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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Armalistbis Armatolen |
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"Gecken", die sie gefangen nahmen, hinrichteten. Zwar säuberten nach und nach die Truppen der Städte und Reichsfürsten das Land, aber die blutigen Spuren ihrer Anwesenheit konnte man noch lange wahrnehmen. In Frankreich verlor sich der Name A., seit
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
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in komischer studentischer Bildung abgeleitet von Hase in der häufig vorkommenden Bedeutung von: wunderlicher Mensch, alberner Geck u.dgl.; Haselánt, einer, der sich als Narr, Geck, Prahlhans gebärdet.
Haselmaus (Muscardinus avellanarius), s
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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Gebrochene Zahl, Bruch (Arithm.)
Gebücke, Landwehren lrung 854,2
l^eburtenfrequenz, -Ziffer, Nevölke-
Gecken (Armeflecken), Armagnaten
Geckenberntchen, Gottestracht
Gedächtnisfunktion der Materie,
Erblichkeit 725
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0313,
von Unknownbis Unknown |
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Büchleins von Rechtsanwalt Dr. Geck in Berlin. (Verlag Hans Th. Hoffmann, Berlin NW. 21). Der Verfasser steht mitten in der Praxis und verschreibt seine Rezepte gegen schlechte Zahler für die Praxis. Zu Grunde gelegt ist das neue deutsche Reichsrecht
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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. Tag: der 9. Mai.
Beau (franz., spr. boh), schön; als Substantiv s. v. w. Stutzer, Geck.
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
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193
Cocodès - Cocos.
Cocodès (franz., spr. -däß), Liebhaber einer Kokotte (Cocodette), Pariser junger Geck.
Cocon (franz., spr. -kóng), s. Kokon.
Cocos L. (Kokospalme, Kokosnuß), Gattung aus der Familie der Palmen, stachellose
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Dandolobis Danebrogsorden |
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Herr der eleganten Welt, der sich des Ungewöhnlichen und Auffallenden in Kleidung und Benehmen befleißigt; dann s. v. w. tonangebender Modeherr, Geck. Das deutsche "Stutzer" entspricht dem englischen D. nur unvollkommen. In neuerer Zeit wird dasselbe
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
Englische Litteratur (Zeitalter der Königin Elisabeth) |
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Komödien ("Ralph Royster Doyster", Schilderung der Liebesmißgeschicke eines Londoner Gecken) war Nicolas Udall (gest. 1557). Nicht volle zehn Jahre später ward die erste regelmäßige Tragödie in England und zwar im Temple zu London aufgeführt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Fastolfbis Fatipur |
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, hoffärtig.
Fäsulä, Stadt, s. Fiesole.
Faszikel (lat. Fasciculus, Diminutiv von fascis), kleines Bündel, etwas Zusammengebundenes oder Geheftetes, z. B. Akten-F.; faszikulieren, in F. binden, heften.
Fat (franz., spr. fatt), Geck
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
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) fanden den meisten Beifall und haben sich lange erhalten. Eine Sammlung seiner "Dramatic works" erschien zu London 1778, 4 Bde., und öfter (deutsch, Berl. 1796-98, 4 Bde.). Vgl. W. Cooke, Memoirs of Sam. F. (Lond. 1805).
Fop (engl.), Narr, Geck
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Formenterabis Formia |
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das Hamburger Thaliatheater, dem er noch heute angehört. Sein Feld ist die Posse; die Gestalten, welche ihm am besten gelingen, sind Gecken und Bonvivants; aber auch ernste und gemütvolle Volkscharaktere finden in ihm einen vorzüglichen Darsteller
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Galactodendronbis Galantin |
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Dante-Arbeiten erschienen unter dem Titel: "Lettere Dantesche" (Heft 1-45, Ripatransone u. Prato 1873-83).
Galantin (franz., spr. -angtâng), ein gegen die Damen übergalanter Herr, süßlicher Geck.
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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, Export von Orangen und Rosinen sowie Küstenhandel treiben.
Gandin (franz., spr. gangdäng, vom Boulevard de Gand in Paris), Geck, Modenarr (vgl. Petit-crevé).
Gando (Gwandu, Igwandu), Reich der Fulbe im westlichen Sudân, östlich von Massina, zu beiden
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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) gebildet worden. Haselánt, einer, der sich als Narr, Geck, Prahlhans gebärdet.
Haselmaus, s. Siebenschläfer.
Haselnatter, s. v. w. Kreuzotter.
Haselnuß, s. Haselstrauch; westindische H., s. Entada.
Haselnußöl (Huile de noisette), fettes Öl
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Huhn (Hahnenkämpfe, Mythologisches etc.)bis Hühnerauge |
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als Symbol der Wachsamkeit, auch als Wetterprophet. Seit dem 15. Jahrh. gehört der Hahnenkamm zum Narrenputz, die Narren erhielten einen ausgezackten Streifen roten Tuches, und daher heißt noch heute bei den Engländern ein Narr oder Geck coxcomb
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Löffelbis Löfftz |
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heißen L. die Ohren der Hasen und Kaninchen.
Löffel (richtiger Leffel), im 15. Jahrh. aufgekommene Bezeichnung für einen verliebten Gecken, buhlerischen Schönthuer, überhaupt läppischen Menschen; davon löffeln, mit Frauenzimmern schön thun etc
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Pifferaribis Pigment |
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von Modedamen, Gecken, Roués, Dirnen und Kindern, von denen eine Auswahl unter dem Titel: "Douze pastels" (Münch. 1884) erschien. Daneben entstanden Genrebilder aus dem Kinderleben, von denen das Idyll (Kind mit Hund) durch Reproduktionen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1044,
von Sniatynbis Snorri Sturluson |
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seiner Novellen, wie "Der Orgeldreher", "Der arme Schulmeister" u. a., sind auch ins Deutsche übersetzt.
Snob (engl.), hohler, vornehm thuender Geck; Snobism, das Wesen und Treiben eines solchen.
Snobarrinde, s. Fichtenrinde.
Snodfelle
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Zaandambis Zacapa |
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von 1780 bis 1794 gegen 80 Stücke, meist Übersetzungen oder Bearbeitungen fremder Dramen, doch auch Originalstücke in der Art Molières, von denen die bekanntesten: »Der Abergläubische« (»Zabobonnik«), »Die Liebeshändel eines Gecken« (»Fiecyk w
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0351,
Französische Litteratur (seit 1884: Memoiren) |
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Verfassers der "Chartreuse de Parme", Stryenski und Fr. de Nyon, mit mehr gutem Willen als Takt aus den Stößen von Manuskripten zogen, die auf der Stadtbibliothek von Grenoble angehäuft sind. Henry Beyle zeigt sich darin als ein vollendeter Geck, der jeden
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Armagnac (Branntwein)bis Armatolen |
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und Verträge allmählich zerstreut wurden. Die Reste wurden von Karl VII. teils verabschiedet, teils in stehende
Compagnien eingereiht. Der Krieg der A. wurde in Deutschland, wo man Armagnac in «Armer Geck» verstümmelte,
Armegeckenkrieg
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Cibebenbis Cicero |
Öffnen |
309
Cibeben - Cicero
wenig Beifall fand, bis sein Talent für die Rolle des Gecken (fop) glänzend hervortrat. Sein erstes Lustspiel "Love's last shift" erschien 1696. Ruf erwarb er sich hauptsächlich durch "The careless husband" (1704), ein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Fastnachtspielebis Fâtimiden |
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als Mönch ins Kloster Prüm gesperrt
wurde. F. starb 10. Aug. 794 in Frankfurt.
Faesŭlae , der alte Name für Fiesole (s. d.).
Fat (frz., spr. fatt ), Geck, Einfaltspinsel.
Fata , Mehrzahl von Fatum (s. d.); als Wesen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Fire Eaterbis Firm |
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). Der Künstler
lebt in München.
Firlefanz, im Mittelalter Name eines Tanzes;
dann Bezeichnung für etwas Läppisches, Gecken-
haftes, Flitterkram, Possen, auch für einen läppischen,
geckenhaften Menschen.
Firlot (spr.sör-), älteres schott. Maß
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Fopbis Forbes (Edward) |
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).- Vgl. auch die Vorrede zu John Bee,
">Voi-k8 ot' 8ainu6i I'." (3 Bde., Lond. 1830).
I"op (engl.), Narr, Geck, Einfaltspinsel; davon
foppen, zum Narren haben.
Foppa, Ambrogio, Medailleur, s. Caradosso.
Foppa, Vincenzo, das Haupt der Mailänder
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Gau (Franz Christian)bis Gaudenzdorf |
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.
Staatsbahn. Mr den Kuckuck.
Gauch, Geck, Narr; auch lokale Bezeichnung
<5a.nokb (frz., spr. gohsch), links, linkisch;
Gaucherie (spr. gosch'rih), linkisches Wesen.
Gauchheil, Pflanzengattung, s. ^nu^Nis
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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(grch.), s. Giganten .
Gigantostraken («Riesenkrebse»), s. Merostomen .
Gigelyra , s. Strohfiedel .
Gigerl , in neuerer Zeit in Wien aufgekommene Bezeichnung eines Gecken, der sich durch auffallende
Modetracht
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Incl.bis Indaur |
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-
liche") nannte man zur Zeit des Direktoriums die
Gecken, welche die neuerdings vom Wiener Gigerl
wieder teilweife hervorgefuchte
Lächerlichkeit begingen, ihre
Gestalt nach dem Ideal des
Häßlichen zu kleiden. (S. bei-
stchende Figur
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Larius lacusbis Larochefoucauld |
Öffnen |
April 1833 wirkte er am Wie-
ner Burgtheater und gehörte bis zu seinem am
11. März 1884 erfolgten Tod zu dessen Zierden.
L. R.s Leistungen als Held, Intrigant, zärtlicher
Vater, Geck oder Vonvivant waren stets echt künst-
lerisch gedacht
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Śniatynbis Snouck Hurgronje |
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). Eine Gesamtausgabe erschien in 20 Bän-
den (Antw. 1876-86). Von spätern Schriften sind zu
nennen: "I^t^ ^loi-F^na" (Antw. 1887), "0nx6 Voe-
l6n" (ebd. 1889), "1^0iki0i-6 v^nX6inp6n1llnd)) (Gent
3nod (engl.), Vornehmthuer, Geck. ^1891
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Weserbis Wesergebirge |
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, der im Okt. 1889 eröffnet wurde.
Vgl. Kohl, Nordwestdeutsche Skizzen (2 Tle., Brem. 1864); Struck, Wanderungen durch das Stromgebiet der W. (Hannov. 1877); Franzius, Die Korrektion der Unterweser (Lpz. 1895); Geck, Rhein-Weser-Elbe-Kanal (Hannov. 1894
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