Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach fucus
hat nach 1 Millisekunden 29 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
Speisen, als Appretur für Seide und ähnliche Stoffe.
Die sog. indischen Vogelnester sollen in ihrer Hauptsache fast nur aus obengenannter Alge bestehen.
Fucus crispus.
Irländisches Moos. Perlmoos. Seemoos.
Synonyma: Lichen Irlándicus
|
||
66% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0079,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
. Stictinsäure, der Cetrarsäure ähnlich. Schleim.
Fucus amyláceus.
Ceylonmoos.
Diese im Indischen Ocean vielfach vorkommende Alge kommt nur selten im rohen, getrockneten Zustände zu uns; sie ist dann dem Caragheen ziemlich ähnlich, liefert uns
|
||
49% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
Öffnen |
1871-1875); auch gab er heraus: "Fungi rhenani exsiccati" (1863-75, 27 Hefte; 2. Aufl. 1871 ff.).
Fucus L. (Tang), Algengattung aus der Familie der Fukaceen, Meergewächse mit lederartigem, bandartig flachem, meist wiederholt gabelspaltigem
|
||
49% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
Öffnen |
), «Enumeratio fungorum Nassoviae» (Tl. 1, ebd. 1861), «Symbolae mycologicae» (ebd. 1869; mit drei Nachträgen, 1871‒75).
Fucoidēen, Algengruppe, s. Phäophyceen.
Fucus L., Blasentang, Seetang, Algengattung aus der Gruppe der Phäophyceen (s. d.). Man kennt
|
||
41% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
Droguenhandlungen
gewöhnlich
als Fucus crispus bezeichnet, ist kein Moos, sondern eine
Meeralge oder auch zwei solche, die Sphaerococcus crispus und Sph. mamillosus benannt
|
||
41% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
Öffnen |
, nachdem sie zur Ruhe gekommen sind, oder es vereinigen sich je zwei derselben und
bilden dann erst eine Spore, die sich weiter zu entwickeln vermag. Bei manchen höhern Formen, z.B. bei der Gattung Fucus , ist
eine deutliche geschlechtliche
|
||
33% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Sargassomeerbis Sark |
Öffnen |
oder das
Golfkraut , S. bacciferum Ag.
( Fucus natans L. ), und die dieser sehr nahe stehende Art
S. vulgare Ag. (s. Tafel: Algen I ,
Fig. 1), welche in den wärmern Meeren eine sehr ausgedehnte Verbreitung besitzen und sowohl im Atlantischen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0345,
Algen |
Öffnen |
als Oospore mit einer Membran und keimt zu einer neuen Pflanze aus. Gattungen: Fucus L. (Fig. 11, 12, 13, 14), Cystoseira Ag., Halidrys Grev., Sargassum Ag. (Fig. 15).
11. Ordnung: Coleochaeteae (Koleochäteen), kleine, aus verästelten Zellreihen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0388b,
Algen. II. |
Öffnen |
(Brandspitzentang); a in natürl. Gr., b Zweigstück vergr., c Sporangium. 9. Fucus vesiculosus (Blasentang); a Thallusstück, wenig verklein., b–e
weibliche, f–h männliche Geschlechtsorgane.
Chlorophyceen oder Chlorospermeen :
10. Vaucheria
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0922,
Jodammonium |
Öffnen |
lebenden Tieren. In verhältnismäßig größter Menge tritt es in den Meeresalgen, Fucus, Laminaria u. a., auf. Diese Gewächse haben eine besondere Befähigung für dle Aufspeicherung von Jodverbindungen. Dieselben sind daher auch, solange man in Europa J
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0255,
Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) |
Öffnen |
Carragaheen
Ceylonmoos, s. Agar-Agar
Chara, s. Characeen
Characeen
Chondrites, s. Algen
Chondrus, s. Sphaerococcus
Chorda
Chroolepus
Conferva
Confervaceae, s. Konfervaceen
Fadenalgen, s. Algen
Florideen, s. Algen
Fucaceae, s. Fukaceen
Fucus
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0859,
Sachregister |
Öffnen |
846
Sachregister.
Fructus piperis 183.
- rhamni catharticae 185.
- sabadillae 185.
- silybi mariani 186.
- sorbi 186.
- spinae cervinae 185.
- tamarindi 186.
- vanillae 187.
- vitis viniferae 190.
Früchte 59, 166.
Fucus amylaceus
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Jocusbis Jodargyrit |
Öffnen |
, namentlich die Tange (Laminaria, Fucus), J. aufnehmen und in sich konzentrieren. Auch Carragaheen, Schwämme, Seesterne, Heringe, Seekrebse, der Thran der Schellfischarten enthalten J. Außerdem findet es sich in vielen Salzquellen (Sulza, Adelheidsquelle
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
Öffnen |
Clathrus (crispum), 16. Costaria Turneri, 17. Fucus Vesiculosus, 18. Halymenia palmata, 19. Agarum Gmelini, 20. Desmarestia intermedia. Auch in den vorweltlichen Perioden, vom Übergangsgebirge bis zum Tertiär, waren die Meere reich an solchen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
Öffnen |
) führen Fucus-Arten. Wesentlich unterscheidet sich die Bildung von dem in abgeschlossenen Becken auftretenden Tertiär durch die an ältere Formationen erinnernde Mannhaftigkeit der Entwickelung nach vertikaler Mächtigkeit und horizontaler Erstreckung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
weitem übertroffen wird durch die organische Leistung de Meeres, in dem mächtige Tange (Agarum, Laminaria, Fucus) wachsen und sogar im Winter während der Polarnacht fruktifizieren. An der Grenze des Waldlandes zeigt Island, was die günstigsten Teile
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
Öffnen |
. v. w. Harnsäure.
Blasensteinschnitt, s. Steinschnitt.
Blasenstrauch, s. Colutea.
Blasentang, s. Fucus.
Blasenwürmer, s. Bandwürmer.
Blasenziehende Mittel (Vesicantia, Vesicatoria), ableitende Arzneimittel, werden als Blasenpflaster angewandt
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
Öffnen |
825
Carragaheen - Carrascosa.
Carragaheen (Carrageen, Knorpelmoos, Knorpeltang, irländisches Perlmoos, Fucus crispus), die getrocknete Alge Sphaerococcus crispus Ag. (Chondrus crispus Lyngb.), eine Seetangart aus der Familie der Rottange
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
Öffnen |
Schichten begrabenen Organismen tragen, dem hohen Alter der Formation entsprechend, einen fremdartigen, von der heutigen Schöpfung weit abweichenden Charakter. Dünn gesäet sind die Pflanzenformen: Fucus-Arten, einige Gefäßkryptogamen (Kalamiten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Gracianbis Grad |
Öffnen |
Sitz der königlichen Audiencia von Guatemala und Nicaragua, jetzt mit 4000 Einw., die Tabak bauen und in den Minen Beschäftigung finden.
Gracilaria lichenoides, s. Fucus und Sphaerococcus.
Graciös, s. Graziös.
Graciōso, Beiname der komischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
Öffnen |
fast ganz zu Grunde gegangen, doch werden noch Tange (Fucus, Laminaria) gesammelt, um aus ihrer Asche (Kelp, Varech) Jod darzustellen. Diese Ausnutzung der mineralischen Bestandteile der Pflanzen ist unbedeutend gegenüber der ausgedehnten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
Öffnen |
(Ostindien und Sibirien) nachgewiesen werden.
[Versteinerungen.] Unter den in den Juraschichten eingeschlossenen Resten sind pflanzliche Organismen selten. Fucus-Arten (im Lias), Cykadeenblätter (im Lias und Malm), Koniferenhölzer, verkalkt
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Kellinghusenbis Kelten |
Öffnen |
rechnet das K. zu den bösartigen Geschwülsten.
Kelp (in England und Schottland, Varech, Vraic in Frankreich), aus Meeresalgen (Tang), besonders aus Fucus- und Laminaria-Arten an den Küsten Schottlands und Irlands, der Bretagne und Normandie gewonnene
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
Öffnen |
Pflanzen und die Riesen des Meers. So bildet der Blasentang (Fucus vesiculosus) ausgedehnte buschige Rasen in den Meeren der gemäßigten und kältern Zone. Ebendaselbst finden sich die Laminarien mit holzigem Stiel und riesenhaftem, lederartigem Blatt
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Meeraloëbis Meergötter |
Öffnen |
Nähe der Küste, schwimmt vortrefflich und nährt sich von Algen. Über ihre Fortpflanzung ist trotz ihrer großen Häufigkeit nichts bekannt.
Meereiche, s. Fucus.
Meereichel (Seepocke, Balanus Lister), Krustaceengattung aus der Ordnung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
Öffnen |
.
Seedrache, s. Steißfuß.
Seedrachen, s. Enaliosaurier.
See-Eiche, s. Fucus.
See-Elefant, s. Blasenrobbe.
See-Elster, s. Austerndieb.
See-Erz, auf Seegrund abgelagertes Raseneisenerz.
Seefahrerkunst, s. Seemannschaft
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Seesenbis Seetang |
Öffnen |
.
Seetang, s. Fucus.
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Tanabis Tangaren |
Öffnen |
Seetieren zum Aufenthalt und zur Nahrung; viele Arten leben gesellig und bilden submarine Wälder, andre fluten mit dem beblätterten Teil an der Meeresoberfläche, wie die gigantische Macrocystis pyrifera (s. d.) der Südsee. Vgl. Fucus, Sargassum
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blasentangbis Blasinstrumente |
Öffnen |
82
Blasentang - Blasinstrumente
Blasentang, s. Fucus.
Blasenträger, s. Schwimmpolypen.
Blasenwürmer (Finnen), die Jugendformen der Bandwürmer (s. d.).
Blasenziehende Mittel, s. Vesikatorien.
Blasenzins, s. Branntweinsteuer.
Bläser, s
|