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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
Eisen (Hochöfen) |
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und von dem Rauhgemäuer G so umschlossen ist, daß zwischen beiden ein mit schlechten Wärmeleitern lose auszufüllender Zwischenraum (Füllung) bleibt. (Statt dieses Gemäuers G ist bei der sogen. schottischen Ofenkonstruktion ein aus Eisenblechplatten
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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rostgelb, schwärzlich gebändert, an den Spitzen weißlich; das Auge ist dunkelbraun, der Schnabel rötlichweiß, der Fuß schmutzig blaugrau. Sie lebt in Mittel- und Südeuropa, Kleinasien und Nordafrika in altem Gemäuer, hält sich am Tag verborgen, jagt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Kbis Kaas |
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wird alljährlich die kostbare Bekleidung (Kiswa) erneuert, welche das Gemäuer den Blicken entzieht; sie wird in Kairo verfertigt und mit der
ägypt. Pilgerkarawane unter großen Feierlichkeiten in die heilige Stadt gesendet. Umgeben wird die K
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0341,
von Mannagrützebis Marderfelle |
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Wohnungen oder vielmehr Geflügelhöfe, in Gemäuern, Holz- und Steinhaufen nimmt, wohnt der letzere ^[richtig: letztere] nur in Wäldern und schlägt sein Quartier gern in hohlen Bäumen auf. Der Baummarder galt früher als der höchst gewertete von beiden
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0478,
von Salmiakbis Salpeter |
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, Stein- oder Felsensalz, verstand man in frühern Zeiten die salzigen Ausblühungen auf Gemäuer, Felsen, Erdreich und spricht in diesem Sinne noch jetzt von Mauersalpeter, der aber eben in der Regel kein wirklicher S., d. h. kein salpetersaures Salz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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ein Gemäuer als Basis vorausgesetzt wird. Bei der eigentlichen Teerschwelerei benutzt man gewöhnlich Kienholz, harzige Wurzeln, Stöcke und Rinden, sodaß die überbleibenden Kohlen von geringer Qualität sind; doch schwelt man nach Gelegenheit auch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Assolutobis Assurpanibal |
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, dort von den Römern und Arabern aufgeführte Festungswerke und Gemäuer. Bemerkenswert sind auch die über 6 km langen Steinbrüche roten Granits (hier als Syenit bezeichnet, doch von dem in Europa so genannten Gestein verschieden), aus welchem
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Brillenalkbis Brillenschlange |
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, in altem Gemäuer, Stein- und Holzhaufen und in Abzugsgräben in der Nähe menschlicher Wohnungen. Sie flieht vor dem Menschen und greift nur an, wenn sie
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
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oder atmosphärischen Niederschlagen stammt und allmählich durch die benachbarten Erdschichten in den B. sickert. Bei zu Tage tretenden natürlichen Quellen genügt es, dieselben mit einem Brunnenkranz aus Bohlen oder Gemäuer zu umgeben, worin sich ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Dianabis Dianthus |
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und im gemäßigten Asien. D. caryophyllus L. (Gartennelke, Grasblume), im südlichen Europa auf Felsen und altem Gemäuer, im mittlern Europa hier und da verwildert, hat einzeln stehende, sehr angenehm und gewürzhaft riechende Blüten und treibt zahlreiche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Eisen (schmiedbares Eisen) |
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Ausblasen zur völligen Beendigung der Kampagne verfährt man ganz ähnlich, füllt nur den Ofen zuletzt ohne Brennmaterial ganz mit Kalk, Eisenstein etc. und räumt die Massen, welche durch die Abhitze gebrannt werden und eine Schonung des Gemäuers gegen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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lichtscheu, jagt fast ausschließlich Mäuse und frißt viele Raupen. Sein Gewölle speit er an einer bestimmten Stelle aus. Im März oder April nistet er in Baumhöhlungen, im Gemäuer, unter Dächern etc. und legt 2-3 Eier (s. Tafel "Eier I", Fig. 10). Kaum
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Gedbis Gedächtnis |
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. Sie bewohnen Felswände, Bäume, Steingerölle, Gemäuer und sehr gern menschliche Wohnungen, treten meist in großer Zahl auf, sonnen sich am Tag und beginnen ihre Jagd auf Insekten und kleine Reptilien bei Einbruch der Nacht. Sie laufen geschickt an
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Gestorbis Gesundheitsamt |
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des Gemäuers von Schachtöfen für das Schmelzen von Blei-, Kupfer-, Silber-, Zinnerzen (nicht Eisenerzen), um das Ofengemäuer gegen das Wegfressen durch die flüssige Schlacke zu schützen, ein leichtes Wegräumen von Ansätzen zu gestatten
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Kernfäulebis Kerpely |
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aus sehr kupferarmen Oxyden und Sulfaten besteht (s. Rösten).
Kernschacht, das das Innere der Schachtöfen begrenzende feuerfeste Gemäuer, im Gegensatz zu dem äußern, minder feuerfesten Mauerwerk (Rauhgemäuer, Mantel); vgl. Eisen, S. 410.
Kernschäle, s
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Linaresbis Lincoln |
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, wird, wie auch andre Arten, als Zierpflanze kultiviert. L. Cymbalaria Willd. (Zimbelkraut), ausdauernd, in Süd- und Mitteleuropa, an Felsen und altem Gemäuer, mit 60 cm langen, rankenartigen, liegenden oder hängenden Stengeln, herzförmigen, fünflappigen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
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und an den Seiten weiß getüpfelt. Sie bewohnt Südeuropa und scheint im Altertum von Rom aus in Schlangenbad, in Baden bei Wien etc. angesiedelt zu sein, wo sie sich noch heute findet. Sie erscheint erst im Juni, liebt die Nähe alten Gemäuers
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
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mit weißem Endsaum, Auge hellgelb, Schnabel schwarz, Füße rot, 34 cm lang, findet sich in fast ganz Europa, Asien und Nordafrika, doch nur, wo es Felsen gibt, in deren Höhlungen oder auch in den Löchern alten Gemäuers sie nistet. Man unterscheidet zwei
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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Bäumen, Steinhaufen, altem Gemäuer, unter hohlen Ufern, in Maulwurfsgängen etc., im Winter in Schuppen und Scheuern, Kellern, unter Dachböden etc. Es ist ebenso blutgierig wie mutig und kühn und geht besonders des Nachts seiner Nahrung nach
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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[Calopeltis] Aesculapii Sturm., flavescens Gen.), eine bisweilen 2 m lange harmlose, äußerst graziöse und lebhafte, vorzüglich kletternde Natter von sehr unbeständiger, meist gelblicher Färbung. Sie ist gemein in Südeuropa, namentlich in altem Gemäuer
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Imhoffbis Immanenz |
Öffnen |
von
Öffnungen der Fenster, Thüren und Thore, deren
Größe durch die lichte Breite und lichte Höhe fest-
gesetzt ist. Die erstere wird von Innenkante zu
Innenkante der Gemäuer, die letztere von Ober-
kante der Sohlbank bei Fenstern, von Oberkante
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Repräsentierenbis Repsold |
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seines Amtes von einstürzendem Gemäuer erschlagen. - Adolf R., zweiter Sohn des vorigen, geb. 31. Aug. 1806 in Hamburg, frühzeitig hervorragend thätig im Geschäft seines Vaters, erhielt nach dessen Tode sein Amt und führte dessen Werkstatt gemeinsam
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Schachtbrunnenbis Schack |
Öffnen |
nach teilt man die S. mit Gebläse ein in Hochöfen
(s. Eisenerzeugung , Bd. 5, S. 924a, und Tafel: Eisenerzeugung II ,
Fig. 1, 2, 5 u. 6) und Halbhochöfen oder Krummöfen .
Das Gemäuer eines S. zerfällt gewöhnlich in zwei Teile
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Uhren (elektrische)bis Uhu |
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, fliegt niedrig, geräuschlos, aber nicht lange aushaltend; dabei ist er sehr scheu, so daß es schwer fällt, ihm Abbruch zu thun. Der U. macht sein Geheck in einsamen Waldgegenden in Felsspalten, altem Gemäuer oder in verlassenen Raubvogelhorsten
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
Öffnen |
. alles Volk stand am Ufer, Matth. 13, 2 2c.
Uhu ,
Eine Art Nachteulen, der in finstern Gemäuer hausende, als Unglücksvoacl aefürchtete Vnbo, 3 Mos. 11, 17. 5 Mos. 14, 16
1. Mai; 2. Ulam
1) Starke. Ein Vrnnnen, Dan. 8, 2. 2) Halle. Ein Sohn
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1128,
von Zihimbis Zittern |
Öffnen |
konnte. Von dieser äußersten Spitze des Gemäuers sollte sich Christus, auf Zumuthen des Teufels, stürzen. Nach «ner, II. 674. 675. Anm. Gipfel des Tempels; das Dach war von einem Umgänge bekränzt, und die Aufforderung war ebenso, wie wenn jetzt Jemand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Bopyrinibis Bora |
Öffnen |
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Bopyrini – Bora
noch die Reste des «Tempelhofs» an dem mit Rundbogenfenstern verzierten Gemäuer. Tempelritter von B. werden bei der Belagerung von Ptolemais (1191) unter den Kreuzfahrern genannt. – B. war im Mittelalter durch Handel
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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Dekoration künstlicher Felspartien sehr geeigneten Farns waren als Herba Adianti rubri offizinell. A. Ruta muraria, die Mauerraute, ist ein zierliches, büschelbildendes, meist in Spalten alten Gemäuers wachsendes Farnkraut, dessen im Umriß dreieckig
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