Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach gabrieli
hat nach 0 Millisekunden 28 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Gaboriaubis Gabun |
Öffnen |
.
Gabrieli, Andrea, Orgelspieler und Komponist, geboren um 1510 zu Venedig, ein Schüler des dort als Kapellmeister der Markuskirche wirkenden Niederländers Willaert, wurde um 1556 Organist an der zweiten Orgel der genannten Kirche, welches Amt er bis zu
|
||
52% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
Öffnen |
, der die göttlichen Ratschlüsse aufzeichnet und nach dessen Eingebungen Mohammed den ganzen Koran schrieb.
Gabriel Ferry , s. Ferry de Bellemare .
Gabriēli , Andrea, ital. Musiker, geb. kurz nach 1510 in Venedig, machte Musikstudien bei Hadrian Willaert
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0025,
Sonate |
Öffnen |
von Cantata ("Singstück"). Die ältesten Komponisten, welche den Namen S. gebrauchten, waren Giovanni Croce (1580) und Andrea Gabrieli, dessen "S. a 5 istromenti" (1586) leider nicht mehr zu finden sind. Dagegen sind uns einige Sonaten von seinem
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fuerosbis Fuge |
Öffnen |
. schon sehr nahe kommenden Bildungen, welche gegen Ende des 16. Jahrh. im Klavier- und Orgelsatz auftreten (G. Gabrieli, O. Vecchi), hießen dagegen Ricercar, Toccata, Fantasia, Sonata. Der Name Ricercar ("immer wieder aufsuchen") verrät schon den
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0923,
Musik (16. Jahrhundert) |
Öffnen |
gestifteten Schulen erreichten erst dann ihre eigentliche Höhe, nachdem dort Palestrina (1524-1594), hier die beiden Gabrieli, Andreas (gest. 1586) und sein Neffe Giovanni (gest. 1612), an die Spitze getreten waren. Namentlich wurde Palestrinas Wirken
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
, farbenprächtigen Charakter gewonnen, welcher nicht nur die Werke der bildenden Kunst, sondern auch seit Willaerts Zeit, namentlich aber unter dessen Schülern, den Gabrieli, die Kirchenmusik der Venezianer von denen der andern italienischen Schulen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0188,
Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc |
Öffnen |
Fioravanti, 1) Valentino
Gabrieli
Galuppi
Isouard
Jomelli
Leo, 1) Leonardo
Lotti
Lully
Marcello
Mercadante
Monteverde
Nanini
Paër
Paësiello
Palestrina
Pergolese
Piccini
Porpora
Righini
Rossini
Sacchini
Salieri
Sarti
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
Öffnen |
und der Linie Offenburg-Singen der Badischen Staatsbahn, hat Seidenzwirnerei, einen Eisenhammer, Holzschuh- und Senffabrikation und (1885) 1784 meist kath. Einwohner.
Hasler (Haßler), Hans Leo, Komponist, geb. 1564 zu Nürnberg, Schüler des Andrea Gabrieli
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0763,
Kirchenmusik |
Öffnen |
entwickelte (Carissimi, Schütz, J. S. Bach). Auch die reine Instrumentalmusik wurde zu Ende des 16. Jahrh. in die Kirche eingeführt und zwar wohl zuerst in Venedig durch die vorzüglichen Organisten der Markuskirche, Claudio Merulo und die beiden Gabrieli
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Kirchenväterbis Kirchenverfassung |
Öffnen |
). Das Beste über die harmonische Behandlung der K. im 16.-17. Jahrh. hat K. v. Winterfeld im 2. Band seines Werkes "Johannes Gabrieli und sein Zeitalter" (1834) geschrieben.
Kirchenväter (lat. Patres Ecclesiae, auch Doctores Ecclesiae
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
Öffnen |
ohne Einfluß auf L. geblieben ist, so darf er doch für die Zeit der Nachblüte der ein Jahrhundert zuvor mit G. Gabrieli auf ihren Höhepunkt gelangten venezianischen Kirchenmusik als deren würdigster Vertreter gelten.
Lotto (ital.), s. v. w
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Menstruumbis Mensuralmusik |
Öffnen |
. Gabrieli etc. Besondere Verdienste um die Geschichtschreibung der M. haben Fétis ("Biographie universelle") und A. W. Ambros ("Ge-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
Öffnen |
); Langhans, Die Geschichte der M. des 17., 18. und 19. Jahrhunderts (das. 1882-87, 2 Bde.); Reißmann, Geschichte des deutschen Liedes (Berl. 1874); Winterfeld, Johannes Gabrieli und sein Zeitalter (Leipz. 1834); Derselbe, Der evangelische
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
Öffnen |
, und nicht nur in Rom, sondern auch in Venedig ging ein Abklärungsprozeß vor sich, welcher versprach, auch ohne eine gewaltsame Revolution die Kunst in neue Bahnen zu lenken (Giovanni Gabrieli). Daß diese letztere dennoch erfolgte, war weniger
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
Öffnen |
(fälschlich Paulmann genannt), Arnold Schlick, Jakob Paix und A. Squarcialupo (dagli Organi); im 16. Claud. Merulo, Andrea und Giovanni Gabrieli und Striggio; im 17. Buxtehude (der Vor-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
Öffnen |
Stücke (G. Gabrieli, H. Vecchi u. a.) unter dem Namen Fantasia auf, ohne daß es möglich wäre, dieselben formell zu unterscheiden von Ricercar, Sonata, Toccata etc. Die gemeinsame Eigenart dieser zunächst noch unbestimmten Bildungen bestand darin
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Schutzbegleitungbis Schütze |
Öffnen |
1627) aufgeführte Oper. Eine Gesamtausgabe seiner Werke, veranstaltet von Spitta, erscheint seit 1885 bei Breitkopf u. Härtel in Leipzig. Vgl. Winterfeld, Gabrieli und sein Zeitalter (Berl. 1834); Spitta, Die Passionen nach den vier Evangelien von H. S
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
Öffnen |
mit vier Saiten in der Stimmung C G d a bereits fest. Die Behauptung, daß Tardieu um 1700 das Cello erfunden habe, ist daher durchaus unbegründet; wurde doch bereits dem um 1690 gestorbenen Domenico Gabrieli der Beiname »del Violoncello« gegeben
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Wilkinasagabis Wille |
Öffnen |
seiner zahlreichen Schüler waren: Andr. Gabrieli, Zarlino, Cipriano de Rore u. a. Die geniale Erfindung Willaerts, welche seiner Schule den Stempel der Eigenart aufdrückte, ist die kunstvolle Komposition für Doppelchöre, angeregt
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Wintergartenbis Winterlingen |
Öffnen |
); »Johannes Gabrieli und sein Zeitalter« (Berl. 1834, 3 Bde.); »Martin Luthers deutsche geistliche Lieder, nebst den während seines Lebens dazu gebräuchlichen Singweisen« (Leipz. 1840); »Der evangelische Kirchengesang und sein Verhältnis zur Kunst des
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Hassensteinbis Häßlich |
Öffnen |
in
Nürnberg, wurde seit 1584 von Andrea Gabrieli in
Venedig gebildet, lebte später in Deutschland, be-
sonders am Hofe Kaiser Rudolfs II. in Prag, wo
er geadelt wurde, und starb 5. Juni 1612 auf einer
Neise in Frankfurt a. M. Er war gleich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Misèrebis Mispel |
Öffnen |
. erbarme dich), das Anfangswort des 50. Psalms nach der Vulgata. Da dieser Psalm in der Kunstmusik besonders häufig komponiert wurde, citierte man diese Arbeiten kurzweg als M. Zu den berühmtesten N. gehören die von Allegri, Gabrieli und Leo
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Orgeltonbis Oribasius |
Öffnen |
die phantastische Form der Toccata (s. d.). Berühmte Organisten jener Zeit sind: Willaert, Claudio Merulo, Andrea und Giovanni Gabrieli, Quagliati, Diruta und der größte Orgelmeister Italiens Girolamo Frescobaldi (s. d.). In Deutschland glänzte Arnold Schlick
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
Öffnen |
in Deutschland. Mit Domenico Gabrieli,
Freschi und Pollarolo gehört er unter die Vertreter
derjenigen Venetianischen Schule, die den Übergang
zu Al. Scarlatti und den Neapolitanern bildet.
Pallavicino (spr. -witschihno), Oberto, ital
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
Öffnen |
- und Nachspiele der Singstücke, und letztere wurden infolgedessen auch wohl selbst so genannt (einige der größten Werke von Giov. Gabrieli, Hasler und Schütz sind «Symphoniae sacrae» betitelt). Daß es hierbei auf eine gewisse Selbständigkeit
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Sommersolstitiumbis Sonate |
Öffnen |
. Gabrieli vor. Als sich im Laufe des 17. Jahrh. verschiedene Formen der Instrumentalmusik ausbildeten, wurde die Bezeichnung S. besonders auf eine Reihe selbständiger Sätze bezogen, die musikalisch ein Ganzes ausmachen. Diese Sätze waren in der Kammersonate
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Anschaffenbis Anschauung |
Öffnen |
von Gabrieli, Retti und Zocha erbauten Schlosse, jetzt Regierungsgebäude, die von Halbig modellierte, von Miller gegossene Statue des Dichters Grafen Platen und in der Nähe der Hofgarten, ein großer Park mit alten Bäumen, einem Pavillon (Heideloffsche
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Musik (türkische)bis Musikalienhandel |
Öffnen |
auf musikgeschichtlichem Gebiete einzelne Perioden oder Meister behandeln, wie z. B. die Werke von C. von Winterfeld über Gabrieli und über den evang. Kirchengesang, von O. Jahn über Mozart, von Chrysander über Händel, von Spitta über J. S. Bach.
Musik
|