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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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der Bewohner die Viehzucht ist. G. hat ein Areal von 66,251 qkm (1203 QM.) mit (1873) 191,000 Bew. Seinen Namen verdankt es einem Nebenfluß des Orinoko. Hauptstadt ist Calabozo. S. Karte "Peru".
Guarini (spr. gua-), Giovanni Battista, ital
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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, Zwiebeln, welche sie sehr liebt, und gemahlenem Mais, Weizen und Gerste. Julius Cäsar brachte 46 v. Chr. die erste lebende G. nach Europa. In neuerer Zeit kamen G.
zuerst als Geschenke des Vicekönigs von Ägypten nach Konstantinopel (1822), nach Paris
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
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88
Glucinium – Gluck
Mädchen, 1 städtische Bank, Ackerbau, Kleingewerbe und Getreidehandel. – G. bestand schon im 12. Jahrh., kam im 14. Jahrh. an
Litauen, dann an
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Scrophulariabis Sealsfield |
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. Battista, Kupferstecherin, heiratete den Architekten Fr. Ricciarelli von Volterra und arbeitete 1575-88 in Rom. Sie stach ca. 58 mittelmäßige Blätter nach G. Romano, Zuccaro etc.
Scultetus, Andreas, deutscher Dichter des 17. Jahrh., geboren zu
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schleuse (Wasserbauwerk) |
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einer Kammerschleuse derjenige bei Spaarndam an-
geführt, den Wilhelm von Holland 1253 genehmigt
habe. Leone Battista Alberti beschreibt in seinem
Fig. 2 und 3.
Vei jeder dieser Bewegungen befördert er nach Be-
darf ein in ihn eingefahrenes
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Guaraninbis Guarini |
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.) trat, deren Hauptbevölkerung noch heute von G. gebildet wird. Die Sprache der G. ist der der Tupi, die als
Verkehrssprache zwischen verschiedensprachigen Stämmen in Brasilien bis in die neueste Zeit Geltung behalten hat, nahe verwandt. – Vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ghisibis Ghyczy |
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322
Ghisi - Ghyczy.
2) Ridolfo, ital. Maler, Sohn des vorigen, geb. 4. Febr. 1483 zu Florenz, war anfangs Schüler seines Vaters, dann seines Oheims Davide G. und wahrscheinlich von Francesco Granacci. Die Reife seines Stils erreichte er jedoch
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Gengabis Gengenbach |
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vier Kirchenvätern entstand (jetzt in der Brera zu Mailand). Nach der Rückkehr des Herzogs nach Urbino erbaute G. für denselben auf dem Berg dell' Imperiale einen großartigen Palast. Auch lieferte G. die Pläne zur Kirche San Giovanni Battista in Pesaro
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Ghilanbis Ghuwer |
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eines Goldarbeiters Namens Tommaso Bigordi,
der wegen seiner Gesckicklichkeit in Verfertigung von
(Goldreifen, Perlenschnüren u. dgl. (Ai"ii-I:nu1t> <1'oro>
zum Kopfputz der Florentinerinnen i l G. genannt
wurde. Auch Domenico war zum Goldarbeiter
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Viciabis Vico |
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befestigt, im Dezember 1862 von den Unionisten unter Sherman vergeblich angegriffen, aber durch Grant 4. Juli 1863 nach 47tägiger Belagerung zur Übergabe gezwungen. Auf dem Nationalfriedhof liegen 16,000 Soldaten begraben.
Vico, Giovanni Battista, ital
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0799,
Genua (Stadt) |
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., die roman. Portale sind
mit Skulpturen des 12. Jahrh, geschmückt, im!
Innern Christus am Kreuz von Baroccio, in der
großen Kapelle San Giovanni Battista, 1451-^96
erbaut, Reliquien Johannes des Täufers; Eant'
Ambrogio, eine Iesuitentirche voll
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Brobdingnagbis Brocken |
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. oder Brocardicorum opus genannt wurde. Da nun dieses Werk meist in Sentenzen abgefaßt war, so nannte man später jedes in ähnlicher Gestalt auftretende Buch B., z. B. die B. juris von Azo u. a.
Brocc., bei zoolog. Namen Abkürzung für G. B. Brocchi (s
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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1866 als Professor am Lyceum Cavour in Turin, später in Mailand thätig und bekleidet seit 1878 den Lehrstuhl der Philosophie an der Universität Pavia. Er schrieb: "G. Battista Vico, studii, virtu e comparazione" (Turin 1867); "Letture sull
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Cavaillé-Colbis Cavalcaselle |
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Philosophie, im Ruf eines Atheisten. Seine Gedichte sind besonders herausgegeben worden von Cicciapori ("Rime edite ed inedite di G. C.", Flor. 1813). Vgl. Ercole, Guido C. e le sue rime (Mail. 1885).
2) Giovanni, ital. Geschichtschreiber, schrieb "Istorie
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Derogationbis Deroy |
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" (das. 1839-41, 2 Bde.; 4. Aufl. 1865).
2) Gian Battista, ital. Archäolog und Epigraphiker, geb. 23. Febr. 1822 zu Rom, erhielt daselbst auch seine gelehrte Bildung. Den archäologischen Studien zugewendet, veröffentlichte er seine ersten Arbeiten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0097,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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.) von Francesco Capecelatro. Sehr geachtet ist die Geschichte von Venedig von Battista Nani (den Zeitraum von 1613 bis 1671 umfassend). Durch Wahrheitsliebe zeichnet sich aus die Geschichte seiner Zeit (eine Art Chronik von 1613 bis 1650) von Pietro Giovanni
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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Reichstag. M. starb 1. Dez. 1580 in Rom. Vgl. Bernabei, Vita del cardinale G. M. (Modena 1885).
Morōni, Giovanni Battista, ital. Maler, geboren um 1525 zu Bondo bei Albino im Gebiet von Bergamo, war Schüler Morettos, malte viele Altarblätter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Nicaraguaholzbis Niccolò de' Niccoli |
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umgeben, ist Bischofsitz, hat Burgruinen, warme Quellen, lebhaften Handel und (1881) 13,537 Einw.
Niccolīni, Giovanni Battista, ital. Dichter, geb. 31. Okt. 1785 zu San Giuliano bei Pisa, erhielt seine erste Bildung in Florenz und studierte zu Pisa
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Altczechenbis Altefähr |
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12. Jahrh. (Berl. 1854); Lenoir, Instructions sur I'architecture monastique (Par. 1854); Vogüé, L'architecture civile et religieuse du 1er au 7me siècle dans la Syrie centraIe (2 Bde., ebd. 1866–77); Giovanni Battista de Rossi
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Barnim (Adalbert, Freiherr von)bis Baroche |
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- und Cigarrenfabrik (100 Arbeiter), Liqueurfabrik, 3 Kram- und Viehmärkte.
Barnum (spr. báhrnömm), Phineas Taylor, amerik. Spekulant, geb. 5. Juli 1810 in Bethel (Conneticut), begründete seinen Ruf durch Ausstellung der angeblichen Amme G. Washingtons
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Cavaignac (Jean Baptiste)bis Cavalcaselle |
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, Hirtengedichte, ähnlich den altfranz. Pastourellen. Seine Poesien wurden nebst Biographie hg. von Ercole, « G. C. e le sue rime » (Livorno 1885).
Giovanni C. , ein Nachkomme Guidos
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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Arbeiten sind die Holzschnitte der Künstlerbildnisse in der zweiten Auflage von Vasaris Künstlerbiographien namentlich
hervorzuheben. – Sein Enkel Giovanni Battista C. , aus Bologna gebürtig, gest. daselbst 8. Jan. 1649, radierte und stach
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0652,
Ravenna |
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von 547. Ferner sind zu nennen: Sta. Agata (5. Jahrh.), dreischiffig mit innerer Vorhalle; San Giovanni Evangelista, 424 durch die Kaiserin Galla Placidia errichtet; San Giovanni Battista, 438 errichtet, 1683 fast ganz umgeändert. Die Grabkapelle
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Tiegh.bis Tiepolo |
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);
Urbani de Gheltof, T. e la sua famiglia, note e documenti inediti (Vened. 1879); G. Astori,
La congiura di Bajamonte T. (ebd. 1885).
Niccolò T. , gest. 1551, Staatsmann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Vionvillebis Viotti |
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350
Vionville - Viotti
(s. d.) und Bratsche (s. d.), ist aber größer. Von seinen vier Darmsaiten (C, G, d, a) sind die beiden tiefsten mit Draht übersponnen. Die Noten für das V. werden im Baßschlüssel, die hohen Noten auch im Tenor
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