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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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. Chr. Nach ihnen nannten die Griechen ganz Susiana Kyssia.
Kossak, Karl Ludwig Ernst, geistvoller Feuilletonist und Kritiker, geb. 4. Aug. 1814 zu Marienwerder, studierte in Berlin Philologie und Geschichte, bildete sich daneben zum Pianisten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Zollernbis Zöllner |
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, und siedelte dann als Feuilleton-Korrespondent der »Neuen Freien Presse« nach Paris über, wo er sich dramatischen, dramaturgischen und feuilletonistischen Arbeiten widmete. Im Oktober 1881 übernahm er die Redaktion der von P. Lindau gegründeten Berliner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Balzacbis Barrios |
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sich aber, nachdem sein Wunsch, die Bühne zu betreten, gescheitert war, der Litteratur, ward Feuilletonist mehrerer dänischer und norwegischer Zeitungen und Korrespondent derselben im Ausland. Wegen eines seiner Berichte ward er aus Berlin ausgewiesen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
Deutsche Litteratur |
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Deutsche Litteratur
Feuilletonistik. Der eigentliche Schöpfer des feuilletonistischen Stils ist der Frankfurter Jude Ludw. Börne (1784-1837), der, ein ehrlicher, aber blinder Fanatiker, ohne ästhetische Begabung, unfähig zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Achämenesbis Achat |
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und Teilhaber eines landwirtschaftlichen Unternehmens
in Algerien, tauchte 1838 als Feuilletonist in Paris auf und machte sich zuerst durch die unter dem Namen
Grimm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0735,
Arago |
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, und schrieb, nachdem er sich ganz der Litteratur zugewandt hatte, meist im Verein mit andern (z. B. Balzac), Lustspiele und Vaudevilles, gab mehrere kleinere belletristische Journale heraus und machte sich auch als Feuilletonist im "Siècle" unter dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Björnsonbis Blaas |
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seine litterarische Thätigkeit mit Rezensionen, Theaterkritiken und feuilletonistischen Skizzen begann. Nachdem er 1857-59 als Direktor des Theaters in Bergen gewirkt hatte, ward er Mitredakteur des "Aftenblad" in Christiania, sah sich aber bald
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Cordeirobis Cordier |
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Berufsfeld war er auch als beliebter Feuilletonist schriftstellerisch thätig; am bekanntesten wurde er durch seine Theaterstücke. Seine erste Bühnenarbeit war das vieraktige Drama "Fernando" (1857), dem "Amor e arte" (1860), "A sociedade elegante" (1862), "A
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0523,
Dänische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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(geb. 1822), wenn auch freilich in ganz anderm Sinn als Paludan-Müller. Was ihn auszeichnet, ist hauptsächlich seine leichte, angenehme Schreibart und sein nie versiegender Humor. Er ist in erster Linie Feuilletonist, und man darf wohl sagen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0525,
Dänische Litteratur (wissenschaftliche) |
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, Wanderredner und Feuilletonist und wird, wenn erst in seinem Streben eine gewisse Stabilität Platz greift, auf jedem dieser Gebiete Bedeutendes leisten können. - Auf dem Gebiet des Dramas ist Edvard Brandes (geb. 1847), der Bruder Georg Brandes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
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Lindau (geb. 1839) mit seinen an die Tagesinteressen angeknüpften feuilletonistisch belebten Stücken ("Marion", "Maria und Magdalena", "Ein Erfolg", "Johannistrieb", "Gräfin Lea", "Verschämte Arbeit"), ebenso Ad. L'Arronge (geb. 1838
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Feuillagebis Feuilleton |
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und gefällige Darstellung bei aller Gediegenheit des Inhalts, nicht immer glücklich getroffen. Unter den neuern französischen Feuilletonisten (d. h. Schrift-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Feuillettebis Féval |
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dem deutschen F. vornehmlich durch E. Kossak (1814-76) und A. Glaßbrenner (1810-80) gegeben. Unter den deutschen feuilletonistischen Kritikern der Gegenwart haben sich besonders K. Frenzel, P. Lindau, L. Pietsch, F. Groß, O. Banck sowie die Humoristen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Fontana di Trevibis Fontange |
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als Schriftsteller bald in Berlin, bald in seiner Vaterstadt und war an der Redaktion der "Neuen Preußischen Zeitung" und an andern Zeitungen als vortrefflicher Feuilletonist beteiligt. Im J. 1874 zum ständigen Sekretär der Akademie der Künste ernannt, gab er diese
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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als politischer und feuilletonistischer Schriftsteller thätig. Im J. 1874 wurde er zum Dramaturgen und artistischen Leiter des Wallner-Theaters in Berlin ernannt, doch legte er 1878 die Stelle nieder und lebt seitdem als unabhängiger Schriftsteller in Berlin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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im Staat zu verzichten, und wählte nun die schriftstellerische Laufbahn. Als Journalist thätig, lebte er seit 1852 in Leipzig, wo er die "Novellenzeitung" redigierte, seit 1859 zu Dresden als Feuilletonist der "Konstitutionellen Zeitung", seit 1861
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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direkten Wahlen ward G. 1873 in den Reichsrat gewählt und schloß sich dem Klub der Linken an, dem er noch jetzt angehört.
2) Ferdinand, Feuilletonist, geb. 8. April 1849 zu Wien, absolvierte hier seine Studien und trat sehr früh, mit 15 Jahren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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sind Kopp und Bernd bemüht, den Ursprung des Wappenwesens auf das klassische Altertum zurückzuführen; v. Chézy machte den verunglückten Versuch, die H. durch feuilletonistische Behandlung interessant zu machen. Biedenfeld und Hesekiel sind Nachtreter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Lind.bis Lindau |
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Theaterdichter, Kritiker, Feuilletonisten auf das Publikum wirken, in intimer Weise vertraut machte. 1863 nach Deutschland zurückgekehrt, übernahm er die Redaktion der "Düsseldorfer Zeitung" und ward Anfang 1866 Chefredakteur der "Elberfelder Zeitung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Maulwurfskrautbis Maupertuis |
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" (1888) u. a., bewegen sich auf erzählendem Gebiet. Als Feuilletonist wirkt M. besonders im "Gaulois".
Maupeou (spr. mopuh), Nicolas Charles Augustin de, Kanzler von Frankreich, Sohn des Kanzlers Rene Charles de M. (1688-1775), geb. 1714 zu Paris
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Mausoleumbis Mauvillon |
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, zuerst litterarisch auf und ließ demselben schnell einige kleinere Lustspiele folgen, die auch mit Erfolg aufgeführt wurden. Seitdem widmete er sich ausschließlich dem litterarischen Beruf, zunächst als feuilletonistischer Mitarbeiter der deutschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Neugriechische Litteraturbis Neugriechische Sprache |
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., das. 1883) und Manarakis "Neugriechischem Parnaß" (mit deutschen Übersetzungen, Athen 1877 bis 1881, 2 Bde.). Die vornehmste Sammelstätte poetischer feuilletonistischer Thätigkeit ist zur Zeit die in Athen erscheinende Wochenschrift "Ἑστία".
Neben dieser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Norfolktannebis Noricum |
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als Feuilletonist in dem alten, unpolitischen "Figaro", dann in einigen von ihm selbst redigierten Blättern, wie: "Figaro-Programme", "Suleil", "Les Nouvelles", hervor. Seine Humoresken: "Le cent-unième régiment" (1860) und "La bêtise humaine" (1860
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Pietra fungajabis Piezometer |
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und verschaffte sich bald als einer der fruchtbarsten und talentvollsten Illustrationszeichner allgemeine Anerkennung. In der Folge widmete er sich mehr der litterarischen Thätigkeit, besonders seit seinem Engagement als Feuilletonist der "Vossischen Zeitung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
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", ins Leben rief und bis 1874 (zuerst gemeinsam mit Dohm) leitete, worauf er die Monatsschrift "Deutsche Rundschau" gründete, die sich unter seiner Leitung bald zu einer Zeitschrift von hervorragender Bedeutung gestaltete. Als Feuilletonist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Speidelbis Speier |
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Feuilletonist und Theaterkritiker an der "Neuen Freien Presse" in Wien.
Speier (Speyer), ehemals reichsunmittelbares Bistum im oberrheinischen Kreis, umfaßte 1542 qkm (28 QM.) mit 55,000 Einw. Der Bischof hatte ein Einkommen von 300,000 Gulden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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.
Spitzenschnitt, in der Heraldik, s. Heroldsfiguren.
Spitzer, Daniel, Wiener Feuilletonist, geb. 3. Juli 1835 zu Wien, studierte daselbst die Rechte, war kurze Zeit als Konzipist bei der Wiener Handelskammer beschäftigt und begann seine litterarische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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Feuilletonist. Später lebte er teils in Helsingborg, wo er mehrere Jahre lang den "Öresundsposten" herausgab, teils in Kopenhagen; er starb im Februar 1869 auf seinem Landsitz in der Nähe von Helsingborg. Unter seinen Prosaschriften verdienen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
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Philosophie, lebte dann längere Zeit als Redakteur und Feuilletonist in Berlin, Hamburg und Dresden und ward 1869 artistischer Direktor, 1874 Generalintendant des Hoftheaters in Stuttgart, in welcher Stellung er bis 1884 verblieb. Seitdem lebt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wetterbis Wetterhorn |
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Onkel Adam machte sich W. als Feuilletonist und Romanschriftsteller einen beliebten
Namen; später trat er auch mit Gedichten im Ton des Volksliedes auf und gab 1862-71 eine Jugendzeitschrift,
» Linnea
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Glinkabis Godet |
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. 1847, verfaßte Novellen, Humoresken und kritische Artikel. Er ist ständiger Feuilletonist des »Warschauer Kuriers-<. Gcn?c Schriften erschienen gesammelt in 5 Bänden (> ?i6-111^, Warsch. 1885 - 86).
Gnciscnan, Graf Neithardt von, preuß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Leutschbis Levitschnigg |
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. 1841) und die Gedichte« (Wien 1842), zeigten ein schönes Talent, das sich aber m einem Labyrinth überschwenglicher und haltloser Metaphern verirrte, was bei den spätern Gedichten: »Westöstlich<
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Melanchthonbis Menninge |
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, 1875), »Das letzte Manuskript« (Lustspiel, 1875), Der neue Frühling« (Drama, 1880). Unter dem -Namen Don Spavento veröffentlichte er (als Feuilletonist des > Wiener Tageblatts«) das pikante Buch »Wiener Schriftsteller «.Journalisten« (Wien 1874
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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litterarischen Studien und ist nach vorübergehendem Aufenthalt in Weimar und Leipzig seit 1868 in Berlin als Feuilletonist thätig. Selbständig erschienen von ihm: Das Christgeschenk«, Weihnach'tsgeschichte (Dessau 1860); Sophie La Röcke und Wieland« i Weimar 1861
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Dramaturgische etc. Litteraturbis Drbal |
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Bedeutung in Betracht, R. Fellners »Geschichte einer deutschen Musterbühne« (Düsseldorf 1888), die eine aus den Quellen geschöpfte Darstellung der Leitung des Düsseldorfer Stadttheaters durch Immermann (1835-38) enthält. Einen feuilletonistischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Fittigbis Fiume |
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als gewandten Reisebeschreiber und Feuilletonisten bewährt hat. Im Auftrag der Gesellschaft für vervielfältigende Kunst in Wien hat er eine Reihe von landschaftlichen Radierungen und Kupferstichen nach eignen und fremden Kompositionen ausgeführt, unter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Wittbis Witugebiet |
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längere Zeit als Schriftsteller in Paris, wo er auch Musikberichte für französische Blätter schrieb, wurde 1869 Berichterstatter der Wiener »Neuen Freien Presse«, in deren Redaktion er 1872 als Feuilletonist eintrat. Außer einigen Lustspielen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Agaibis Akkumulatoren |
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. Als universell gebildeter Feuilletonist, Reiseschilderer und Kunstkritiker von allen Blättern gesucht (er schrieb in der ersten Zeit auch für die »Gartenlaube«, »Fliegenden Blätter«, und die meisten seiner Feuilletons sind auch im »Pester Lloyd« erschienen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Pedrobis Peronospora viticola |
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und künstlerischen Neigungen zu.
Nach längerm Aufenthalt in Dresden, Wien, Genf und Paris übernahm er 1879 die Leitung der Düsseldorfer Zeitung« und wurde 1886 als Feuilletonist und Kunstkritiker in die Redaktion der »Kölnischen Zeitung« berufen. Besonders
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Publizistik, Lyrik und Epik) |
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Feuilletonisten Adolf Agai (s. d.); rücksichtslos im Ton ist das radikale >Ho1oiici Istok ,, redigiert von L. Vartök, ferner »Ü8Miö8«, gegründet von Maurus Iökai, »Illaiu Lät Mu«, eine Nachahmung der »Fliegenden Blätter«, »21a»^i' ^itz'ln'o
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Unionidenbis Valdeck |
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Saphir in verletzender Weise lustig, indem er die Grenze der Rezensenten für die Grenze des Narrentums< ausgab, und V. eröffnete darauf seine Angriffe auf Saphir, die diesem sehr schadeten.) Fortan war V. als Feuilletonist und Theaterreferent
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bánffy de Losonczbis Bangalur(u) |
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» (1880) hervor, auch mit einem franz. Art nachahmenden dramat. Proverbe. Seitdem schrieb B. außer feuilletonistischen Skizzen eine Reihe naturalistischer Erzählungen, wie «Haablöse Slägter» (1880), «Fädra» (1883). dramatisiert als «Ellen Urne» (1885
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Bergeratbis Berggießhübel |
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gleichzeitiger Künstler, "Chefs d'œvre d'art à l'Exposition universelle" (1878) und "Théophile Gautier" (1879), Erinnerungen an seinen Schwiegervater, bekannt, besonders aber seit 1884 als vielgelesener Feuilletonist im "Figaro", wo er unter dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Bjelowjesher Heidebis Björnson |
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sein Vater Pfarrer war, besuchte die Mittel- und Realschule zu Molde und seit 1852 die Universität zu Kristiania, wo er die litterar. Thätigkeit mit Recensionen und feuilletonistischen Skizzen begann. Nachdem er 1857-59 als Theaterdirektor in Bergen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Clarendon-Castlebis Claretie |
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. Schriftsteller, geb. 3. Dez.
1840 zu Limoges, befuchte das Lycöe Bonaparte zu
Paris, war dann als Theaterkritiken Feuilletonist
und Romanschriftsteller thätig, wurde Ende 1885
Direktor der ^oinsäie kraii^i36 und 1888 Mitglied
der Akademie. Von C.s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Ehingenbis Ehre |
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. Jan.
1825 zu Königsberg in Preußen, gest. 4. Jan. 1884
zu Wiesbaden, ist als musikalischer Feuilletonist be-
sonders durch einzelne Essays bekannt geworden,
unter denen "Aus der Tonwelt" (Berl. 1877;
2. Aufl. 1882; Neue Folge 1884), "Briefe über
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ferrerasbis Ferrihexahydrat, Ferrihydrate |
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der Bewegung in Toscana teil und kämpfte unter Garibaldi in Sicilien. Seitdem lebt er in Florenz. F. ist der geistvollste und beliebteste Feuilletonist Italiens, seit 1868 der geschätzteste Mitarbeiter der "Gazetta del Popolo", der "Nazione", des von ihm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Heverbis Hexagonale Pyramide |
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.
Schriftsteller, Pseudonym Onkel Tom, geb.
20. Dez. 1843 zu Heves in Ungarn, studierte in
Wien Medizin und klassische Philologie, ward 1865
Journalist, 1866 Feuilletonist des "Pester Lloyd".
Seit 1875 ist er in Wien ansässig als Mitredacteur,
Kunst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Hiller (Joh., Freiherr von)bis Hiller (Philipp Friedrich) |
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und die "Charakterstücke
für Klavier", wie das bekannte "Zur Guitarre". AIs
Pianist gehörte H. der klafsifchen Schule Schmitts
und Kümmels an und war namentlich als Mozart-
Spieler geschätzt. Als musikalischer Schriftsteller und
Feuilletonist hat sich H. einen Namen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Janhagelbis Janitscharen |
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kam der Verfasser bei dem
König Ludwig Philipp wieder in Gnade und wurde 1836 dramat. Feuilletonist des
«Journal des Débats» , wo er ein eigenes kritisches Genre schuf, nämlich die Kritik, die ihren
Gegenstand beiseite setzt, indem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Nertschinskbis Nerven |
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, studierte daselbst Rechtswissenschaft und Philosophie, widmete sich aber bald der Litteratur. Er war 1865 Feuilletonist und Kritiker der "Národní Listy" in Prag, gründete 1866 mit Hálek die Zeitschrift "Květy" ("Blüten") und rief mit diesem 1873
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Nordamerikanische Unionbis Nordaustralien |
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in Pest als Arzt nieder und siedelte 1880 nach Paris über. N. war 1868-72 in der Redaktion des "Pester Lloyd" beschäftigt, später Feuilletonist dieses Blattes, der "Frankfurter Zeitung" und der "Vossischen Zeitung". Er veröffentlichte: "Aus dem wahren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schoenocaulonbis Schoolcraft |
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Beruf; er lebt als
Feuilletonist in Wien. In Gemeinschaft mit seinem
Bruder Franz war er dramatisch thätig, als Mit-
arbeiter an den schwankartigen Lustspielen "Der
Naub der Sabinerinnen" und "Frau Direktor
Striese"; auch selbständig verfaßte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Schwedische Litteratur |
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Onkel Adam führte und Genrebilder aus dem Mittelstand wählte. Schon genannt wurden die Novellen und Romane Palmblads, von denen besonders die letztern zu dem Besten dieser Gattung in der S. L. zählen. Talentvolle Feuilletonisten, doch auch Novellen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Trojanbis Trollhättan |
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und Berlin Medizin, dann in Bonn und Berlin Philologie. 1862 wurde er Redacteur am «Kladderadatsch», den er seit 1886 als Chefredacteur
leitet, 1878 zugleich feuilletonistischer Mitarbeiter an der «Nationalzeitung». Weitern Kreisen ist T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Yaquibis Yellowstone-Nationalpark |
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C. Matthews the elder» (des Schauspielers), 1861 das Skizzenbuch «After office hours». Diese Schriften zeigen Y. als in der Schule von Dickens und Thackeray gebildeten Feuilletonisten. In seinen später erschienenen zahlreichen Romanen tritt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Pennsylvanienbis Peridineen |
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, Paris) übernahm er die Redaktion der "Düsseldorfer Zeitung" und wurde 1886 an die "Kölnische Zeitung" als Feuilletonist und Kunstkritiker berufen. Er schrieb: "Münchener Bilderbogen. Humor und Satire" (2. Aufl., Stuttg. 1878), "Ein Wintermärchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Voß (Richard)bis Votum |
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in die vierziger Jahre Rellstab (s. d.) durch seine feuilletonistische Berichterstattung war. Daneben war Gubitz Theaterreferent. Seit 1864 ist Ludwig Pietsch (s. d.) für das Feuilleton thätig. Theaterreferent war 1871–89 Theodor Fontane (s. d
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