (Gemahl. Karls IV. v. Span.) |
Öffnen |
letter.books of Sir Amias Paulet, keeper of Mary, queen of Scots (Lond. 1874). Dramatisch wurde das Schicksal der M. S. behandelt in einem Trauerspiele von Schiller und in mehrern Opern (von Donizetti, Fetis u. a.).
Maria, Gemahlin Philipps von Schwaben, s
|