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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Dethronisierenbis Detrekö |
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Jagdschloß Lopshorn mit Gestüt. Vgl. Thorbecke, Reisehandbuch für den Teutoburger Wald, D. etc. (Detm. 1882).
^[Abb.: Wappen von Detmold.]
Detmold, Johann Hermann, Mitglied der deutschen Nationalversammlung, geb. 24. Juli 1807 zu Hannover, widmete sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Lippe (Graf Leopold zur)bis Lippen |
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-Sternberg-Schwalenberg nannten. Sie stehen somit dem Erstgeburtsrechte zufolge zwischen den regierenden Linien zu Detmold und Bückeburg. Jobst Hermanns Enkel, Friedrich Karl August und Ferdinand Johann Ludwig, waren die Begründer der beiden noch
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Kleinhäuslerbis Klein-Paris |
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in Deutschland machte die Fürstin Pauline von Lippe zu Detmold (1802). Das Verdienst der allgemeinen Verbreitung und ersten systematischen Einrichtung der Kinderbewahranstalten gebührt den Briten. Im J. 1800 gründete der Schotte Robert Owen in seiner
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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in der Bückeburgischen Linie und starb 1728; ein zweiter Sohn, Philipp Ernst, stiftete die Alverdissensche Nebenlinie. Nach dem Aussterben der Brakeschen Linie 1709 entstand ein Streit mit Lippe-Detmold, der 1748 so geschlichtet wurde, daß Blomberg an Detmold
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Blokadebis Blomeyer |
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von Guise ermorden, hier starb kurz darauf Katharina von Medici und ward später Maria von Medici gefangen gehalten. Ludwig ⅩⅢ. verlieh das Schloß seinem Bruder Johann Gaston von Orléans, der die glänzenden Tage Ludwigs ⅩⅡ. erneuerte. Ludwig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Cölln (Daniel Georg Konrad von)bis Colloredo |
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(Lippe-Detmold), studierte seit 1807
zu Marburg, Tübingen und Göttingen, habilitierte
sich 1811 in der philos. Fakultät zu Marburg, ward
dort 1816 außerord. Professor der Theologie, 1818
ord. Professor in Vreslau, wo er 17. Febr. 1833
starb. Vom
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Horn (Berggipfel)bis Horn (Gustav Karlsson, Graf von Björneborg) |
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. Russische Hornmusik.)
Horn, Berggipfel, s. Aiguille.
Horn, Kap, s. Hoorn.
Horn. 1) Stadt im Fürstentum Lippe, 9 km im SO. von Detmold, in 223 m Höhe, an der zur Weser gehenden Wiembecke und am Lippeschen Walde, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
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, wie Bruder Berthold von Regensburg, und Dominikaner, wie Johann Tauler und Vincentius Ferrerius, endlich aber auch reformatorische Prediger, wie Johann Huß und Hieronymus Savonarola; mehr kirchlich wirkte dagegen der strenge Sittenprediger Geiler
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Lipsbis Lipsius |
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von seiten der Franzosen 1759 wurde durch die verlorne Schlacht bei Minden aufgehoben. 1850 trat Lippe-Detmold seinen Anteil an L. an Preußen ab, so daß das Kondominium aufhörte. Vgl. Chalybäus, L., ein Beitrag zur deutschen Städtegeschichte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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, Gesanglehrer, geb. 5. Dez. 1822 zu Wien, bildete sich bei Mieksch in Dresden im Kunstgesang aus, wirkte dann als Opernsänger an den Theatern zu Detmold, Schwerin und Hannover und ließ sich nach einem mehrjährigen Aufenthalt in Italien, wo er unter Farinis
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Hunzikerbis Hypnotismus |
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. Jan. 1833 in Detmold, studierte seit 1850 Medizin in Göttingen, Würzburg, Berlin, wo er 1854 promovierte, und in Prag, war seit 1855 als praktischer Arzt im Fürstentum Lippe thätig, habilitierte sich 1865 als Privatdozent der Pharmakologie
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Engelhartszellbis Engelmann, Wilhelm |
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. Privatbahnen, hat (1891) 1956 E. und Getreidehandel.
Engelhorn, F., Verlagsbuchhandlung in Stuttgart, gegründet 1860 von Johann Christoph E., geb. 4. Juni 1818 in Mannheim. Teilhaber seit 1874 und seit 1890, nach dem Rücktritt des Vaters
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Brahmsbis Brahui |
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eines Chordirigenten und Musiklehrers beim Fürsten von Lippe zu Detmold, in welcher er mehrere Jahre verblieb. In der Folge lebte er anfangs in seiner Vaterstadt, dann seit 1862 in Wien, wo er 1863 Chormeister der Singakademie wurde. 1864 legte er auch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
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. Unter seinem Namen folgten darauf die Romane: "Familien Nordby" (1862; deutsch, Brem. 1871), "Johannes Falk" (1865), "Hvad Ellen vilde" ("Was Ellen wollte", 1869), "Agathe" (1873; deutsch, das. 1874) u. a., worin E. sich als einen vorzüglichen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Gozzolibis Grabbe |
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in vorgeschichtlicher Zeit s. Gräber, prähistorische.
Gräb, Karl, Maler, geb. 18. März 1816 zu Berlin, erlernte daselbst die Theaterdekorationsmalerei unter dem Hofmaler J. ^[Johann] Gerst, besuchte daneben jedoch auch die Akademie. 1838 als Theatermaler
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Hausindustriebis Hausmannit |
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der öffentlichen Volksschulen entspricht.
Hausmann, 1) Johann Friedrich Ludwig, Mineralog, geb. 22. Febr. 1782 zu Hannover, studierte auf dem Carolinum zu Braunschweig und in Göttingen, trat 1803 als Auditor beim Bergamt in Klausthal ein, wurde 1805
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Meilerbis Meineid |
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auf die Anfänge der deutschen Oper in Hamburg" (Hamb. 1878); "Johann Mattheson" (Leipz. 1879); "Mozart, ein Künstlerleben" (Berl. 1883); "Die deutsche Tonkunst im 18. und 19. Jahrhundert" (Leipz. 1887).
Meinau, Insel, s. Mainau.
Meinberg, Badeort
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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beim Hoftheater in Detmold ein Engagement für chargierte Rollen. 1839 kam er nach Hamburg an das Steinstraßer Theater, wo er in jugendlich-komischen Rollen und Bonvivants vielen Beifall erntete, 1844 nach Leipzig, wo er zuerst seine hervorragende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Pauliana actiobis Paulinzelle |
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, daß er bald an die Spitze der P. trat, weswegen er 690 auf dem Scheiterhaufen starb. Nach mannigfache Verfolgungen, welche meist von den bilderfreundlichen Kaisern ausgingen, wurden die P. von Kaiser Johannes Tzimisces um 970 nach Thrakien verpflanzt
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Seecktbis Seidemann |
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71 gegen Frankreich, erhielt 1874 das Kommando des 55. Infanterieregiments in Detmold, 18^1 die 62. Infanteriebrigade in Straßburg und 1885 die 2. Landwehrinspektion zu Bromberg. 1886 wurde er Generalleutnant und Kommandeur der 10. Division, 1890
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Hohenhausenbis Höhenkreis |
Öffnen |
) und Grisebach, Vegetation der
Erde (Lpz. 1872).
Hohenhaufen, Dorf im Fürstentum Lippe,
16 Kin im SW. von Rütteln, Sitz eines Amtsgerichts
Landgericht Detmold), hat (1890) 1338 E., Post,
Telegraph, evang. Kirche, Rektoratsschule, Kredit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pauli (Georg Reinhold)bis Paulinus |
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. Als Manuskript gedruckt (Halle 1895).
Pauli, Johannes, deutscher Schriftsteller, geb.
um 1455,1479 Franziskaner, 1490 Lektor in Vil-
lingen, 1506 Guardian des Barfüßerklosters zu
Straßburg, 1515 Lesemeister im Franziskanerkloster
zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
Öffnen |
. Die Bilder aus seiner Jugend erinnern durch zarten Ausdruck und Farbenbehandlung an die Werke Fiesoles. Hervorragende Werke sind seine Fresken in Prato (Legende Johannes' des Täufers und des heil. Stephanus) und Spoleto (Leben der Jungfrau Maria
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