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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Katzbachgebirgebis Katze |
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. mit den Jauerschen Bergen zur Ebene ab.
Kätzchen (Julus, Amentum), ährenartiger Blütenstand, bei welchem die verhältnismäßig kleinen, unansehnlichen Blüten hinter dicht stehenden, dachziegelartig sich deckenden Deckblättern sitzen, wie bei den
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87% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Katzbis Katze |
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).
Kätzchen (Amentum), eine besondere Form der Ähre, von letzterer dadurch unterschieden, daß ihre die Einzelblüten tragende Achse sich nach der Blüte- oder Fruchtzeit vom Zweige ablöst und mit den Blüten oder Früchten zusammen abfällt, während bei der Ähre
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480a,
Weide (Einseitige Monochromtafel) |
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480a
Weide.
1. 2. Knackweide (Salix fragilis), männlicher und weiblicher Zweig. - 3. Sahlweide (Salix caprea). - 4. Triebspitze mit männlichen Kätzchen. - 5. Triebspitze mit weiblichem Kätzchen. - 6. männliche und 7. weibliche Blüte. - 8
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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0370a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Öle und Fette liefernde Pflanzen.
(Die Beschreibung der Pflanzen siehe unter den lateinischen Gattungsnamen.)
Myrica cerifera (Wachsgagel)
Männliche Blüte.
Weibl. Kätzchen, vergr.
Weibl. Kätzchen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0166a,
Blütenstand. |
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. Dolde von Butomus . 6. Köpfchen von Trifolium .
7. Kompositenköpfchen von Chrysanthemum .
7. Kätzchen von Corylus . 9. Kolben von Calla .
10. Zapfen von Pinus . 11. Cymöse oder
trugdoldenförmige Blütenstände, schematisch: a
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
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der Betulaceen. Die B. sind einhäusige Bäume oder Sträucher mit in Kätzchen gestellten Blüten. Die männlichen Kätzchen entwickeln sich schon im Sommer vor der Blütezeit und befinden sich daher den ganzen Winter hindurch an den entlaubten Zweigen, während
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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Hülle um den Samen bildet. Die in kleine Kätzchen vereinigten Staubgefäße sind entweder fast sitzende Schuppen mit zwei Antherenfächern und verschieden gestaltetem Konnektivfortsatz oder schildförmig gestielte Schüppchen mit 3-8 Antherenfächern
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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mit wechselständigen, einfachen Blättern mit Nebenblättern und mit zweihäusigen, in Kätzchen stehenden Blüten. Die Kätzchen befinden sich endständig auf Seitenzweiglein, welche entweder nur den Blütenstand oder auch noch Laubblätter tragen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Erlaubtbis Erle |
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, daß die weiblichen Kätzchen nach der Blütezeit sich in holzige Zapfen umgestalten, die nach dem Ausfallen der meist eckigen und ungeflügelten Samen (Nüßchen) noch lange Zeit an den Zweigen hängen bleiben. Außerdem stehen bei den E. unter den schildförmigen Schuppen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Weichwerdenbis Weide |
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stehen in Kätzchen, die sich bei manchen Arten vor, bei andern mit dem Laubausbruch entwickeln. Beiderlei Kätzchen haben ganzrandige Schuppen, unter denen bei den männlichen meist zwei, selten drei, fünf oder viele langgestielte Staubgefäße, bei den
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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durch eine Art, die gemeine Rotbuche ( Fagus silvatica L .), die auch vorzugsweise B. heißt, vertreten. Die B. hat hängende, fast kugelige, gestielte männliche Kätzchen, deren Blüten aus einer glockigen, fünf- bis sechsspaltigen Blütenhülle und 8-15
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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.) bildet, dadurch unterscheidet, daß ihre männlichen und weiblichen Blüten von einem becherförmigen, Honig absondernden Organ umgeben sind, die männlichen Blüten viele kurzgestielte Staubgefäße enthalten, männliche und weibliche Kätzchen gebüschelt aus den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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aufeinander gelagerten Blättern. Die Früchte sind beerenartig entwickelte kleine, meist drei Samen enthaltende Zapfen, die durch das gegenseitige Verwachsen und Fleischigwerden der Schuppen des weiblichen Kätzchens entstehen. Die namentlich über
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, meist derben und lederartigen, der sog. Samenschale, und der inneren häutigen, welche den Samenkern
^[Abb:Fig. 54. Juniperus communis. 1. weibliches Kätzchen (vergr. ). 2. dasselbe von den Deckblättern befreit, mit den ausgebreiteten Carpellblättern. 3
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
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die italienischen Wachholderbeeren, doch liefern die Karpathen die bei Weitem grösste Menge für den deutschen Handel. Gute Wachholderbeeren müssen voll, rund und nicht verschrumpft sein.
^[Abb:Fig. 145. Juniperus communis. 1. weibliches Kätzchen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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231
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie.
Gymnostemium
Heterodynamisch
Hüllchen, s. Hülle
Hülle
Hypogynisch
Inflatus
Inflorescenz, s. Blütenstand
Involucrum, s. Hülle
Irregulär
Julus, s. Kätzchen
Kätzchen
Kelch
Kelchspelzen
Kiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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verlängert, während die Seitenachsen in der Art unentwickelt sind, daß die Blüten sitzend erscheinen (Fig. 4). Die Ähre der Weiden, Birken und verwandten Gewächse mit meist schlaffer, oft hängender Spindel heißt Kätzchen (amentum), die mit dicker
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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), Erinnerung an alte Zeiten, der spaßhafte Einfall, mütterliche Zärtlichkeit, Kind mit Kätzchen spielend (Museum in Leipzig) und Neid und Mißtrauen. Er ist Mitglied der Akademie von Amsterdam.
Büchel , Karl Eduard
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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Jahre später an die Berliner Akademie berufen wurde, wo er, nachdem er anfangs einige Rokokobilder gemalt hatte, 1876 mit drei Genrebildern aus der Gegenwart in lebensgroßen Figuren auftrat: das Kätzchen, der Blumenfreund und verlornes Glück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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, Abendandacht, gute Freundschaft (zwischen einer Bauerndirne und einem Kätzchen), der geheime Schatz, Blumen und Perlen (1876) u. a.
Rundt , Karl Ludwig , Landschafts- und Architekturmaler, war Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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einer Kirche. Im September 1876 ging er nach Rom und sandte von dort die Bilder: am Beichtstuhl, im Park, die 1878 in Paris sehr bewunderte Dame mit einem spielenden Kätzchen und der Kentaur.
Würthle , Friedrich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
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457
Amenthes - Amerika.
Familien der Betulaceen, Kupuliferen, Juglandaceen, Salieaceen, Myricaceen, Kasuarineen und Piperaceen und ist charakterisiert durch die in ein Kätzchen (lat. amentum, daher A.) vereinigten blumenblattlosen Blüten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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als weibliche stehen in Kätzchen. Diese stehen am Gipfel vorjähriger Zweige oder am Ende laubtragender Sprosse. Die männlichen Kätzchen sind walzenförmig und werden gebildet aus zahlreichen dicht stehenden, schildförmigen Deckschuppen (Brakteen), an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Betuwebis Beugung des Lichts |
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840
Betuwe - Beugung des Lichts.
Perigonblätter sind immer nur unansehnliche, kleine Schüppchen. Die weiblichen Kätzchen haben eine walzen- oder eiförmige Gestalt und bestehen aus ähnlichen Deckschuppen wie die männlichen. In der Achsel jeder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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er 1874 an die Kunstschule in Karlsruhe und 1875 an die Kunstakademie nach Berlin berufen, wo er auf der Kunstausstellung von 1876 mit drei Genrebildern mit lebensgroßen Figuren: das Kätzchen (eine Bauernfamilie um ein Kätzchen versammelt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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oder gleichzeitig mit ihr. Die männlichen stehen in walzenförmigen oder kugeligen Kätzchen, hinter deren Deckblättern die Blüten bald ohne, bald mit schuppenförmigen Vorblättchen stehen. Dieselben haben entweder kein Perigon und bestehen dann nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Betulabis Beugung (des Lichts) |
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in der nördlich gemäßigten Zone. Es sind Bäume oder Sträucher mit einfachen Blättern und in Kätzchen gestellten einhäusigen Blütchen. Die weiblichen Kätzchen stehen zur Zeit der Blüte meist aufrecht; jede Blüte besteht aus einem dreilappigen Deckblatt mit drei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
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besitzen, sind in schlaff herabhängende, sehr lockere Kätzchen geordnet, die aus den obersten Seitenknospen vorjähriger Triebe entspringen, während die weiblichen Blüten, einzeln oder gebüschelt, an einem bald sehr kurzen, bald langen Stiele in den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Haselfichtebis Haselnußstrauch |
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Blüten bilden die männlichen an besondern Zweigen schon früh im Sommer Kätzchen von walzlicher Form; unter jeder ihrer Schuppen befinden sich acht Staubgefäße. Die weiblichen Blüten entwickeln sich in besondern Knospen der Kätzchen tragenden Zweige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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ellipsoidischen Kätzchen und kugeligen, erbsengroßen, schwarzen, dicht mit einem weißen Reif belegten Früchten, wächst in Sümpfen und auf moorigen Stellen im östlichen Nordamerika von Florida bis zum Eriesee und am Kap. Der die Früchte überziehende Reif
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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in Kätzchen, die weiblichen an einem aus einer zweiklappigen Scheide hervorkommenden Kolben. Durch gegenseitige Verwachsung der nach dem Verblühen fleischig werdenden Hüllen der weiblichen Blüten entsteht aus dem ganzen Kolben ein gemeinsamer Fruchtkörper
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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(im Brettspiel).
Fichte , Name derjenigen Nadelhölzer (s. d.), die der Gattung Picea Lk . angehören. Es sind im ganzen 12 Arten bekannt. Die Blüten sind einhäusig, die männlichen Kätzchen stehen an den vorjährigen Zweigen in den Blattachsen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0349,
Hopfen (Pflanze) |
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347
Hopfen (Pflanze)
feiten- oder endständige, einzeln oder traubenförmig
stehende zapfenartige Kätzchen (Trolle oder Dolde
genannt) bilden. Ein bedeutender Handelsartikel
sind die Fruchtzapfen,
deren Blättchen (s. bei-
stehende Fig. 1
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Weltwunderbis Wendehals |
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absterben, und daß
die später vorhandenen beiden Blätter über diesen Kotyledonen sich entwickeln. Die Blüten sind zweihäusig und stehen in Kätzchen am Rande des
Stammes, die männlichen enthalten sechs Staubgefäße, die weiblichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0216,
von Hopfenbis Horn |
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der Dolden hellweiß und beim Zerbrechen der Kätzchen einen deutlich sichtbaren Strich auf der Handfläche machen lassen. Vgl. unter Bier. - Zollsatz: 20 Mk., Tarif Nr. 14.
Hopfenöl (oleum lupuli aethereum); das ätherische, aromatisch riechende Öl
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopkinson |
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länglichen Kätzchen vereinigt. Die weiblichen Blüten sind in ein röhriges Deckblatt eingeschlossen, das zu einem hohlen, die Nuß umschließenden Schlauch verwächst, die Fruchtkätzchen, fast in Gestalt derjenigen des Hopfens, bestehen aus den dachziegelartig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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Laubausbruche. In den männlichen Kätzchen befinden sich unter jeder Schuppe zwei bis acht oder mehr freie oder verwachsene Staubgefäße, in den weiblichen ein Stempel, der auf einem von Perigonschüppchen gekrönten unterständigen Fruchtknoten steht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Artilleriewerkstättenbis Artois |
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fiederspaltigen, handförmigen oder buchtig eingeschnittenen Blättern und zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen Kätzchen bilden, während die weiblichen gedrängt auf einem fleischigen Kolben stehen, welcher zu einer kugeligen, höckerigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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und monözischen Blüten, von denen die männlichen geknäuelt in unterbrochenen, fadenförmigen Kätzchen, die weiblichen in wenig- oder einblütigen Blütenständen stehen. Die längliche Frucht wird von der schalenförmigen, aus zahlreichen verkümmerten Deckblättern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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und fast ganz Sibirien, findet sich nur in Birken- oder gemischten Waldungen, in welchen doch Birken vorkommen, schläft am Tag in hohlen Bäumen, durchfliegt Entfernungen von 20-30 m, frißt Knospen, Sprößlinge, Kätzchen der Birken, im Notfall auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Erlanger Blaubis Erle |
Öffnen |
, Else, Alnus Gärtn., s. hierzu Tafel "Erle"), Gattung aus der Familie der Kupuliferen, Bäume und Sträucher mit länglichen, rundlichen oder herzförmigen, gezahnten oder gesägten Blättern, gestielten Laubknospen, monözischen Blüten in Kätzchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
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Blättern, grünlichen, hängenden, rauhen männlichen Blütenrispen und grünen weiblichen Blüten in eiförmigen, gestielten Kätzchen (Trolle, Dolde), gelblichgrünen Fruchtzapfen und rundlichen, einsamigen Nüßchen, locker umschlossen von dem häutigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Julius Africanusbis Jung |
Öffnen |
la cour" (1885); "Richard Wagner, sa vie et ses oeuvres ^[œuvres]" (1886).
Jullundur, ind. Bezirk, s. Dschalandhar.
Julus, s. Ascanius.
Julus (lat.), in der Botanik s. v. w. Kätzchen (s. d.); in der Zoologie s. v. w. Vielfuß (s. d
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
Öffnen |
, verlängertem, ährenförmigem, männlichem Blütenstand, in welchem die Blüten in Knäueln stehen, und dichtblütigen, weiblichen Kätzchen. Die Fruchthülle ist mit stechenden Borsten besetzt und schließt zwei oder drei glatte, auf der einen Seite konvexe
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Mackinawstraßebis Maclurin |
Öffnen |
mit gelbem Holz, einfachen, selten gelappten, ganzrandigen oder gesägten, häutigen Blättern, zweihäusigen Blüten, von denen die männlichen in Kätzchen oder Trauben, die weiblichen auf einem rundlichen, gemeinschaftlichen Blütenboden stehen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Oestrusbis Ostsee |
Öffnen |
, länglichen oder länglich-lanzettförmigen, gesägten Blättern, monözischen Blüten in Kätzchen und häutiger, blasiger, mit ihrem Grunde die Nuß völlig einhüllender Kupula. Zwei Arten. O. carpinifolia Scop. (gemeine Hopfenbuche, Hopfenhainbuche), ein kleiner Baum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
Blätter, wenn sie eine solche Form besitzen wie die Knospenschuppen und die Deckblätter der Kätzchen; auch die die Samenknospen tragenden blattartigen Organe der Zapfen der Nadelhölzer.
Schuppenbaum, s. Lepidodendron.
Schuppenbein, s. Schädel
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Walnußbaumgewächsebis Walpole |
Öffnen |
371
Walnußbaumgewächse - Walpole.
die männlichen in seitenständigen Kätzchen an vorjährigen Zweigen stehen, die weiblichen an diesjährigen Zweigen zu 1-3 endständig vereinigt sind; die Steinfrucht besitzt eine zweiklappige Steinschale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Weichtierebis Weide |
Öffnen |
in Kätzchen, einfächerigen, zweiklappigen Kapseln und zahlreichen kleinen, mit einem Schopf seidenglänzender Haare besetzten Samen. Die sehr zahlreichen, schwer zu unterscheidenden Arten finden sich namentlich in der kalten gemäßigten und kalten Zone
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
Öffnen |
481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amenophisbis Amerika (Lage und Grenzen) |
Öffnen |
gebrauchter Ausdruck für gewisse Geisteskrankheiten, meist für Zustände der Verwirrtheit.
Amentum, s. Kätzchen und Blütenstand.
Amer, s. Biesbosch.
Amerbach, auch Emmerpach, Johannes, hervorragender Baseler Buchdrucker und Buchhändler, geb. 1443
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Banksiabis Bann |
Öffnen |
oder seidenhaarigen Blättern und paarweise gestellten, von je drei gefärbten Deckblättern umgebenen Blüten, welche walzenförmige Kätzchen bilden und eine vierteilige Blütenhülle besitzen, deren hoble Zipfel oft vier Staubbeutel einschließen. Der Griffel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
Öffnen |
herabhängenden und leicht beweglichen Kätzchen angeordnet und die Narben der weiblichen Blüten pinselförmig ausgebildet sind. Bei den Nadelhölzern (Koniferen) sind ebenfalls die Blüten auf B. durch den Wind angewiesen; auch hier sind die Antheren dem Winde
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
Öffnen |
man von einem Kolben (spadix, Fig. 9); die schlaff herunterhängenden Ähren der Haselnußsträucher, der Pappeln u. s. w. nennt man Kätzchen (amentum, Fig. 8), diejenigen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
Öffnen |
.), mit gegen 10 Arten, sämtlich in Nordamerika, zum Teil auch dort angebaut. ^[Spaltenwechsel] Es sind große, stattliche, reich belaubte, großblätterige Bäume mit einhäusigen Blüten; die männlichen besitzen vier Staubgefäße und stehen in Kätzchen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Cuntisbis Cupuliferen |
Öffnen |
oder Sträucher mit fiederncroigen, meist
einfachen Blättern und einförmigen Blüten, von
denen die männlichen ^
in Kätzchen, die weib-
lichen in verschiedener
Weise gestellt sind.
Bei beiden ist das
Perigon ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Erlenbadbis Erlöserorden (griech. Orden) |
Öffnen |
291 Erlenbad - Erlöserorden (griech. Orden)
kleinen weiblichen Kätzchen, 2 männliches Blütenkätzchen im Frühjahre, 3
dreiblütige Kätzchenschuppe von der Seite gesehen, an der Spindel aufsitzend, 4 und
5 dieselbe von vorn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
Öffnen |
Sturme leicht geworfen wird.
Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Gnesenbis Gnetaceen |
Öffnen |
und enthalten eine
nackte Samenknospe, die von der Hülle umschlossen wird; diese letztere wird bei der Reife fleischig, wodurch eine beerenartige Frucht entsteht. Beide
Blütenformen stehen meist in Kätzchen, seltener einzeln. Im Habitus sind die wenigen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hänel (Jak.)bis Hänfling |
Öffnen |
und stehen am Ende derZweige in Trau-
ben oder Rifpen, wahrend die weiblichen achselstän-
dige Kätzchen bilden und ein einblätteriges Perigon
besitzen. Man kennt nur diese eine Art. Sie wird
l -4 in hoch und hat gegenständige, fingerförmige
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
Öffnen |
, die in der nördl. gemäßigten Zone eine
ausgedehnte Verbreitung besitzen. In Deutschland
findet sich nur eine Art, der gemeine H. oder die
gemeine Weißbuche ((^rpmu8 d6w1u8 !>.). Der H.
hat walzenförmige, sitzende männliche Kätzchen, deren
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Jugerumbis Jühlke (Ferdinand) |
Öffnen |
Welt und in den tropischen Hochgebirgen Asiens und Amerikas. Es sind hohe Bäume mit festem
Holze und breiten, unpaarig gefiederten Blättern. Die männlichen Blüten stehen in Kätzchen, die weiblichen einzeln oder in geringer Zahl beisammen an den
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
Öffnen |
einhäusig, die
männlichen Kätzchen enthalten zahlreiche Antheren, die mit Längsrissen aufspringen, die weiblichen stehen an der Spitze der Zweige und sind häufig nach
unten gekrümmt, die Zapfen hängen stets nach abwärts, die Schuppen sind gegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Nadaudbis Nadeln |
Öffnen |
oder
Zapfenträger , eine Familie der Gymnospermen (s. d.), etwa 340 Arten
vorzugsweise in den gemäßigten Zonen. Die Blüten sind kätzchen- oder knospenförmig; die männlichen fallen nach dem Verstäuben ab, die
weiblichen gestalten sich nach der Befruchtung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Nürnberger Eierbis Nußbaum (Pflanzengattung) |
Öffnen |
, unpaarig gefiederten Blättern von eigentümlich aromatischem Geruch, hängenden, dicken, grünlichen Kätzchen mit männlichen
Blüten, die sich an der Spitze der vorjährigen Triebe aus blattlosen Knospen zur Zeit des Laubausbruchs entwickeln, einzeln
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
Öffnen |
, wilder H.) sind nicht verwertbar, die weiblichen bestehen aus zapfenartigen Kätzchen, mit grünen, gelbgrünen Blüten, zu 4 in den Achseln sich deckender zweizeilig gestellter Nebenblätter, jede von einem Blättchen unterstützt und am Grunde umgeben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Plataleabis Platen |
Öffnen |
, ahornähnlichen Blättern und kugeligen, an hängenden Stielen reihenweise sitzenden Blütenkätzchen umfaßt und eine eigene kleine Familie, die Platanaceen (s. d.), bildet. Die männlichen Kätzchen bestehen aus keilförmigen, fleischigen, um eine kugelige Spindel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
Öffnen |
die männlichen wie die weiblichen stehen in dichten, ziemlich gleichgestalteten Kätzchen. Die einzelnen Blüten bestehen aus einem sehr rudimentären Perigon, mehrern Staubgefäßen bez. einem Fruchtknoten, der einen Griffel mit zwei Narben trägt
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