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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0509,
Amsterdam |
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zugekehrt; die Dächer sind hoch, spitz, oft gezackt, die Thüren klein und schmal. Die Hauptstraßen laufen unter sich parallel als Halbbogen, deren Enden sich auf den Meerbusen stützen; gerade Querstraßen schneiden durch; die breitern haben in der Mitte
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0908,
Geschoß |
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(einfachen) Granate.
Die Zerteilung in eine größere Zahl Stücke ist bei
der Ringgranate noch mehr gesichert, wo der innere
Kern aus voneinander getrennten, gezackten Ringen
bestcbt, von denen jeder einzelne eine bestimmte An-
zahl Teile liefert
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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eine palmettenartige Blüte und ein gezacktes Lanzettblatt sind. Auf diesen Seidenteppichcn tritt es aber in einer europäischen Einfluß verratenden Anordnung und einer eigenartigen Umbildung auf, welche den Gedanken an persische Arbeit ausschließt.
Man hat
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Hugschaplerbis Hühner |
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Ⅰ, Fig. 5), das in Indien und Java vorkommt und etwa die Größe eines kleinen Landhuhns besitzt. Sein Kamm ist gezackt und der Hals von einem Kragen goldbrauner Federn umgeben. In den europ. Tiergärten ist es nicht häufig, ebenso wie die nachstehenden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0343,
Algen |
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gezacktes Band dar. Die zierlichen Desmidiaceen bewohnen hauptsächlich Torfsümpfe, in denen sie zwischen andern A. leben. Meist sind sie durch eine mittlere Einschnürung in zwei symmetrische Hälften geteilt und bilden einzellige, sternförmige
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Filzkrankheit der Pflanzenbis Finalisieren |
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Faseriges, Franse; in der Anatomie heißen Fimbrien die Fransen, gezackte Lappen am seitlichen Endstück des Eileiters.
Fimbria, C. Flavius, s. Flavius 2).
Fimmel, männlicher Hanf und Hopfen; im Bergbau ein vergrößertes Brecheisen, das zwischen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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30
Ischiadicus - Ischl.
Insel ist gebirgig und rein vulkanischen Ursprungs; steile, zerrissene Tuff- und Lavafelsen bilden ihre Küsten. Der scharf gezackte, 795 m hohe Epomeo, von dem man den besten Überblick über die Insel hat, war ein Hauptherd
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
Elektrische Telegraphen |
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treppenartig sein gezackt ist. Der 1885 patentierte, auf Taf. 111, Fig. 10 abgebildete Kopiertelegraph von S. P. Denison gehört zur ersten Klasse; er liefert elektrochemisch farbige Schrift auf einem Papierstreifen, benutzt jedoch gar keine
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Wasserreisbis Wasserschlangen |
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Schwanzflossensaums als gelappter oder
gezackter Hautkamm erstreckt. Die Färbung ist oberhalb meist eine trübe blaugraue oder bräunliche, dunkler marmoriert und
gefleckt, unterhalb gelblich oder rot mit dunkeln Flecken und Tupfen. Gegen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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auf langen Distanzen, zusammengeknüpft. Von bedeutender absoluter Höhe, steigen sie öfters über die Schneelinie empor und haben gemeiniglich eine breite Basis. Ihre Gehänge sind tief gefurcht, zerrissen, gezackt, mit schroffen, oft lotrecht abstürzenden
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Amphitritebis Ampthill |
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.
Amphrīsus (Ornithoptĕra Amphrisus, s. Tafel "Schmetterlinge I"), Schmetterlingsgattung aus der Familie der Tagfalter, auf den Oberflügeln schwarzbraun, samtglänzend, auf den Unterflügeln lebhaft goldgelb, am Saum schwarz gezackt. Kopf und Thorax
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Charta partitabis Chartismus |
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der Waren, dem Befrachter, abgeschlossen wird. Die darüber ausgestellte Urkunde hat ihren Namen von der alten Gewohnheit, mehrere Exemplare derselben auf Einen Bogen zu schreiben und sodann mit gezacktem Schnitt zu trennen, so daß man an ihrem
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Crémaillèrebis Crémieux |
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(franz., spr. kremajähr), jede gezahnte Stange bei Maschinen, die in ein Getriebe oder in ein Kammrad eingreift; in der Befestigungskunst Name der sägeförmigen Einschnitte in eine Brustwehr, die durch ihre gezackte Gestalt ein seitwärtig
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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935
Diantre - Diarbekr.
purpurroten Blumen mit gezacktem, dunklerm Ring und weißen Punkten, auf trocknen Grasplätzen, Rainen; D. Carthusianorum L. (Kartäuser- oder Blutnelke), mit karminroten, in Köpfchen gehäuften Blüten mit scharf
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Elkesaitenbis Ellerbek |
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im Westen des nordamerikan. Staats Colorado, steil über der "Mesa" des Colorado ansteigend, mit wild gezackten Gipfeln, unter denen Castle Peak (4302 m) u. Maroon Mountain (4268 m).
Elko, Ort im nordamerikan. Staat Nevada, an der Zentralpacificbahn
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Flammeribis Flandern |
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).
Flammrohrkessel, s. Dampfkessel, S. 449.
Flammula (lat.), eine in spätrömischer Zeit bei einzelnen Reiterregimentern übliche Fahne von gelber Farbe, die an einem Querholz an der Fahnenstange hing und unten flammenartig gezackt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Hinrichtungbis Hinterindien |
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Abzweigungen (Busen von Pegu etc.) umschließt. Infolge der bedeutenden Meereseinschnitte und des weit vorgestreckten Halbinselgliedes Malakka erscheint H. an seiner Südseite blattartig gezackt und zeigt überhaupt eine weit größere Küstenentwickelung
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
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. Der Charakter derselben beruht auf einer wunderbar gezackten Form der Bergkämme, auf dem Kontrast pflanzenloser roter und schwarzer Felsenmassen mit der schwellenden Üppigkeit einer subtropischen Vegetation sowie endlich auf dem feuchten Schmelz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0475,
Landwirtschaft (im Altertum) |
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von Ochsen über das Getreide gezogenes, unten rauhes Brett, welches der Führer mit seinem Gewicht vermehrte, oder als Schlitten mit unten gezahnten und gezackten Brettern (tribulum und traha). Als Kulturpflanzen baute man Bohnen, Wicken, Lupinen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Lateinisches Segelbis La Tène-Periode |
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Schwab und Desor seit 1858 charakteristische Eisenwaffen, besonders lange Schwertklingen mit verzierten Scheiden, breite und gezackte Speerspitzen, Sensen, Beile, Messer, Fibeln mit zurückgebogenem Schlußstück, gallische Münzen etc. in Masse aufgefunden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Lofleybis Log |
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zerrissene Felsenküsten; im Innern erheben sich viele Gipfel in gezackten Alpenformen bis gegen die Region des ewigen Schnees, darunter der Vaagekallan auf Östvaagö zu 942 m. Ackerbau ist nur an einigen begünstigten Stellen möglich, obwohl die mittlere
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Marchantiaceenbis Märchen |
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der Tropfen Spermatozoiden, so ist auch dann die Befruchtung gesichert. Ungeschlechtlich vermehrt sich die Gattung M. durch eigentümliche, dem Laub aufsitzende, am Rand gezackte Brutbecher, welche zahlreiche Brutknospen enthalten; auch können sich
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Moldbis Moldau |
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einen Rückenkamm besitzen, sind bei uns häufig: der Kammmolch (T. cristatus Laur., s. Tafel "Schwanzlurche"), 13-17 cm lang, oberseits schwärzlich olivenbraun, schwarz und weiß gefleckt, unterseits gelb, schwarz gefleckt, im Hochzeitskleid mit gezacktem Kamm
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Rancaguabis Randon |
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. Münzwesen, S. 895.
Randen, eine jurassische Bergmasse im schweizer. Kanton Schaffhausen, durch zahlreiche Erosionsthäler zu einem gezackten Plateaurücken gegliedert, von jeher geologisch interessant durch zahlreiche Petrefakten, besonders riesige
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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. Die erste Klasse trägt das Ordenszeichen an einer aus Rosen und Schilden gebildeten Kette nebst Bruststern, bei dem das Ordenszeichen auf einer goldenen, gezackten Platte liegt, beide mit grün emaillierter Krone, die zweite Klasse den Orden am großen Band
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1033,
Slowaken |
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, Rosenau, Kaschau, Ujhely nach Ungvár, wo die S. mit den Ruthenen zusammenstoßen, die von hier bis zur Tatra die vielfach gezackte Nordostgrenze der S. bilden, während von der Tatra nach Westen zu bis an die Bieskiden die Polen längs der galizisch
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Walvaterbis Walzen |
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. Nach erfolgter Abnutzung können die Stäbe umgedreht werden. 3) Schollenbrecher, d. h. Walzen, welche aus einzelnen an ihrem Umfang gezackten Scheiben bestehen, die dicht nebeneinander auf gemeinschaftlicher Achse aufgezogen sind und sich lose
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
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Blechs anunnnhest-Maschinen besitzen die Einrichtung, mittels welcher von dem gezackten Vlechband nur je ein Stück von einer Zackenbreito abgeschnitten und in die Pappen eingestochen und umgeschlagenwiro. In vielen Fällen treten bei der K
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Jupiterbis Justizstatistik |
Öffnen |
fast stets in dem Raume zwischen zwei Fäden, da, wo der eine eine scharfe Biegung machte; sie waren übrigens nie rund, sondern unregelmäßig oder gezackt. Sie hatten dieselbe Farbe wie die Streifen, nur in etwas tieferer Nüance. Nach außen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Anglisierenbis Angola |
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Hochebenen. Das Innere des Gebirges im N. stellt ein breites Plateau mit
kuppelförmigen niedrigen Erhebungen und tief eingerissenen Schluchten dar; im S. steigt es zwischen Bihe und Mossamedes zu mächtigen gezackten
Gipfeln und Bergketten empor (zum
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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weite, schlampige, weiße, gegürtete, gezackte Kleidung, meist mit großen runden Knöpfen, ähnliche Beinkleider, einen spitzen, hohen Hut und eine große gefältelte Halskrause. Verwandt ist der Clown (s. d.). – Vgl. Flögel-Ebeling, Geschichte des Grotesk
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
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. 10 zeigt einen sog. Streifkolben zur Hervorbringung von Fältelungen oder längern Streifen in der Blattfläche. Andere Formen des Streifkolbens zeigen eine zwei- und mehrfach gezackte Spitze.
Von den übrigen Teilen der Blumen werden die Staubfäden
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Filzgarnbis Finale Marina |
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wird und zu Fußdecken, Pantoffeln sowie
zu den als Unterfatz der Bierseidel dienenden Filz-
! deckeln (Vierfilzen) Verwendung findet,
z I^nidria. (lat.), Faser, Franft; in der Anatomie
! heißen Fim br i en die gezackten Fransen am äußern
Ende des
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Flammendes Herzbis Flandern (Landschaft) |
Öffnen |
, Flammrohrkessel, s. Dampf-
kessel (Bd. 4, S. 724H).
Flammüla (lat.), in der Kaiserzeit bei einigen
röm. Reiterregimentern übliche Fahne, von gelber
Farbe und in flammenartig gezackte Spitzen aus-
laufend. Auf dem Triumphbogen des Septimius
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
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durchkreuzend (decussatio pyramidum) in das Rückenmark übergehen, ferner in die sog. Oliven, die in ihrer weißen Substanz einen grauen gezackten Kern, den Olivenkern, enthalten, und in die sog. strangförmigen Körper, deren Nervenfasern zu den Hemisphären des
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Haubengewölbebis Hauch |
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bestehendem Kamm und sehr kleinen Kehllappen; das
Houdanhuhn (s. d. und Tafel:
Geflügel , Fig. 26) und das
Crève-coeur-Huhn (s. d. und Fig. 24), beide voll
behaubt und bebartet, ersteres mit aus zwei gezackten Blättern bestehendem
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Hottentottenfeigenbis Houdanhuhn |
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, weiß und schwarz gescheckt.
Der Kamm besteht aus einer mittlern unregelmäßig ovalen Erhöhung, der sich aus beiden Seiten zwei gezackte Blätter anschließen. Die
Kehllappen sind mittellang, die Haube voll; ihr schließt sich ein kräftiger Federbart
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
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, mit starkhaarigem,
schopfartig entwickeltem Halskragen; Vorderflügel am Seitenrand hinter der Spitze stark ausgeschnitten, weiter nach hinten unregelmäßig schwach gezackt,
kupferrot, nach der Mitte ins Feuerrote übergehend, mit weißlichen Querlinien
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
Öffnen |
. Auf der aus-
gezackten Ostseite liegen die Hassankulibai, der
Artikel, die man unter K verm
Vnsen von Krasnowodsk, der große, nur durch eine
enge Straße mit dem See in Verbindung stehende
Meerbusen Adschi-darja oder von Karabugas
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Lambert (John)bis Lambruschini |
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1888 Stadt.
Lambrequin (frz., spr. langbrekäng), kurze, aus-
gezackte Behänge an Fenstervorhängen, Himmel-
betten, Thüren u. s. w.; in Stein wurden sie nament-
lich im Barockstil an Gesimsen, Kapitalen und im
Ornament nachgebildet
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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Aufenthaltsort zu habm.
Nymphallden (^mplialickach, der Name der
größten, aus weit über 100 Gattungen und gegen
1500 Arten bestehenden Familie der Tagfalter
(s. d.), ausgezeichnet durch stark entwickelte, breite,
häusig am Rande gezackte Flügel
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Orificiumbis Origenes |
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eines Paniers,
unten gezackt, mit grünseidenen Quasten an den
Spitzen, und war an einer goldenen Lanze befestigt.
Die O. wurde nach und nach zur Hauptfahne der
franz. Truppen, meist nur in den ernstesten Momen-
ten benutzt, seit Karl VII. aber nicht mehr
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Troizko-Sergijewskaja Lawrabis Troja |
Öffnen |
.) im russ.
Gouvernement Moskau, das reichste und historisch bedeutendste in Rußland neben der Petscherskaja Lawra in Kiew. Es liegt auf einer mäßigen Anhöhe am Fluß Kontschur, ist
von einer 1,2 km langen, gezackten und mit 9 Türmen versehenen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
48 mm klafternder, zu den Eckflüglern gehöriger Tagfalter mit stark gezackten Flügeln, oben schildkrotähnlich braungelb mit dunklern Flecken, unten dunkel mit einem nach außen offenen c-förmigen weißen Flecken mitten auf jedem Hinterflügel (s
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Orientalisches Extraktbis Ornament |
Öffnen |
, geraden, gewellten, gezackten, spiralförmi-
gen Linien und Bändern. Derartige einfache O.
finden sich insbesondere auf den prähistor. Gefäßen
und Sckmuckgegcnständen aus Thon, Bronze u.dgl.
der Kulturvölker, dann bei den Wilden (s. Taf. I,
Fig
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
(gezackte, ineinander greifende Knochenränder, Knochennähte), wie die Kopfknochen, oder durch feste Bandmassen (s. Bänder). Das Ganze der K. zusammengenommen nennt man Knochensystem, und es enthält dasselbe mit Ausschluß der 32 Zähne 213 K. Von den
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Pfauenaugebis Pfeffer |
Öffnen |
L.), Tagpfauenauge, ein über einen großen Teil der Erde verbreiteter Tagfalter, mit gezackten, oben zimmetbraunen Flügeln, jeder mit einem großen, schwarz, dunkel- und hellblau gezeichneten Augenfleck. Die schwarze, weiß punktierte Dornraupe lebt
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mittweidabis Mizilu |
Öffnen |
948
Mittweida - Mizilu
die einen Laubbüschel festhält. Die hauptsächlichsten Waffen sind Pfeile mit massenhaften Widerhaken, daneben auch Lanzen; Schilde kommen nicht vor. Eigentümlich sind eiserne Armringe mit scharfschneidigem oder gezacktem
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